
Substitute
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Guten Abend
Ich hab hier einen relativ kurzen Text, der sich vielleicht auch weniger als Lyrics eignet, aber ich wollte ihn trotzdem hier mal reinstellen. Ich wollte ihn eigentlich hauptsächlich nicht verlängern, weil das was hier jetzt steht das ist, was ohne Zwang "rausfloss", und ich dachte mir, warum unnötig verlängern? Kritik , Meinung, Verbesserungsvorschläge sind jedenfalls wie immer erwünscht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Gedichte hier auch erwünscht sind...naja eigene Texte sind eigene Texte^^
Vielen Dank für die Zeit
Durst
Bald schon seit ewig langer Zeit
Ist meine Kehle knochentrocken
Organe arbeiten nur noch aus Verlegenheit
Bis auch sie die öden Fantasien locken
Kein Wasser kann diese Nüchternheit ertränken
Da hilft auch kein noch so guter Willen
Schlussendlich muss man sich auf eigene Mittel beschränken
Aber selbst Blut kann Durst nicht stillen
Der Durst nach Leben ist unersättlich
Und treibt immer weiter voran
Aber jeder Geschmack bleibt so enttäuschend und matt
Dass er sich nicht mal an der Zunge halten kann
Die Kehle lechzt nach Freude und stürzt immer mehr
bis das Geschlinge sich dreht
Bis sie sich verschluckt
und an der eigenen Trunksucht zergeht.
Ich hab hier einen relativ kurzen Text, der sich vielleicht auch weniger als Lyrics eignet, aber ich wollte ihn trotzdem hier mal reinstellen. Ich wollte ihn eigentlich hauptsächlich nicht verlängern, weil das was hier jetzt steht das ist, was ohne Zwang "rausfloss", und ich dachte mir, warum unnötig verlängern? Kritik , Meinung, Verbesserungsvorschläge sind jedenfalls wie immer erwünscht. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob Gedichte hier auch erwünscht sind...naja eigene Texte sind eigene Texte^^
Vielen Dank für die Zeit
Durst
Bald schon seit ewig langer Zeit
Ist meine Kehle knochentrocken
Organe arbeiten nur noch aus Verlegenheit
Bis auch sie die öden Fantasien locken
Kein Wasser kann diese Nüchternheit ertränken
Da hilft auch kein noch so guter Willen
Schlussendlich muss man sich auf eigene Mittel beschränken
Aber selbst Blut kann Durst nicht stillen
Der Durst nach Leben ist unersättlich
Und treibt immer weiter voran
Aber jeder Geschmack bleibt so enttäuschend und matt
Dass er sich nicht mal an der Zunge halten kann
Die Kehle lechzt nach Freude und stürzt immer mehr
bis das Geschlinge sich dreht
Bis sie sich verschluckt
und an der eigenen Trunksucht zergeht.
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