
Mari
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Nachdem mein erstes EUB super gelungen war und mir ein original Saitensatz meines Thomann Akustik Kontrabasses in einer Schublade weilte, dachte ich …warum nicht noch eins bauen. Die Summe in der Einkaufsliste hielt sich für dieses Instrument in Grenzen. Am meisten kostete das Ebenholz Griffbrett.
Hier eine Übersicht der verwendeten Bauteile:
So ging’s los
Nachdem der Korpus aus einem Stück Eiche geformt war, habe ich hier ausgehölt
Dann passend den hinteren Deckel gemacht
Elektronik inkl. Batteriefach eingebaut
Hier habe ich mich an ein höhenverstellbaren Steg gewagt
Im unteren Teil ist die Gewindestange fix eingeklebt und im oberen ist ein Führungsloch. Wenn man die Rändelmutter dreht, dann hebt sich der obere Teil des Stegs
Minimale Höhenlage der Saiten eingestellt
Und fertig ist der Steg. Funktioniert einwandfrei
Noch ein paar Bildchen des fertigen Instruments mit eigenem Logo (eingelasert)
Befestigung des Stativs wie beim ersten EUB
Ich bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Der Bass klingt super, vor allem mit den an zwei verschiedenen Stellen angebrachten Tonabnehmern, die ich beliebig mischen kann.
Einzig die Saiten könnte man hier noch gegen bessere Thomastik Spiricore austauschen (so wie beim ersten EUB).
Dadurch dass der Korpus praktisch ausgehöhlt ist, kann man ganz gut spät Abends ohne Verstärker üben, ohne jemanden zu stören.
Soundbeispiele werde ich demnächst mal machen
Hier eine Übersicht der verwendeten Bauteile:
- Der untere Korpus wurde aus einem Stück Eiche geformt.
- Der Hals aus einem Stück Esche (?)
- Griffbrett aus Ebenholz von Dictum
- Obersattel aus Mahagonistück geschliffen
- Mechaniken bei Amazon
- Piezo Tonabnehmer bei Amazon
- Artino Saitensatz eines Akustik Kontrabasses von Thoman, vermutlich diese Thomann
- Elektronik von Artec bei Thomann
So ging’s los
Nachdem der Korpus aus einem Stück Eiche geformt war, habe ich hier ausgehölt
Dann passend den hinteren Deckel gemacht
Elektronik inkl. Batteriefach eingebaut
Hier habe ich mich an ein höhenverstellbaren Steg gewagt
Im unteren Teil ist die Gewindestange fix eingeklebt und im oberen ist ein Führungsloch. Wenn man die Rändelmutter dreht, dann hebt sich der obere Teil des Stegs
Minimale Höhenlage der Saiten eingestellt
Und fertig ist der Steg. Funktioniert einwandfrei
Noch ein paar Bildchen des fertigen Instruments mit eigenem Logo (eingelasert)
Befestigung des Stativs wie beim ersten EUB
Ich bin mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Der Bass klingt super, vor allem mit den an zwei verschiedenen Stellen angebrachten Tonabnehmern, die ich beliebig mischen kann.
Einzig die Saiten könnte man hier noch gegen bessere Thomastik Spiricore austauschen (so wie beim ersten EUB).
Dadurch dass der Korpus praktisch ausgehöhlt ist, kann man ganz gut spät Abends ohne Verstärker üben, ohne jemanden zu stören.
Soundbeispiele werde ich demnächst mal machen