bimfood
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HOHNER ADAM - 12-bit-Sound im 'nerdy look-and-feel'
Synthesizer mit Sinustonorgel und Begleitautomatik
Baujahr: 1994
Verkauf: 1994 - 1999
Prolog:
Dieses Review schreibe ich im Jahr 2021. Der Adam hat demnach schon gute 25 Jahre auf dem Buckel. Vor diesem Hintergrund sind die folgenden Anmerkungen einzuordnen.
(1) Gestaltung und Verarbeitungsqualität
Im Hinblick auf die Gestaltung und Verarbeitungsqulität setzt Hohner mit dem Adam für meine Erfahrung neue Maßstäbe.
GESTALTUNG UND LAYOUT
Das Keyboard empfängt seinen Eigner mit einem ungewöhnlich eigenständigen und mustergültig klarem Layout. Es erinnert mich an die Gestaltungsprinzipen einer Braun Stereoanlage, die in die 1990er Jahre übertragen worden sind... Das Design ist Zeichen seiner Entstehungszeit.
Die Oberseite des Instrumentes ist in drei Bereiche gegliedert:
a) Ganz oben, hellgraue hinterlegt: Der Bereich der Klangauswahl und der Programmierung.
Im Zentrum liegt das zentrale Display (zwei Zeilig, hinterleuchtet). Diesem zugeordnet sind Bereichsauswahltasten, Tasten für die Programmierungsmenüs, sowie "Recordertasten" (Sequenzer).
Links und rechts davon sind - super stylisch - die Klangsektionen als Matrix aus LEDs und Tastern angeordnet. Neben der Ryhthmus-Sektion gibt es vier Rompler-Sektionen, über die sich PCM-Sounds anwählen lassen.
b) Mittig, rot hinterlegt: Der Bereich der Steuerelemente und Orgel
Direkt unter dem zentralen Display sind 8 Endlos-Drehrähder angebracht. Sie dienen der Dateneingabe und funktionieren für das ebenfalls intebrierte Orgel-Modell (Replica einer Sinustonorgel) als Zugriegelersatz. Unmittelbar zugeordnet sind weitere Orgel-Parameter.
Oberhalb der Tastatur sind auf der linken Seite die Steurung für die Begleitautomatik angebacht und der Pitch-Stick im Roland-Style. Rechts liegen die Taster für 'Panel Memory'. Damit lassen sich Presets schnell aufrufen. Sehr übersichtlich wird das aufrufen von Presets durch das kleine sekundäre Display, welches das aktuelle 'Panel Memory' mit Namen und Speicherplatz anzeigt. Ein Detail an dem nochmals deutlich wird wie sehr das Keyboard aus Sicht des Live-Musikers entwickelt worden ist.
c) Der Bereich der Tastatur und Spielhilfen
Unmittelbar vor dem Keyboardspieler liegt die Tastatur. Der Internetrecherche nach ist eine Fatar Tastatur eingebaut. Die Bauweise der Tastatur spricht auch dafür. Interessantes Detail für ein Arranger Keyboard aus 1994: die Tastatur hat neben der obligatorischen Anschlagsdynamik auch Aftertouch.
Ganz links schließt das Keyboard mit Orgeleffekten (Leslie und Overdrive) und dem Regler für die Hauptlautstärke ab.
VERARBEITUNG
Das Gehäuse ist aus gekantetem Stahlblech. Die Unter- und Oberschale sind jeweils aus einem einem Stück gekantet/ geformt. Lediglich die Bereiche neben der Tastatur sind separate Kantteile aus Stahlblech. Ober- und Unterschale sind an der Rückseite mit einem durchgängigen (!) Bandscharnier zusammengefügt. Das Gerät lässt sich zu Wartungszwecken aufklappen. Die Seitenteile des Gehäuses sind zur teilweise aus Aluminium, ca. 5 mm massiv. Im Bereich der Tastatur und Spielhilfen bestehen die Seitenteile aus Holz, was das Bild in angenehmer Weise abrundet. Die Seitenteile sind mit Inbusschrauben am Gehäuse verschraubt.
