Klassik Höhe bei dramatischen Tenören

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Luaidh
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Hallo zusammen,

könnt ihr Übungen / Tipps etc. empfehlen, um die Höhe über dem A4 zu üben?

Ich singe klassisch seit knapp 10 Jahren, im Chor etwas länger, bin 27 Jahre alt und "Diagnose" baritonaler Tenor / dramatischer Tenor / mit Mitte dreißig vielleicht mal Heldentenor.

Meine Range ist ca je nach Tagesverfassung F#2-B4, Falsett bis A5 (für die nicht-Liebhaber der internationalen Notation: großes Fis bis h', mit Falsett bis a''). Höher im Falsett geht theoretisch, bringt aber nichts und tut nicht gut.

Tessitur ca. C3-F#4 (kommt ungefähr mit der Quintenregel hin).

Nun ist es so, dass es einen enormen Lautstärkeunterschied zwischen G#4 und A4 gibt. Ersteres lässt sich noch gestalten, Letzteres eigentlich nur "Volldampf". Zum Beispiel gelingt das Piano Ab4 in "Che gelida manina" (La boheme) noch ganz gut, aber das A4 z.B. in "Wer hat die Liebe uns ins Herz gesenkt" (Land des Lächelns) ist zu kräftig, um die Geliebte nicht in Grund und Boden zu brüllen.
Das Bb4 in "che gelida manina" (chi-son) gelingt, aber es fühlt sich nicht "richtig" an. Genauso ist es mit dem B4 in Nessun Dorma (vin-ceeeeeeeee-ro). An das C5 taste ich mich alleine nicht ran, höchstens in Übungen mit dem GL kurz angetitscht.

Mein GL versucht es gerne mit Ansetzen der Töne im Falsett und dem Versuch, dann daraus auszubrechen, was irgendwie nicht so richtig funktionieren möchte.

Freue mich über jede Anregung :)
 
Eigenschaft
 
Hört sich total interessant an.
Vielleicht ne Hörprobe?
Viele Grüße
Karin
 
Hallo Karin,

um die Uhrzeit leider nicht mehr :p

Ich muss die Tage / am WE mal schauen, ob ich da etwas aufgenommen bekomme. Dann natürlich sehr gerne :)
 
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könnt ihr Übungen / Tipps etc. empfehlen, um die Höhe über dem A4 zu üben?

Da wäre eigentlich an erster Stelle dein GL zuständig. Ich zumindest kenne mich mit Männerstimmen viel zu wenig aus, als dass ich dir was empfehlen könnte.

Nun ist es so, dass es einen enormen Lautstärkeunterschied zwischen G#4 und A4 gibt. Ersteres lässt sich noch gestalten, Letzteres eigentlich nur "Volldampf". Zum Beispiel gelingt das Piano Ab4 in "Che gelida manina" (La boheme) noch ganz gut, aber das A4 z.B. in "Wer hat die Liebe uns ins Herz gesenkt" (Land des Lächelns) ist zu kräftig, um die Geliebte nicht in Grund und Boden zu brüllen.

Höhe im Piano zu singen ist halt generell nicht einfach und du brauchst dafür die genau gleiche Körperunterstützung (oder sogar noch mehr) wie wenn du den Ton im ff singen würdest. Für mich jedenfalls wäre der Weg: zuerst die Töne auf einer höheren Dynamikstufe üben und wenn das sitzt, die Töne locker kommen und frei schwingen, nach und nach auch mal mit der Lautstärke zurück gehen.

An das C5 taste ich mich alleine nicht ran, höchstens in Übungen mit dem GL kurz angetitscht

Immerhin, ist doch gut! Ich habe gehört, dass das c'' für Tenöre schon eine rechte Herausforderung sei, anders als bei uns Frauen wo ein c''' für einen ausgebildetetn Sopran zum normalen Standard gehört.
 
