LordB
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Hallo Community.
Ich nutze derzeit ein Casio MZ-X500. Ein Mix aus Arranger und Workstation.
Ich habe bereits ein paar Cover-Songs (Pop, Rock, Deutschpop, Synthiepop) in den MIDI Sequenzer gespielt und begleite davon einzelne Parts dann, während die Sängerin halt singt.
Ich möchte mich nun vor allen Dingen klanglich verbessern. Natürliche/Akustische Instrumente sind wahrlich nicht die Stärke des MZ-X. Es punktet bei den Synths.
Wichtig ist mir unbedingt einen einfach zu bedienenden Sequenzer mit Count-In, Overdub, Punch-In Aufnahme zu behalten um weiterhin cover-Stücke einzuprogrammieren.
Takte sollten kopierbar sein um zügig mit copy paste voran zu kommen.
Da ich mich manches mal doch noch verspiele sollte es möglich sein einzelne Events/Noten zu korrigieren und natürlich wäre eine Quantisierung nicht falsch.
All das beschriebene kann das Casio gut mittels Touchscreen und Drehreglern abbilden. Yamahas PSR-S Serie kann Dicerses schon nicht, wie Count In oder copy paste.
Am Computer verbringe ich bereits den gesamten Arbeitstag, weshalb ich das definitiv nicht am PC machen möchte!
Natürlich sollen die Stücke schnell nebst Registrierung des Keyboards abrufbar sein, für den Live-Betrieb.
Um mich klanglich zu verbessern stehen für mich nun Korg Krome EX 61 und Roland FA-06 zur Wahl.
Beim Krome EX stört es mich, dass ich keinen Line In habe. Ich besitze noch einen Behringer Deepmind, der am Casio immer per Line In durchgeschliffen wird, was Kabel zum Pult und Inputs spart.
Nett ist, dass es so viele Rhythmen direkt im Gerät gibt, aber für bestimmte Songs passen die wohl
nur selten, dass ich sie eh zum Großen wieder selbst einspielen müsste. Zudem habe ich nichts von Intros/Outtros/Fills gelesen oder entdeckt.
Das FA-06 hingegen scheint in die Richtung was zu haben und auch die Möglichkeiten des Sequenzers schauen gut aus, was ich in Videos gesehen habe.
Die Bedienung ohne Touch funktioniert wohl auch gut. Das es Inputs für Mic (nebst Vocoder) und Line besitzt finde ich gut.
Nun ist es auch so, dass ich mich auch an eigene Musik wagen will, wozu das Krome EX mit seinen Combinations und Patterns/Rhythmen sehr einlädt.
Sowas ist genau mein Ding, mit vielen Layern zu arbeiten. Daher damals auch der Kauf der MZ-X500 Casios.
Kann ich solche mehrschichtigen Soundteppiche auch mit dem FA-06 erzeugen? Die Samplepads können jedenfalls keine MIDI Events senden und sind auch nicht Anschlagdynamisch.
Das FA ist nun auch seit 6 Jahren am Markt und das Krome EX recht neu. Lohnt sich da noch fast 1000€ für das Roland FA auszugeben oder ist es schlauer noch abzuwarten ob in Kürze (nächste zwei Monate) was Neues kommt?
——-
Eine ganz andere Idee wäre noch: das MZ-X500 weiter zu benutzen und per MIDI einfach ein externes Gerät, zB. ein Yamaha MX49 anzutriggern. Sofern der Sequenzer im MZ-X500 das ermöglicht. dank Line In könnte das sicher auch eine Idee sein.
Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge.
Ich nutze derzeit ein Casio MZ-X500. Ein Mix aus Arranger und Workstation.
Ich habe bereits ein paar Cover-Songs (Pop, Rock, Deutschpop, Synthiepop) in den MIDI Sequenzer gespielt und begleite davon einzelne Parts dann, während die Sängerin halt singt.
Ich möchte mich nun vor allen Dingen klanglich verbessern. Natürliche/Akustische Instrumente sind wahrlich nicht die Stärke des MZ-X. Es punktet bei den Synths.
Wichtig ist mir unbedingt einen einfach zu bedienenden Sequenzer mit Count-In, Overdub, Punch-In Aufnahme zu behalten um weiterhin cover-Stücke einzuprogrammieren.
Takte sollten kopierbar sein um zügig mit copy paste voran zu kommen.
Da ich mich manches mal doch noch verspiele sollte es möglich sein einzelne Events/Noten zu korrigieren und natürlich wäre eine Quantisierung nicht falsch.
All das beschriebene kann das Casio gut mittels Touchscreen und Drehreglern abbilden. Yamahas PSR-S Serie kann Dicerses schon nicht, wie Count In oder copy paste.
Am Computer verbringe ich bereits den gesamten Arbeitstag, weshalb ich das definitiv nicht am PC machen möchte!
Natürlich sollen die Stücke schnell nebst Registrierung des Keyboards abrufbar sein, für den Live-Betrieb.
Um mich klanglich zu verbessern stehen für mich nun Korg Krome EX 61 und Roland FA-06 zur Wahl.
Beim Krome EX stört es mich, dass ich keinen Line In habe. Ich besitze noch einen Behringer Deepmind, der am Casio immer per Line In durchgeschliffen wird, was Kabel zum Pult und Inputs spart.
Nett ist, dass es so viele Rhythmen direkt im Gerät gibt, aber für bestimmte Songs passen die wohl
nur selten, dass ich sie eh zum Großen wieder selbst einspielen müsste. Zudem habe ich nichts von Intros/Outtros/Fills gelesen oder entdeckt.
Das FA-06 hingegen scheint in die Richtung was zu haben und auch die Möglichkeiten des Sequenzers schauen gut aus, was ich in Videos gesehen habe.
Die Bedienung ohne Touch funktioniert wohl auch gut. Das es Inputs für Mic (nebst Vocoder) und Line besitzt finde ich gut.
Nun ist es auch so, dass ich mich auch an eigene Musik wagen will, wozu das Krome EX mit seinen Combinations und Patterns/Rhythmen sehr einlädt.
Sowas ist genau mein Ding, mit vielen Layern zu arbeiten. Daher damals auch der Kauf der MZ-X500 Casios.
Kann ich solche mehrschichtigen Soundteppiche auch mit dem FA-06 erzeugen? Die Samplepads können jedenfalls keine MIDI Events senden und sind auch nicht Anschlagdynamisch.
Das FA ist nun auch seit 6 Jahren am Markt und das Krome EX recht neu. Lohnt sich da noch fast 1000€ für das Roland FA auszugeben oder ist es schlauer noch abzuwarten ob in Kürze (nächste zwei Monate) was Neues kommt?
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Eine ganz andere Idee wäre noch: das MZ-X500 weiter zu benutzen und per MIDI einfach ein externes Gerät, zB. ein Yamaha MX49 anzutriggern. Sofern der Sequenzer im MZ-X500 das ermöglicht. dank Line In könnte das sicher auch eine Idee sein.
Freue mich über eure Meinungen und Vorschläge.
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