Teestunde
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Es gibt in Leuben ein kleines Café
Refrain
Es gibt in Leuben ein kleines Café,
dort sitzen heut
oft ältre Leut
beim tet a tet.
Und sie blicken sich frisch verliebt an,
dabei sind sie schon lang Frau und Mann.
Es gibt in Leuben ein kleines Café,
dort tickt die Uhr
ganz langsam nur
gleich beim Entree.
Drum hat man dort Muße und lächelt sich zu.
Und ganz zum Schluss
beschließt ein Kuss
das Rendezvous.
----------------------------------------------------------
1. Strophe
Das Zentrum ist hektisch, hat nirgendwann Ruh.
In keinem Café noch ein Plätzchen.
Komm weg hier! Ich seh doch, dich drückt schon der Schuh.
Ich weiß, wo wir hinfahrn, mein Schätzchen!
Ich kenn ein paar lauschige Ecken.
Und eine wirst du jetzt entdecken.
Es gibt in Leuben…
2. Strophe
Geschirr – hier sieht’s aus wie Mitropa-Design
aus anderen, früheren Tagen.
Die Sprache, sie perlt wie der sächsische Wein.
Den Kuchen isst man mit Behagen.
Mein Herz will sich darin verlieren,
wenn wir das Ambiente studieren.
Es gibt in Leuben…
3. Strophe
Am Halter aus Holz hängen Zeitungen da;
beim Lesen, ach, rascheln die Seiten.
Man legt sie beiseite und denkt nur „Nun ja,
was soll’s! Lauter Unwichtigkeiten!“
Das Haar müsst’ sich niemandem sträuben,
wär’s allseits so ruhig wie in Leuben.
Es gibt in Leuben…
Refrain
Es gibt in Leuben ein kleines Café,
dort sitzen heut
oft ältre Leut
beim tet a tet.
Und sie blicken sich frisch verliebt an,
dabei sind sie schon lang Frau und Mann.
Es gibt in Leuben ein kleines Café,
dort tickt die Uhr
ganz langsam nur
gleich beim Entree.
Drum hat man dort Muße und lächelt sich zu.
Und ganz zum Schluss
beschließt ein Kuss
das Rendezvous.
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1. Strophe
Das Zentrum ist hektisch, hat nirgendwann Ruh.
In keinem Café noch ein Plätzchen.
Komm weg hier! Ich seh doch, dich drückt schon der Schuh.
Ich weiß, wo wir hinfahrn, mein Schätzchen!
Ich kenn ein paar lauschige Ecken.
Und eine wirst du jetzt entdecken.
Es gibt in Leuben…
2. Strophe
Geschirr – hier sieht’s aus wie Mitropa-Design
aus anderen, früheren Tagen.
Die Sprache, sie perlt wie der sächsische Wein.
Den Kuchen isst man mit Behagen.
Mein Herz will sich darin verlieren,
wenn wir das Ambiente studieren.
Es gibt in Leuben…
3. Strophe
Am Halter aus Holz hängen Zeitungen da;
beim Lesen, ach, rascheln die Seiten.
Man legt sie beiseite und denkt nur „Nun ja,
was soll’s! Lauter Unwichtigkeiten!“
Das Haar müsst’ sich niemandem sträuben,
wär’s allseits so ruhig wie in Leuben.
Es gibt in Leuben…
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