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1) Geduld - Du bist erst seit 3 Jahren "ausgewachsen", nichts geht über Nacht oder "mit dieser Übung" nur Zeit (Monate, Jahre) bringt Veränderung ...
2) Unbedingter Wille - Nur wenn du es wirklich willst, dann kommt es, dein GL kann Türen öffnen, aber durchgehen musst du selbst.
3) Maximal möglicher Aufwand - ich weiß nicht wieviel du übst, aber versuche für mehrere Wochen mal ans Limit (Tag für Tag mehrere Stunden) zu gehen (wenn ohnehin schon, dann noch eine Stunde oder zwei dazu), nur damit du erkennst was möglich ist. Maximal möglicher Aufwand bedeutet aber auch das Gehirn einschalten, Notizen machen, Protokoll führen, Veränderungen bemerken, Veränderungen provozieren mit veränderten Trainingsinhalten.
4) Niemals versuchen "leiser" zu werden, das kommt Piano kommt mit der Zeit, ein Forte nie. Im Musikzimmer ist bald etwas zu laut, auf der Bühne sehr sehr selten.
5) Falsett pur trainieren, keinen Mix, die "Kopfstimme" ist "gedecktes" Falsett, dass dann so klingt wie die Bruststimme und auch bis piano trägt ...
6) Meisterkurs bei einem "alten" Tenor. Ich weiß nicht ob dein GL Tenor ist, aber mir hat sehr geholfen mal mit einem "alten Tenor" mich austauschen zu können, nicht weil der technisch in 3 Minuten alles umdrehen kann, aber man kann über Probleme, Problemchen und Lösungen sprechen, von ganz banalen Dingen bis zu richtungsweisenden Hinweisen.
7) Attitude, Tenor ist kein Stimmfach es ist eine Haltung. Du kannst kein Tenor sein, wenn du nicht bereit bis "all in" zu gehen. Ein Bariton oder Bass (Alt, Sopran) kann den Thrill gar nicht verstehen. Ein Tenor geht immer "all in", fällt auf die Nase damit, steht wieder auf, bis man eben weniger oft auf die Nase fällt, aber ein "zurücknehmen", "auf Nummer Sicher" gibt es nicht.
8) Jodeln, hat mit extrem geholfen, mit "ursprünglicher", "primitiver", "vulgärer" Lautgebung beschäftigen und trainieren.
9) So blöd es klingt, aber Ernährung, Lebensstil. Rauchen (hoffentlich eh klar) aber auch Alkohol (eigentlich auch klar) sind nicht förderlich. Dann gibt es noch das Ding mit dem Zucker ..., Ernährung (was esse ich wann) wirkt 12-24h (bei jedem unterschiedlich) verzögert. So am Tag vor einem Konzert (oder beim Frühstück) kann es hilfreich sein sich mit Zucker (Kohlehydraten) nicht zurückzuhalten. Ich hab lange den Fehler gemacht, dass ich am Tag vom Konzert nichts gegessen habe (weil ich dachte ein leerer Magen singt sich leichter) das war kontraproduktiv. Man muss ja nicht direkt vor dem Konzert ein Wildschwein zu sich nehmen.
 
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Hallo,

Ein Bariton oder Bass (Alt, Sopran) kann den Thrill gar nicht verstehen.

...äh-hmm. Stop Bassismus :D Im Bezug auf "Attitüde" gebe ich Dir allerdings recht, aber kollektiv im Bezug auf Sänger. Ein bißchen, bzw. nicht nur ein bißchen, Rampensau muß man schon sein, wenn man solistisch überzeugend 'rüberkommen will. Wer sich sicher ist, daß er ganz genau da, da vorne, auf der Bühne, richtig steht, der wird es leichter haben, seine stimmlichen Grenzen innerhalb der anatomisch vorgegebenen Möglichkeiten zu erweitern.