Alle Anschlussbuchsen befinden sich an der Rückseite. Die Buchsen sind mit Ringmuttern im Gehäuse verschraubt, sodass nichts wackelt. Auch nach 25 Jahren und offensichtlichem Bühnenbetrieb durch den Vorbesitzer ist keine Buchse ausgebrochen. Besonders solide ist die Aufnahme fürs Notenputz im Gehäuse montiert. Dieses wird von hinten eingesteckt. Das Netzkabel ist abnehmbar (Kaltgerätestecker); schönes Detail: Neben dem Hauptschalter ist, von außen zugänglich, die Sicherung des Netzteils.
Einzige Öffnung nach vorne ist das Diskettenlaufwerk. Hier ist ein Standard-Diskettenlaufwerk für 3.5" Disketten verbaut.
Ob die Gitteröffnungen wirklich für die Durchlüftung erforderlich sind lassen wir dahingestellt sein. Hier liegt die Vermutung nahe, dass aus Kostengründen die vorgesehenen Lautsprecher eingespart worden sind.
(2) TASTATUR UND BEDIENELEMENTE
- Fatar, 61 Tasten, leicht gewichtet, Altweiß
- Anschlagsdynamik
- Aftertouch
- Pitchbend- und Modulations-Stick
- Orgel-Effektsektion: Rotary und Overdrive
- Release-Regler je Sound-Sektion zuschaltbar
(3) SOUND
Aus heutiger Sicht kommt der Sound im 'Lo-Fi'-Gewand daher. Das liegt an der 12 bit Klangerzeugung. Der Overall-Sound ist daher auch mit LoFi-Rauschen versehen. Dies gilt insbesondere für Hallfahnen und Flanger Effekte die nach hinten hin eher wegbröseln aus sanft ausklingen.
Durch die vier PCM Sectionen ist der ADAM für Liveanwendungen 4-fach multitimbral und das bei einer PCM-Polyphonie von 24 stimmen. Als fünfter Layer kann die Orgel mit eigenen 18 stimmen zugeschaltet werden.
Ich stehe noch am Anfang meiner Klangexperimente. Daher nur eine kurze Einordnung des Sounds.
Naturinstrumente wie Klavier, Bläser, Solo-Streicher, Woodwind, usw. sind dünn und dürftig. Auch durch Layern, Detune und Paning lassen sich keine 'fetten' Klänge herausholen.
Flächen- und Synthsounds empfinde ich als angenehm weich. Hier spielt der die 12 bit Klangerzeugung in die Karten und dickt den Sound schön an.
(4) KLANGBEARBEITUNG
Es stehen 22 Speicher für eigene Klangbearbeitung zur Verfügung. Es lässt sich aus 158 Samples auswählen. Eine ADSR-Kurve für die Lautstärke ist vorhanden. Eine zweite ADSR-Kurve ist zuweisbar. Zum Beispiel zum digitalen Filter, der ebenfalls vorhanden ist. Ein LFO lässt sich zuweisen zu Volumen, Tonhöhe und Filter. Der LFO hat Delay und sogar einen Attak Parameter.
(5) SZENEN-/ PRESETSPEICHER
Es gibt 50 so genannte 'Panel Memory' Speicher, organisiert in 5 Bänken zu je 10 Stück. Die Daten lassen sich auch auf Diskette (3.5 Zoll, DD und HD(!)) speichern. Der Slot für die Memory-Card bietet theoretisch die Möglichkeit weiterer Speicherplätze (auch für weitere User Sounds, Styles, usw.) - ich schreibe theoretisch, da laut Auskunft von Hohner abgesehen von einer Prototyp-Karte niemals Speicherkarten hergestellt worden sind.
