K
Knorek
Registrierter Benutzer
Hallo!
Kurz möchte ich hier diesen Feilensatz zeigen und ein paar Worte dazu sagen. Bezogen haben ich ihn hier, es gibt aber sicher noch andere Anbieter. Der eigentliche Hersteller ist unbekannt bzw. wird - wie in solchen Fällen üblich - nicht genannt.
Sie haben für diesen Einsatz die nötige (nicht ganz simple) Geometrie, sind scharf und sind gehärtet, d.h. die halten für den Privat/Amateur -Gebrauch ganz sicher auch länger.
Kurzum: Sie taugen wirklich. Und kosten nicht gleich die Welt.
Und das bringt eine ganze, echte, deutlich spürbare Menge, so eine Optimierung bzgl. Höhe Sattelkerben in Punkto Bespielbarkeit.
Grobe und einfache Faustregel dafür: Sattelkerben damit einfeilen im Winkel wie ca. Aufnahmepunkt der Saiten auf den Mechaniken.
Justage der Höhe: Saiten hinterm 2. Bund gedrückt (Kapodaster falls vorhanden hilft), ein normales 80gr. Papier (Anschreiben oder sonstsowas) sollte dann zwischen Saite erster Bund und Bund schon etwas Kontakt haben aber sich noch gut bewegen lassen. Wenn es klemmt, war das i.d.R. schon zu viel und kann dann echt ärgerlich werden. Man muß da also sehr, sehr vorsichtig sein und sich die entsprechende Zeit dafür nehmen.
Wichtig dabei: Immer nur wenige, vorsichtige Züge (4-6) mit nicht viel Druck machen, immer wieder die Veränderung prüfen. Aber das dann dann bei wieder voll gestimmter Saite, genau das ist dabei sehr Wichtig!
Es dauert für Ungeübte also etwas länger (Größenordnung 1/2 - 1 Stunde konzentriert pro Sattel) aber so vorsichtig gemacht passt es dann irgendwann mal und bringt im Ergebnis echt richtig viel.
Das als unverbindlicher Vorschlag.
VG, Christian
Kurz möchte ich hier diesen Feilensatz zeigen und ein paar Worte dazu sagen. Bezogen haben ich ihn hier, es gibt aber sicher noch andere Anbieter. Der eigentliche Hersteller ist unbekannt bzw. wird - wie in solchen Fällen üblich - nicht genannt.
Sie haben für diesen Einsatz die nötige (nicht ganz simple) Geometrie, sind scharf und sind gehärtet, d.h. die halten für den Privat/Amateur -Gebrauch ganz sicher auch länger.
Kurzum: Sie taugen wirklich. Und kosten nicht gleich die Welt.
Und das bringt eine ganze, echte, deutlich spürbare Menge, so eine Optimierung bzgl. Höhe Sattelkerben in Punkto Bespielbarkeit.
Grobe und einfache Faustregel dafür: Sattelkerben damit einfeilen im Winkel wie ca. Aufnahmepunkt der Saiten auf den Mechaniken.
Justage der Höhe: Saiten hinterm 2. Bund gedrückt (Kapodaster falls vorhanden hilft), ein normales 80gr. Papier (Anschreiben oder sonstsowas) sollte dann zwischen Saite erster Bund und Bund schon etwas Kontakt haben aber sich noch gut bewegen lassen. Wenn es klemmt, war das i.d.R. schon zu viel und kann dann echt ärgerlich werden. Man muß da also sehr, sehr vorsichtig sein und sich die entsprechende Zeit dafür nehmen.
Wichtig dabei: Immer nur wenige, vorsichtige Züge (4-6) mit nicht viel Druck machen, immer wieder die Veränderung prüfen. Aber das dann dann bei wieder voll gestimmter Saite, genau das ist dabei sehr Wichtig!
Es dauert für Ungeübte also etwas länger (Größenordnung 1/2 - 1 Stunde konzentriert pro Sattel) aber so vorsichtig gemacht passt es dann irgendwann mal und bringt im Ergebnis echt richtig viel.
Das als unverbindlicher Vorschlag.
VG, Christian
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