justamusician
Registrierter Benutzer
Vorgeschichte:
Auf der Suche nach einer günstigen 2x12er Box bin ich bei Kleinanzeigen über eine Fame Vintage 30 gestolpert. Die kannte ich, da ich sie schon mal besessen habe und war mit ihr eigentlich auch immer sehr glücklich.
Also Verkäufer angeschrieben, Versand erfragt, gezahlt und 2 Tage später stand das Ding in meinem Flur. Wirklich gut verpackt mit ausreichend Füllmaterial. Doch beim genauen Blick auf die Frontbespannung der erste Schock: Ein Speaker kugelte fröhlich im Gehäuse rum und drückte seinen Chassis Rand unangenehm gegen die Frontbespannung. Doch nicht nur das, die Hülsen für die Speaker Schrauben, mindestens 3 Stück, versuchten ebenfalls durch die Frontbespannung zu brechen… kurze Versuche sie mit dem Finger wieder an Ort und Stelle zu drücken blieben erfolglos (logisch - Wenn da Schrauben drin sind sollten die sich auch keinen Zentimeter bewegen).
Also los gesprintet, den Patienten quasi wie bei Greys Anatomy auf dem Weg zur Notoperation ins Arbeitszimmer gehievt, Schraubenzieher, Skalpell und sterile Handschuhe bereit gelegt und Rückwand geöffnet.
Was ich dann sah war ein Anblick der Trauer. Holzsplitter, aufs übelste verbogene Speakerschrauben, Knicke in der Membran: Der lose V30 schielte mich mit einem komplett verbogenen Chassis an. Die Schrauben muss jemand versucht haben mit einem Presslufthammer rein zu prügeln. Sowas hatte ich bis dato nicht gesehen. Mit einem Kreis hatte das Ganze nichts mehr zu tun. Von einer geraden Auflagefläche muss ich gleich gar nicht sprechen. Der Knick in der Membran war das Eine, aber durch die Verformung konnte ich schon von weitem hören, wie die Schwingspule mir zuruft “Vergiss es Bruder, ich bin ganz woanders, nur nicht da wo ich hingehöre!”
Also alle Hoffnungen in den zweiten V30 gesteckt. Doch schon beim Lösen der 2 verbogenen Schrauben, die ihn gerade noch so notdürftig gehalten haben fiel mir auch hier direkt die Eierform auf. Nicht zu übersehen, aber nicht ganz so dramatisch wie bei seinem Zwilling. Eine der Schrauben war einfach durch den Speaker “gebohrt” worden. Schön im Gehäuse und im Chassis versenkt, nur leider 0 halt für garnichts.
Auch hier fiel mir nach der Demontage direkt ein Knick in der Membran auf, aber weniger schlimm als der erste Kollege.
Das eigentliche Problem:
Nach etwas hin und her mit dem Verkäufer kamen wir zumindest was das Finanzielle angeht auf eine Lösung. (Ich möchte hier nicht weiter auf den Verkauf an sich eingehen, da die Sache zu meiner Zufriedenheit geklärt und gelöst wurde).
Nur hatte ich jetzt diesen Haufen Schrott da stehen. “Na gut…wenigstens ein V30, der keine komplette Katastrophe ist, vielleicht klingt er ja ohne Macken”. Und das tat er. Puh, Schwein gehabt. Doch ganz wollte ich die Box nicht aufgeben. Wenigstens das Gehäuse muss doch irgendwie noch brauchbar zu machen sein, dachte ich mir.
Also das Ganze Szenario nochmal unter die Lupe genommen. Und die beiden Speaker nebeneinander in die Box gelegt. 20 Sekunden gestarrt, 30 Sekunden gestarrt, 40….HÄ? Was zur Hölle? Wenn beide Speaker rechts und links im Gehäuse jeweils “angedockt” sind (aus Platzgründen), haben sich die Chassis in der Mitter der Box um einen guten Zentimeter überlappt. Wie geht denn sowas? Das muss doch beim Bau der Box aufgefallen sein?