Viele Grüße
Klaus
 
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Ein Bariton oder Bass (Alt, Sopran) kann den Thrill gar nicht verstehen.
Was ist denn das für Diskriminierung??? :eek: Der Rest singt ohne "Thrill" oder was?? Wenn ein dramatischer Moment ist, muss imho jeder aus sich raussingen, sonst klappt es einfach nicht.
Ich denke gerade an die "I dreamed a dream" aus "Les Mis", weil ich es mir gestern angehört habe... da muss ein Alt auch mal aus sich heraus gehen - auch wenn ich unbedingt heldenhaft, aber eben furchtbar ernst und schmerzhaft...

Was mir aber schon oft eingefallen ist, lieber @FerdinandK, deine Beiträge sind oft sehr provokant, ich bin häufig nicht 100% einverstanden, manchmal empört... und merke dann Wochen später, dass genau diese Beiträge dann lange in Erinnerung bleiben und in mir "leben". Ich versuche mich dann häzfig unbewusst damit auseinander zu setzen, manchmal einfach zu probieren, schon alleine um das Gegenteil zu beweisen :D, ...und dann merke doch dass da einiges dran ist.

Also singe ich wahrscheinlich die nächste dramatische Stelle, und irgendwann kommt der Gedanke: also, jetzt voll raus mit dir! Sonst hat er Recht, dass nur Tenöre den "Thrill" haben können :D

In dem Sinne. Danke, @FerdinandK für deine Beiräge!
 
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Vielen Dank für eure ganzen Anregungen, ich hab mich sehr gefreut :)

@Tonja: So mache ich es momentan auch, scheint der beste Weg zu sein^^

Ich bin da denke ich auch ein bisschen ungeduldig, mit meinem kräftigen A4 bin ich jetzt auch noch nicht so lange "glücklich". Es saß vorher nicht richtig in der Maske, das kommt jetzt schon eher hin, zumindest fühlt es sich gut an.

@FerdinandK:
1) auf jeden Fall! Da bin ich auf jeden Fall zu ungeduldig. Sieht man ja auch an der Frage hier^^
2/3) das stimmt. Wobei ich manchmal auch Angst habe, alleine zu viel zu machen, vor allem in der extremen Höhe. Man möchte sich halt auch nicht kaputt machen, da habe ich einen gewissen Respekt vor.
4) klingt ähnlich wie Tonja, stimme dem auf jeden Fall zu. Ist allerdings in einer WG nicht immer einfach und ich möchte das meinen Mitbewohnern nicht immer / über lange Zeit antun, auch wenn die sehr verständnisvoll sind.
5) das macht mir tatsächlich auch großen Spaß. Hatte mal überlegt, ein paar Counterstücke zu singen, wurde mir vom GL aber abgeraten und eine andere GL sagte mal hätte sie keine Ahnung von, dann lieber lassen.
6) Mein GL ist Heldentenor alter Schule und hat v.a. Otello und Tannhäuser gesungen. Er kann ein c'' piano ansetzen und entwickeln aus dem Stand, mit seinen Übungen waren wir aber bisher nicht allzu erfolgreich.
7) Da gab es ja auch einigen Widerspruch zu. Ich würde da nicht werten ggü den anderen Stimmlagen, jede hat so ihre Tücken. Aber der "Druck", der auf einem lastet, ist gefühlt sehr hoch. (Habe vorher Bariton gesungen und das war "entspannter", wenn auch nicht zwingend leichter.) Meinst du sowas vielleicht?
8) Habe ich noch nie probiert, muss ich mal testen :)
9) Rauche nicht, trinke sehr selten, ernähre mich seit einiger Zeit ketogen, das mit den vielen Kohlenhydraten vorher fällt also flach :D aber achte auf jeden Fall auf diese Faktoren.

