G
Gast 231648
Guest
Hallo zusammen,
Ich nutze mal die Gelegenheit euch ein nicht alltägliches Instrument zu zeigen.
Anfang des 19. Jahrhunderts gab es in der Schweiz einen richtigen "Hausmusik Boom". Neben der Zither, wie wir sie alle ja kennen entwickelten sich auch sehr interessante Instrumente aus der Familie der Halszithern, Cistern oder wie auch immer man sie nennen mag. Mehr oder weniger professionelle Instrumentenbauer sprangen auf den Zug auf, und bedienten die Nachfrage nach Instrumenten.
Regional entwickelten sich dabei sehr interessante Ausformungen, so wie z.B. im Emmental, welches man ja über unsere Grenzen hinaus für seinen löchrigen Käse schätzt und liebt.
Das Instrument welches ich vor einiger Zeit aufgestöbert habe nennt sich dort "Hanottere", ein Name welcher natürlich erst auf Schweizerdeutsch seinen gewissen Charme entwickelt.....
Mein Exemplar hat lange Zeit (mehr als 40 Jahre) als Dekoobjekt gedient, und hing mehr oder weniger unbeachtet an einer Wohnzimmerwand.
Ich habe sie kürzlich etwas aufgearbeitet, und ihr die Pflege zukommen lassen die sie dringend nötig hatte. Entstanden dürfte sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sein. Sie hat wirklich ihren eigenen Charme und Charakter, ein schönes Stück Heimat und Zeuge unserer musikalischen Kultur.
Danke für's schauen, liebe Grüsse!!
Ich nutze mal die Gelegenheit euch ein nicht alltägliches Instrument zu zeigen.
Anfang des 19. Jahrhunderts gab es in der Schweiz einen richtigen "Hausmusik Boom". Neben der Zither, wie wir sie alle ja kennen entwickelten sich auch sehr interessante Instrumente aus der Familie der Halszithern, Cistern oder wie auch immer man sie nennen mag. Mehr oder weniger professionelle Instrumentenbauer sprangen auf den Zug auf, und bedienten die Nachfrage nach Instrumenten.
Regional entwickelten sich dabei sehr interessante Ausformungen, so wie z.B. im Emmental, welches man ja über unsere Grenzen hinaus für seinen löchrigen Käse schätzt und liebt.
Das Instrument welches ich vor einiger Zeit aufgestöbert habe nennt sich dort "Hanottere", ein Name welcher natürlich erst auf Schweizerdeutsch seinen gewissen Charme entwickelt.....
Mein Exemplar hat lange Zeit (mehr als 40 Jahre) als Dekoobjekt gedient, und hing mehr oder weniger unbeachtet an einer Wohnzimmerwand.
Ich habe sie kürzlich etwas aufgearbeitet, und ihr die Pflege zukommen lassen die sie dringend nötig hatte. Entstanden dürfte sie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts sein. Sie hat wirklich ihren eigenen Charme und Charakter, ein schönes Stück Heimat und Zeuge unserer musikalischen Kultur.





Danke für's schauen, liebe Grüsse!!
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