- Vorallem wenn die Arbeitskraft, die die Endmontage macht, die Speaker mit aller Macht reinprügelt und dabei so gut wie jedes Bauteil des Produktes zerstört/schädigt ??? -
Ihr merkt, ich konnte das gar nicht glauben. Das erklärte auch die rausgeschlagenen Hülsen und die verbogenen Schrauben, denn durch die überlappenden Speaker haben auch die Bohrlöcher für die Hülsen in keinster Weise mehr für eine Montage gepasst. …sie hätten aber eigentlich gepasst - Und zwar wenn man beim Bau der Box nicht vergessen hätte die verleimten “Seitenleisten”, die die Speakerwand halten, 0,5cm pro Speaker (pro Seite) halbrund auszuschneiden.
Ein Wunder, dass es doch jemand versucht und irgendwie geschafft hat diese überhaupt zum Halten zu bringen. “Bis an die Grenzen der Physik und noch viel weiter!”
Auf dem Bild der Schrauben kann man die Tragödie schon ganz gut mitfühlen denke ich.
Happy End?
Multitool geholt, selbst die Leisten ausgeschnitten, Speaker nebeneinander gelegt und siehe da: Keine Überlappung und die Schraublöcher passen wie die Faust aufs Auge. Die beiden saßen einwandfrei im Gehäuse. Auch die Schraubhülsen konnte ich mit etwas Raffinesse retten und wieder einbauen. Vorsichtig durchs Speakerloch fassen, die Frontbespannung so weit wie möglich, so wenig wie nötig dehnen und Hülsen dann, ggf. mit Hilfe eines Schraubenziehers von Ihnen, langsam rausziehen. An der Stelle sei gesagt, dass Wildes draufkloppen von außen um die Dinger wieder an seinen Platz zu kriegen in aller Regel schlecht für die Box endet (Frontbespannung kaputt oder durchgehauen, Schraubhülse schief drin…).
Wie bekommt man Schraubhülsen fest, ohne, dass man Bespannung oder Schallwand abnehmen kann? Ganz einfach: Ich hatte noch neue, passende M-Schrauben für die Hülsen liegen und hab einfach eine stabile, genügend breite Unterlegscheibe gesucht. Schraubhülse vorsichtig ins Loch eingefedelt und von innen nur mit Schraube und Unterlegscheibe kräftig festgezogen. Durch die Haken in der Hülse bohrt diese sich dann automatisch im Holz fest. Schraube wieder raus und fertig ist das Ding für den richtigen Einsatz mit Speaker.
Apropos Speaker…da war ja was. Das Gehäuse war nun erstmal gerettet und bereit für Speaker, aber dazu müsste ich erstmal einen zweiten haben…oder ich repariere den Katastrophen V30? Wahnwitzige Vorstellung. Das einzige was ich bis dato je an einem Speaker repariert hatte war der Aufkleber des Magneten, der sich gelöst hatte. Aber irgendetwas in mir wollte den Speaker einfach nicht aufgeben, nachdem die Reparatur des Gehäuses so gut verlief.
Also das Board bemüht: “Wie kriegt man einen verbogenen Speaker gerade?”. Ein Beitrag, schon einige Jahre alt (aus einem Thread, in dem ein Nutzer seinen Speaker auf den Boden fallen lassen hat und dadurch ähnliche Probleme wie ich hatte) gab den Tipp: Entweder vorsichtig mit Schraubzwingen geradebiegen oder - wenn man nichts zu verlieren hat - Speaker auf eine gerade, harte Fläche legen und das Chassis mit einem Gummihammer bearbeiten. Auf Gefahr hin, dass letzterer Tipp eher ein Scherz war, ging ich in den Keller und bearbeitete den V30 mit einem Gummihammer. Schlimmer konnte der Speaker ja eigentlich nicht werden.
