G
Gast 23432
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 05.08.16
- Registriert
- 24.10.05
- Beiträge
- 30.518
- Kekse
- 150.146
Eben erst erfahre ich, daß der "Vater" von "Mein Freund Bunbury" tot ist 
Trauer über den Tod von Gerd Natschinski
Von Claudia Wilms
Er war als Komponist schon zu Lebzeiten eine Legende. Er war der Musical-König der DDR. Jetzt ist Gerd Natschinski von uns gegangen. Er starb mit 86 Jahren in einer Berliner Klinik.
Ob „Die Sterne der Heimat“ oder „Die Rose war rot“ – der Komponist schrieb rund 400 Lieder, Schlager ebenso wie Kindersongs. Zu seinem Werk zählen zudem 13 Musiktheaterstücke. Die erfolgreichsten: „Mein Freund Bunbury“ (1964) und „Messeschlager Gisela“ (1960). Zudem war er Chefdirigent des Berliner Rundfunks. Sohn Thomas, selbst Komponist, trauert: „Es gab wenige Stunden in seinem Leben, die nicht mit Musik ausgefüllt waren. Er war ein einfühlsamer, fantasievoller Komponist.“
2003/04 hatten wir den "Bunbury" mit riesigem Erfolg im Spielplan, die Dialoge waren knackig und witzig und die Musik swingte
Hauptsächlich wegen diesem Song hab ich die Tuba
mikrofoniert und richtig schön nach vorn geholt, zusammen mit dem Bass 
Bei "Schluck, Schluck" haben wir uns immer schon auf den Feierabend in der Kantine gefreut
Aber auch die leiseren Stellen haben immer sehr viel Vergnügen bereitet:
Die großen Chornummern waren nicht einfach, der Chor hatte keine Mikroports und wir mußten versuchen, über Richtrohre von der Rampe und von oben den Chor etwas zu stützen:
Ach das waren noch tolle Zeiten...
Gerd Natschinski, misch den Laden da oben mal ein bißchen auf
Trauer über den Tod von Gerd Natschinski
Von Claudia Wilms
Er war als Komponist schon zu Lebzeiten eine Legende. Er war der Musical-König der DDR. Jetzt ist Gerd Natschinski von uns gegangen. Er starb mit 86 Jahren in einer Berliner Klinik.
Ob „Die Sterne der Heimat“ oder „Die Rose war rot“ – der Komponist schrieb rund 400 Lieder, Schlager ebenso wie Kindersongs. Zu seinem Werk zählen zudem 13 Musiktheaterstücke. Die erfolgreichsten: „Mein Freund Bunbury“ (1964) und „Messeschlager Gisela“ (1960). Zudem war er Chefdirigent des Berliner Rundfunks. Sohn Thomas, selbst Komponist, trauert: „Es gab wenige Stunden in seinem Leben, die nicht mit Musik ausgefüllt waren. Er war ein einfühlsamer, fantasievoller Komponist.“
2003/04 hatten wir den "Bunbury" mit riesigem Erfolg im Spielplan, die Dialoge waren knackig und witzig und die Musik swingte
Hauptsächlich wegen diesem Song hab ich die Tuba


Bei "Schluck, Schluck" haben wir uns immer schon auf den Feierabend in der Kantine gefreut

Aber auch die leiseren Stellen haben immer sehr viel Vergnügen bereitet:
Die großen Chornummern waren nicht einfach, der Chor hatte keine Mikroports und wir mußten versuchen, über Richtrohre von der Rampe und von oben den Chor etwas zu stützen:
Ach das waren noch tolle Zeiten...
Gerd Natschinski, misch den Laden da oben mal ein bißchen auf
- Eigenschaft