Stimme den anderen zu, dass da etwas Polemik dabei war, bin aber davon überzeugt, dass es in guter Absicht war ;)
 
So hier mal eine Hörprobe: Immer nur lächeln aus "Land des Lächelns

Bin ein bisschen nervös, habe noch nie sowas hochgeladen^^





Die Einsätze haben leider hörbar an den Latenzen gelitten. Ich hoffe, dass das nicht so schlimm ist, es geht ja um die Technik ^^
 

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  • Hoerprobe_ImmerNurLaecheln.mp3
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Oh wow! Danke für die Hörprobe und für die Mut, sie reinzustellen. Ich bin absolut keine Expertin bei den Tenören, und überhaupt keine Expertin, und schon gar nicht eine GL.

Also bin mein Ohr, hört sich das insgesamt super cool an :) Vor allem die tierere Lage klingt so schön satt und hübsch, aber auch die Aussprache/Text - ich habe tatsächlich jedes Wort deutlich und klar verstanden :) Stütze, Maske und was da alles dazu gehört, hast du ja alles :)

Jetzt mit dieser Hörprobe verstehe ich aber deine Ausgangsfrage viel besser. Die Höhen, also die meisten fis' Stellen und dann auch a' hören sich für mich sehr angestrengt an, etwas eng und quasi wie "rausgedrückt". Du forcierst sie irgendwie raus? Mir fehlt da irgebdwie der Resonanzraum, also öffnen und kommen lassen, frei schwingen, nicht rausdrücken. Aber noch mal, das ist nur mein laienhafter Eindruck und laienhafte Tipps zu dem was ich selber nicht wirklich gut kann :redface:
 
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Hallo,

Passagio
Der Übergang zwischen den einzelnen Registern. Der Sänger muss an diesen Stellen schalten und zwar ohne Automatikgetriebe
.

Kann es sein, dass genau das noch nicht richtig funktioniert?
 
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So hier mal eine Hörprobe: Immer nur lächeln aus "Land des Lächelns
Schöne Stimme!
Aber für mich hört es sich an, als ob sie nicht "in der Maske" sizt, sondern eher hinten im Hals. Deshalb machst du in der Höhe auch zu und es ist kein Klang mehr da.
Wirst du ja schon öfter im Unterricht gehört haben, aber ich würde sagen: Gaumensegel heben, Kopfresonanzen öffnen!
lg Thomas
 
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Hallo Thomas,

vielen Dank für diesen sehr hilfreichen Kommentar :)

Ich denke, da stehe ich mir manchmal selbst im Weg, weil ich manchmal noch in die Falle tapse, zu hell klingen zu wollen.

Ich würde die Tage das Lied nochmal neu aufnehmen (die Aufnahme ist vom Juni, also nicht uralt) und dabei versuche, die Kritik aller einfließen zu lassen. Dann finden wir am besten heraus, ob ich euch da richtig verstanden habe :)

Liebe Grüße
Lua
 
Hallo,


...auch von mir: Schöne Stimme, paßt auch gut zum Genre! Ich tippe auch auf einen zu "halsigen" Sitz und vermute, es liegt mit an Deinem Bestreben, "hell klingen zu wollen". Von dem Gedanken solltest Du Dich mal komplett zu lösen versuchen... Wenn ich versuche, so "für mich" richtig bassig zu klingen (bin selbst ein Baß), dann geht das auch in die Hose, sprich, bei mir "drinnen" fühlt sich das eigentlich nach Baß an, aber ich verliere die Obertöne und damit jede Menge an Durchschlagskraft, so daß es nach außen eher schlapp tönt ;)
Das Ansetzen von Tönen im Falsett kommt bei mir im Unterricht in den Übungen auch vor :D Klingt zwar eher bescheiden, aber der Körper kriegt so gleich ein Gefühl für die Kopfresonanz und der Klang geht später leichter da hinein. Wenn der Ton so richtig gut sitzt, kann man manchmal durchaus vor der erzielten Lautstärke erschrecken - bzw. davor, wie wenig man dafür hat tun müssen...

