
Teestunde
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Du
Du hörst mir nie ungeduldig zu,
bewahrst im Chaos stets die Ruh,
sagst mir noch heut, dass dir mein neuer Look gefÀllt.
Du bist noch so lieb wie zu Beginn,
gibst dich mit jeder Geste hin,
als wÀr ich deine ganze Welt.
Du zeigst mir bei Sorgen, wie man lacht,
verjagst die Schatten in der Nacht,
hast immer diesen sanften Ton am Telefon.
Du freust dich, wenn alles lÀuft, mit mir
und nimmst, wenn ich einmal verlier,
mir meine Angst vor Spott und Hohn.
Du, der niemals groĂe Reden schwingt,
der mich so oft zum TrÀumen bringt,
wirfst mir, wo ich den Mut verlor, nie SchwÀche vor.
Du hilfst mir, die nÀchste Chance zu sehn,
lÀsst mich nicht kalt im Regen stehn.
Und wieder öffnet sich ein Tor.
Du nimmst meine kleinen SchwÀchen hin
und akzeptierst mich, wie ich bin.
So kann ich lÀcheln, wenn ich in den Spiegel schau.
Du, der sich verschwendet, wo er liebt,
und niemals rechnet, wo er gibt,
willst, dass ich eins bin: deine Frau!
Du hörst mir nie ungeduldig zu,
bewahrst im Chaos stets die Ruh,
sagst mir noch heut, dass dir mein neuer Look gefÀllt.
Du bist noch so lieb wie zu Beginn,
gibst dich mit jeder Geste hin,
als wÀr ich deine ganze Welt.
Du zeigst mir bei Sorgen, wie man lacht,
verjagst die Schatten in der Nacht,
hast immer diesen sanften Ton am Telefon.
Du freust dich, wenn alles lÀuft, mit mir
und nimmst, wenn ich einmal verlier,
mir meine Angst vor Spott und Hohn.
Du, der niemals groĂe Reden schwingt,
der mich so oft zum TrÀumen bringt,
wirfst mir, wo ich den Mut verlor, nie SchwÀche vor.
Du hilfst mir, die nÀchste Chance zu sehn,
lÀsst mich nicht kalt im Regen stehn.
Und wieder öffnet sich ein Tor.
Du nimmst meine kleinen SchwÀchen hin
und akzeptierst mich, wie ich bin.
So kann ich lÀcheln, wenn ich in den Spiegel schau.
Du, der sich verschwendet, wo er liebt,
und niemals rechnet, wo er gibt,
willst, dass ich eins bin: deine Frau!
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