(6) SONSTIEGE FEATURES:
- Zusätzlich zum Main-Out: Trockenausgang ohne Effekte
- Separater Orgelausgang
- Audio-In (Stereo) mit Gain Einstellung (wird durchgeschleift)
- Footswitch-Buchse in Stereo, sodass zwei Taster/ Doppeltaster angeschlossen werden kann
- Eingebauter Verstärker, 2 x 15 Watt mit 6.3 mm Klinkebuchsen für Lautsprecheranschluss
EPILOG
Ich bin auf Umwegen zu diesen Keyboard gekommen: Gesucht habe ich eine Miditastatur (5-pol-DIN Stecker), sorgfältig und solide verarbeitet, zum angemessenen Preis um vorhandene Synths anzuspielen. Unter den aktuellen Tastaturen hatte ich nur Plastikbomber gefunden. Somit habe ich mit Suchradius in meiner Umgebung bei Ebay-Kleinanzeigen gesucht. - Ein Zufall also!
Ich habe die vergangenen 25 Jahre diverse Keyboards gespielt. Keines davon war so solide und durchdacht verarbeitet wie der ADAM. Selbst die Verarbeitungsqualität der schwedischen Keyboards kann hier nicht mithalten, auch wenn es einige parallelen gibt (Stahlgehäuse, verschraubte Buchsen, usw.).
Der konzeptionelle Aufbau des Gerätes überzeugt mich. Für den Einstieg bedarf es nur weniger Blicke in die Bedieungsanleitung. Der ADAM erklärt sich nahezu selbst. (Styleprogrammierung und Sequencer habe ich mir nicht angesehen)
Ich mag den 12 bit Klang!
Bei Flächen, Synthsounds und warmen vollen Klängen bin ich angenehm überrascht. Ebenso die Orgel. Der ADAM hat einen eigenständigen Klang. Dazu kommt der 'nerdy look and feel'-Effekt.
Dieses Gerät hat mich in einer Art und Weise berührt, dass ich mir die Zeit für dieses Review genommen habe. Eine Premiere für mich.
Im ADAM habe ich einen angenehmen Begleiter gefunden. Ich freue mich auf das was künftig ansteht.
Have fun - und danke fürs Lesen!
Euer bimfood
Synthesizer mit Sinustonorgel und Begleitautomatik
Baujahr: 1994
Verkauf: 1994 - 1999
Prolog:
Dieses Review schreibe ich im Jahr 2021. Der Adam hat demnach schon gute 25 Jahre auf dem Buckel. Vor diesem Hintergrund sind die folgenden Anmerkungen einzuordnen.
(1) Gestaltung und Verarbeitungsqualität
Im Hinblick auf die Gestaltung und Verarbeitungsqulität setzt Hohner mit dem Adam für meine Erfahrung neue Maßstäbe.
GESTALTUNG UND LAYOUT
Das Keyboard empfängt seinen Eigner mit einem ungewöhnlich eigenständigen und mustergültig klarem Layout. Es erinnert mich an die Gestaltungsprinzipen einer Braun Stereoanlage, die in die 1990er Jahre übertragen worden sind... Das Design ist Zeichen seiner Entstehungszeit.
Die Oberseite des Instrumentes ist in drei Bereiche gegliedert:
a) Ganz oben, hellgraue hinterlegt: Der Bereich der Klangauswahl und der Programmierung.
Im Zentrum liegt das zentrale Display (zwei Zeilig, hinterleuchtet). Diesem zugeordnet sind Bereichsauswahltasten, Tasten für die Programmierungsmenüs, sowie "Recordertasten" (Sequenzer).
Links und rechts davon sind - super stylisch - die Klangsektionen als Matrix aus LEDs und Tastern angeordnet. Neben der Ryhthmus-Sektion gibt es vier Rompler-Sektionen, über die sich PCM-Sounds anwählen lassen.
b) Mittig, rot hinterlegt: Der Bereich der Steuerelemente und Orgel
Direkt unter dem zentralen Display sind 8 Endlos-Drehrähder angebracht. Sie dienen der Dateneingabe und funktionieren für das ebenfalls intebrierte Orgel-Modell (Replica einer Sinustonorgel) als Zugriegelersatz. Unmittelbar zugeordnet sind weitere Orgel-Parameter.