Viele Grüße
Klaus
 
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könnt ihr Übungen / Tipps etc. empfehlen, um die Höhe über dem A4 zu üben?
Da ja nach speziellen Übungen gefragt wurde:
Ich kann für klassischen Gesang das neue Buch "Die 7 Grundelemente der Stimmbildung" von Barbara Hoos de Jokisch sehr empfehlen.

Das ist ein Buch für Gesangsstudenten, erfahrene Sänger und Gesangspädagogen.

Viele praktische Übungen mit genauen Erklärungen und einfach super aufgebaut. Ich habe jetzt die ganzen Ferien mit diesem Buch gearbeitet und bin noch immer/immer mehr begeistert. Kann ich jedem empfehlen, der klassichen Gesang macht und bereits Erfahrung im klassischen Unterricht hat. Das Buch ist zwar sehr verständlich geschrieben, aber für Anfänger eher nicht geeignet.
@Luaidh ich habe dir ein paar Seiten, die für dich interessant sind als PN geschickt. Mal zum Reinschnuppern.

lg Thomas

Edit: habe den Link ausgebessert direkt zum Hersteller, da man dort auch ein paar Seiten durchblättern kann.
 
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Hallo,
Passagio
Der Übergang zwischen den einzelnen Registern. Der Sänger muss an diesen Stellen schalten und zwar ohne Automatikgetriebe
.
Kann es sein, dass genau das noch nicht richtig funktioniert?
Meine volle Zustimmung.
Deinem Bestreben, "hell klingen zu wollen". Von dem Gedanken solltest Du Dich mal komplett zu lösen versuchen
Auch volle Zustimmung.
Ich arbeite derzeit an einer ähnlichen Baustelle, gute Höhe.
Dazu meint meine Gesangslehrerin, dass die Kraft der Stimmlippen in der Tiefe u.a. mit Knattern trainiert wird, in die Höhe dann nur leicht und ziemlich kurz, nur mit dem Luftdruck ohne Hilfsmuskulatur, keine Anspannung von Stirn, Oberlippe, Wangen, Halsmuskeln.
Die Sprache ist vorne, der Klang wird aber allein in der Luftröhre von den Stimmlippen erzeugt. Insofern gehört die 'Luftsäule' auch weiter nach hinten und bleibt da, auch wenn die Aussprache mit Zunge und Lippen, Mundstellung vorne liegt.
 
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Edit: habe den Link ausgebessert direkt zum Hersteller, da man dort auch ein paar Seiten durchblättern kann.
...und nachdem ich heute ein paar Seiten durchgeblättert habe, habe ich mir das Buch sofort bestellt ;-) Schon alleine weil das Ganze schon sehr, sehr nah an dem kommt, was meine GL mir versucht beizubringen. Sie liebt deutsche Konsonanten und meint, sie stören nicht, sondern helfen zu singen ;-) Ein bisschen mehr Theorie und Übungen zum besseren Einprägen könnte ich gut brauchen. Schade nur, dass du erst am letzten Tag unserer Sommerferien und GU-Pause damit kommst :rolleyes:
 
Schade nur, dass du erst am letzten Tag unserer Sommerferien und GU-Pause damit kommst
Ich habe schon daran gedacht, eine Rezension zu dem Buch zu schreiben, aber davor sollte man es halt auch selber möglichst gut kennen :).

Barbara Hoos de Jokisch durfte ich voriges Jahr bei einem Workshop im klienen Kreis bei uns am Konservatorium kennenlernen. Da hat sie uns das Buch auch angekündigt und das zugrundeliegende Konzept erklärt. Seitdem habe ich auf das Erscheinen des Buches hingefiebert und es mir dann gleich besorgt. Spielt mitlerweile in meinem täglichen Übungsplan eine bedeutende Rolle.

@Altina: Ich bin sicher, das ist genau das Richtige für dich!

lg Thomas
 

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