Mit der linken Hand übte ich etwas Druck auf den Magneten aus, die rechte Hand verprügelte den Speaker gleichmäßig und schön am Rande des Chassis entlang mit dem Hammer. Das Ganze hat keine 5 Minuten gedauert, da sah ich mir das Teil zum ersten mal an - Und war echt positiv überrascht, denn der Knick in der Membran ließ sich nur noch erahnen. Der allergrößte Triumph an dem Projekt für mich war allerdings die Tatsache, dass durch die Hämmerei die Schwingspule offensichtlich wieder an Ort und Stelle gedrückt wurde. Summa Summarum hatte ich also mit Hilfe eines Gummihammers und des Betonbodens in meinem Keller, einem völlig unbrauchbaren Speaker neues Leben eingehaucht. Klar sah er immer noch etwas beulig aus, 100% gerade war er auch nicht, aber das war mir egal.
Denn als dann die Zwillinge wieder in ihrem Zuhause festgeschraubt waren (was heißt “wieder”, eher zum ersten mal überhaupt festgeschraubt waren!) und ich meinem Carvin V3M die ehrenvolle Aufgabe überließ die 212er vernünftig klingen zu lassen, waren alle Zweifel und optische Schönheitsfehler verflogen. Und ich glaube die “Kleine” und ich werden noch richtig gute Freunde, denn von ihrer schrecklichen Kindheit merkt man heute gar nichts mehr!
Hintergrund des Beitrages im Board
Mit dem Beitrag möchte ich im Prinzip 3 Dinge erreichen:
1. Eure Erfahrungen zu derartigen Produktionsmängeln erfahren
2. Anfängern und vielleicht auch Fortgeschrittenen ein paar Tipps und Anregungen bieten wie man auch mit wenig Werkzeug (und Ahnung) manchmal aus Sch**ße Gold machen kann
3. Eine nette Geschichte da lassen, für Mitglieder, die sich einfach auch gern mal einen längeren Erfahrungsbericht durchlesen
Falls ich in diesem Abteil des Forums falsch bin, bitte ich an dieser Stelle einen Mod ihn an die richtige Stelle zu bringen, danke!
Auf der Suche nach einer günstigen 2x12er Box bin ich bei Kleinanzeigen über eine Fame Vintage 30 gestolpert. Die kannte ich, da ich sie schon mal besessen habe und war mit ihr eigentlich auch immer sehr glücklich.
Also Verkäufer angeschrieben, Versand erfragt, gezahlt und 2 Tage später stand das Ding in meinem Flur. Wirklich gut verpackt mit ausreichend Füllmaterial. Doch beim genauen Blick auf die Frontbespannung der erste Schock: Ein Speaker kugelte fröhlich im Gehäuse rum und drückte seinen Chassis Rand unangenehm gegen die Frontbespannung. Doch nicht nur das, die Hülsen für die Speaker Schrauben, mindestens 3 Stück, versuchten ebenfalls durch die Frontbespannung zu brechen… kurze Versuche sie mit dem Finger wieder an Ort und Stelle zu drücken blieben erfolglos (logisch - Wenn da Schrauben drin sind sollten die sich auch keinen Zentimeter bewegen).
Also los gesprintet, den Patienten quasi wie bei Greys Anatomy auf dem Weg zur Notoperation ins Arbeitszimmer gehievt, Schraubenzieher, Skalpell und sterile Handschuhe bereit gelegt und Rückwand geöffnet.
Was ich dann sah war ein Anblick der Trauer. Holzsplitter, aufs übelste verbogene Speakerschrauben, Knicke in der Membran: Der lose V30 schielte mich mit einem komplett verbogenen Chassis an. Die Schrauben muss jemand versucht haben mit einem Presslufthammer rein zu prügeln. Sowas hatte ich bis dato nicht gesehen. Mit einem Kreis hatte das Ganze nichts mehr zu tun. Von einer geraden Auflagefläche muss ich gleich gar nicht sprechen. Der Knick in der Membran war das Eine, aber durch die Verformung konnte ich schon von weitem hören, wie die Schwingspule mir zuruft “Vergiss es Bruder, ich bin ganz woanders, nur nicht da wo ich hingehöre!”