Oberhalb der Tastatur sind auf der linken Seite die Steurung für die Begleitautomatik angebacht und der Pitch-Stick im Roland-Style. Rechts liegen die Taster für 'Panel Memory'. Damit lassen sich Presets schnell aufrufen. Sehr übersichtlich wird das aufrufen von Presets durch das kleine sekundäre Display, welches das aktuelle 'Panel Memory' mit Namen und Speicherplatz anzeigt. Ein Detail an dem nochmals deutlich wird wie sehr das Keyboard aus Sicht des Live-Musikers entwickelt worden ist.
c) Der Bereich der Tastatur und Spielhilfen
Unmittelbar vor dem Keyboardspieler liegt die Tastatur. Der Internetrecherche nach ist eine Fatar Tastatur eingebaut. Die Bauweise der Tastatur spricht auch dafür. Interessantes Detail für ein Arranger Keyboard aus 1994: die Tastatur hat neben der obligatorischen Anschlagsdynamik auch Aftertouch.
Ganz links schließt das Keyboard mit Orgeleffekten (Leslie und Overdrive) und dem Regler für die Hauptlautstärke ab.
VERARBEITUNG
Das Gehäuse ist aus gekantetem Stahlblech. Die Unter- und Oberschale sind jeweils aus einem einem Stück gekantet/ geformt. Lediglich die Bereiche neben der Tastatur sind separate Kantteile aus Stahlblech. Ober- und Unterschale sind an der Rückseite mit einem durchgängigen (!) Bandscharnier zusammengefügt. Das Gerät lässt sich zu Wartungszwecken aufklappen. Die Seitenteile des Gehäuses sind zur teilweise aus Aluminium, ca. 5 mm massiv. Im Bereich der Tastatur und Spielhilfen bestehen die Seitenteile aus Holz, was das Bild in angenehmer Weise abrundet. Die Seitenteile sind mit Inbusschrauben am Gehäuse verschraubt.
Alle Anschlussbuchsen befinden sich an der Rückseite. Die Buchsen sind mit Ringmuttern im Gehäuse verschraubt, sodass nichts wackelt. Auch nach 25 Jahren und offensichtlichem Bühnenbetrieb durch den Vorbesitzer ist keine Buchse ausgebrochen. Besonders solide ist die Aufnahme fürs Notenputz im Gehäuse montiert. Dieses wird von hinten eingesteckt. Das Netzkabel ist abnehmbar (Kaltgerätestecker); schönes Detail: Neben dem Hauptschalter ist, von außen zugänglich, die Sicherung des Netzteils.
Einzige Öffnung nach vorne ist das Diskettenlaufwerk. Hier ist ein Standard-Diskettenlaufwerk für 3.5" Disketten verbaut.
Ob die Gitteröffnungen wirklich für die Durchlüftung erforderlich sind lassen wir dahingestellt sein. Hier liegt die Vermutung nahe, dass aus Kostengründen die vorgesehenen Lautsprecher eingespart worden sind.
(2) TASTATUR UND BEDIENELEMENTE
- Fatar, 61 Tasten, leicht gewichtet, Altweiß
- Anschlagsdynamik
- Aftertouch
- Pitchbend- und Modulations-Stick
- Orgel-Effektsektion: Rotary und Overdrive
- Release-Regler je Sound-Sektion zuschaltbar
(3) SOUND
Aus heutiger Sicht kommt der Sound im 'Lo-Fi'-Gewand daher. Das liegt an der 12 bit Klangerzeugung. Der Overall-Sound ist daher auch mit LoFi-Rauschen versehen. Dies gilt insbesondere für Hallfahnen und Flanger Effekte die nach hinten hin eher wegbröseln aus sanft ausklingen.
Durch die vier PCM Sectionen ist der ADAM für Liveanwendungen 4-fach multitimbral und das bei einer PCM-Polyphonie von 24 stimmen. Als fünfter Layer kann die Orgel mit eigenen 18 stimmen zugeschaltet werden.