Also alle Hoffnungen in den zweiten V30 gesteckt. Doch schon beim Lösen der 2 verbogenen Schrauben, die ihn gerade noch so notdürftig gehalten haben fiel mir auch hier direkt die Eierform auf. Nicht zu übersehen, aber nicht ganz so dramatisch wie bei seinem Zwilling. Eine der Schrauben war einfach durch den Speaker “gebohrt” worden. Schön im Gehäuse und im Chassis versenkt, nur leider 0 halt für garnichts.
Auch hier fiel mir nach der Demontage direkt ein Knick in der Membran auf, aber weniger schlimm als der erste Kollege.
Das eigentliche Problem:
Nach etwas hin und her mit dem Verkäufer kamen wir zumindest was das Finanzielle angeht auf eine Lösung. (Ich möchte hier nicht weiter auf den Verkauf an sich eingehen, da die Sache zu meiner Zufriedenheit geklärt und gelöst wurde).
Nur hatte ich jetzt diesen Haufen Schrott da stehen. “Na gut…wenigstens ein V30, der keine komplette Katastrophe ist, vielleicht klingt er ja ohne Macken”. Und das tat er. Puh, Schwein gehabt. Doch ganz wollte ich die Box nicht aufgeben. Wenigstens das Gehäuse muss doch irgendwie noch brauchbar zu machen sein, dachte ich mir.
Also das Ganze Szenario nochmal unter die Lupe genommen. Und die beiden Speaker nebeneinander in die Box gelegt. 20 Sekunden gestarrt, 30 Sekunden gestarrt, 40….HÄ? Was zur Hölle? Wenn beide Speaker rechts und links im Gehäuse jeweils “angedockt” sind (aus Platzgründen), haben sich die Chassis in der Mitter der Box um einen guten Zentimeter überlappt. Wie geht denn sowas? Das muss doch beim Bau der Box aufgefallen sein?
- Vorallem wenn die Arbeitskraft, die die Endmontage macht, die Speaker mit aller Macht reinprügelt und dabei so gut wie jedes Bauteil des Produktes zerstört/schädigt ??? -
Ihr merkt, ich konnte das gar nicht glauben. Das erklärte auch die rausgeschlagenen Hülsen und die verbogenen Schrauben, denn durch die überlappenden Speaker haben auch die Bohrlöcher für die Hülsen in keinster Weise mehr für eine Montage gepasst. …sie hätten aber eigentlich gepasst - Und zwar wenn man beim Bau der Box nicht vergessen hätte die verleimten “Seitenleisten”, die die Speakerwand halten, 0,5cm pro Speaker (pro Seite) halbrund auszuschneiden.
Ein Wunder, dass es doch jemand versucht und irgendwie geschafft hat diese überhaupt zum Halten zu bringen. “Bis an die Grenzen der Physik und noch viel weiter!”
Auf dem Bild der Schrauben kann man die Tragödie schon ganz gut mitfühlen denke ich.
Happy End?
Multitool geholt, selbst die Leisten ausgeschnitten, Speaker nebeneinander gelegt und siehe da: Keine Überlappung und die Schraublöcher passen wie die Faust aufs Auge. Die beiden saßen einwandfrei im Gehäuse. Auch die Schraubhülsen konnte ich mit etwas Raffinesse retten und wieder einbauen. Vorsichtig durchs Speakerloch fassen, die Frontbespannung so weit wie möglich, so wenig wie nötig dehnen und Hülsen dann, ggf. mit Hilfe eines Schraubenziehers von Ihnen, langsam rausziehen. An der Stelle sei gesagt, dass Wildes draufkloppen von außen um die Dinger wieder an seinen Platz zu kriegen in aller Regel schlecht für die Box endet (Frontbespannung kaputt oder durchgehauen, Schraubhülse schief drin…).
Wie bekommt man Schraubhülsen fest, ohne, dass man Bespannung oder Schallwand abnehmen kann? Ganz einfach: Ich hatte noch neue, passende M-Schrauben für die Hülsen liegen und hab einfach eine stabile, genügend breite Unterlegscheibe gesucht. Schraubhülse vorsichtig ins Loch eingefedelt und von innen nur mit Schraube und Unterlegscheibe kräftig festgezogen. Durch die Haken in der Hülse bohrt diese sich dann automatisch im Holz fest. Schraube wieder raus und fertig ist das Ding für den richtigen Einsatz mit Speaker.
Apropos Speaker…da war ja was. Das Gehäuse war nun erstmal gerettet und bereit für Speaker, aber dazu müsste ich erstmal einen zweiten haben…oder ich repariere den Katastrophen V30? Wahnwitzige Vorstellung. Das einzige was ich bis dato je an einem Speaker repariert hatte war der Aufkleber des Magneten, der sich gelöst hatte. Aber irgendetwas in mir wollte den Speaker einfach nicht aufgeben, nachdem die Reparatur des Gehäuses so gut verlief.
Also das Board bemüht: “Wie kriegt man einen verbogenen Speaker gerade?”. Ein Beitrag, schon einige Jahre alt (aus einem Thread, in dem ein Nutzer seinen Speaker auf den Boden fallen lassen hat und dadurch ähnliche Probleme wie ich hatte) gab den Tipp: Entweder vorsichtig mit Schraubzwingen geradebiegen oder - wenn man nichts zu verlieren hat - Speaker auf eine gerade, harte Fläche legen und das Chassis mit einem Gummihammer bearbeiten. Auf Gefahr hin, dass letzterer Tipp eher ein Scherz war, ging ich in den Keller und bearbeitete den V30 mit einem Gummihammer. Schlimmer konnte der Speaker ja eigentlich nicht werden.
Mit der linken Hand übte ich etwas Druck auf den Magneten aus, die rechte Hand verprügelte den Speaker gleichmäßig und schön am Rande des Chassis entlang mit dem Hammer. Das Ganze hat keine 5 Minuten gedauert, da sah ich mir das Teil zum ersten mal an - Und war echt positiv überrascht, denn der Knick in der Membran ließ sich nur noch erahnen. Der allergrößte Triumph an dem Projekt für mich war allerdings die Tatsache, dass durch die Hämmerei die Schwingspule offensichtlich wieder an Ort und Stelle gedrückt wurde. Summa Summarum hatte ich also mit Hilfe eines Gummihammers und des Betonbodens in meinem Keller, einem völlig unbrauchbaren Speaker neues Leben eingehaucht. Klar sah er immer noch etwas beulig aus, 100% gerade war er auch nicht, aber das war mir egal.
Denn als dann die Zwillinge wieder in ihrem Zuhause festgeschraubt waren (was heißt “wieder”, eher zum ersten mal überhaupt festgeschraubt waren!) und ich meinem Carvin V3M die ehrenvolle Aufgabe überließ die 212er vernünftig klingen zu lassen, waren alle Zweifel und optische Schönheitsfehler verflogen. Und ich glaube die “Kleine” und ich werden noch richtig gute Freunde, denn von ihrer schrecklichen Kindheit merkt man heute gar nichts mehr!
Hintergrund des Beitrages im Board
Mit dem Beitrag möchte ich im Prinzip 3 Dinge erreichen:
1. Eure Erfahrungen zu derartigen Produktionsmängeln erfahren
2. Anfängern und vielleicht auch Fortgeschrittenen ein paar Tipps und Anregungen bieten wie man auch mit wenig Werkzeug (und Ahnung) manchmal aus Sch**ße Gold machen kann
3. Eine nette Geschichte da lassen, für Mitglieder, die sich einfach auch gern mal einen längeren Erfahrungsbericht durchlesen
Falls ich in diesem Abteil des Forums falsch bin, bitte ich an dieser Stelle einen Mod ihn an die richtige Stelle zu bringen, danke!
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