Ich stehe noch am Anfang meiner Klangexperimente. Daher nur eine kurze Einordnung des Sounds.
Naturinstrumente wie Klavier, Bläser, Solo-Streicher, Woodwind, usw. sind dünn und dürftig. Auch durch Layern, Detune und Paning lassen sich keine 'fetten' Klänge herausholen.
Flächen- und Synthsounds empfinde ich als angenehm weich. Hier spielt der die 12 bit Klangerzeugung in die Karten und dickt den Sound schön an.
(4) KLANGBEARBEITUNG
Es stehen 22 Speicher für eigene Klangbearbeitung zur Verfügung. Es lässt sich aus 158 Samples auswählen. Eine ADSR-Kurve für die Lautstärke ist vorhanden. Eine zweite ADSR-Kurve ist zuweisbar. Zum Beispiel zum digitalen Filter, der ebenfalls vorhanden ist. Ein LFO lässt sich zuweisen zu Volumen, Tonhöhe und Filter. Der LFO hat Delay und sogar einen Attak Parameter.
(5) SZENEN-/ PRESETSPEICHER
Es gibt 50 so genannte 'Panel Memory' Speicher, organisiert in 5 Bänken zu je 10 Stück. Die Daten lassen sich auch auf Diskette (3.5 Zoll, DD und HD(!)) speichern. Der Slot für die Memory-Card bietet theoretisch die Möglichkeit weiterer Speicherplätze (auch für weitere User Sounds, Styles, usw.) - ich schreibe theoretisch, da laut Auskunft von Hohner abgesehen von einer Prototyp-Karte niemals Speicherkarten hergestellt worden sind.
(6) SONSTIEGE FEATURES:
- Zusätzlich zum Main-Out: Trockenausgang ohne Effekte
- Separater Orgelausgang
- Audio-In (Stereo) mit Gain Einstellung (wird durchgeschleift)
- Footswitch-Buchse in Stereo, sodass zwei Taster/ Doppeltaster angeschlossen werden kann
- Eingebauter Verstärker, 2 x 15 Watt mit 6.3 mm Klinkebuchsen für Lautsprecheranschluss
EPILOG
Ich bin auf Umwegen zu diesen Keyboard gekommen: Gesucht habe ich eine Miditastatur (5-pol-DIN Stecker), sorgfältig und solide verarbeitet, zum angemessenen Preis um vorhandene Synths anzuspielen. Unter den aktuellen Tastaturen hatte ich nur Plastikbomber gefunden. Somit habe ich mit Suchradius in meiner Umgebung bei Ebay-Kleinanzeigen gesucht. - Ein Zufall also!
Ich habe die vergangenen 25 Jahre diverse Keyboards gespielt. Keines davon war so solide und durchdacht verarbeitet wie der ADAM. Selbst die Verarbeitungsqualität der schwedischen Keyboards kann hier nicht mithalten, auch wenn es einige parallelen gibt (Stahlgehäuse, verschraubte Buchsen, usw.).
Der konzeptionelle Aufbau des Gerätes überzeugt mich. Für den Einstieg bedarf es nur weniger Blicke in die Bedieungsanleitung. Der ADAM erklärt sich nahezu selbst. (Styleprogrammierung und Sequencer habe ich mir nicht angesehen)
Ich mag den 12 bit Klang!
Bei Flächen, Synthsounds und warmen vollen Klängen bin ich angenehm überrascht. Ebenso die Orgel. Der ADAM hat einen eigenständigen Klang. Dazu kommt der 'nerdy look and feel'-Effekt.
Dieses Gerät hat mich in einer Art und Weise berührt, dass ich mir die Zeit für dieses Review genommen habe. Eine Premiere für mich.
Im ADAM habe ich einen angenehmen Begleiter gefunden. Ich freue mich auf das was künftig ansteht.
Have fun - und danke fürs Lesen!
Euer bimfood
- Eigenschaft