I follow river - cover

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Hi;
Ein neues "cover". Nudel gerne so vor mich hin und hab irgendwann beschlossen den track gescheit aufzunehmen.
Der track entstand dann letztendlich in Coop mit frank von noisehill. Er hat gemixt, gemastert und ist für die atmosphärischen Gitarren und strings im Hintergrund verantwortlich. Geil. Danke.
Ich glaube ich möchte auch noch ein video machen.

Wie findet ihr das so?
lg


View: https://soundcloud.com/inside-man-1/i-follow-river-father?si=512abed4d78243a8a3c1fbbea44661b7&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
 
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Moin Duggy,

hach, immer schön, etwas neues von dir hören. So auch diesmal. Du hast den Song zu deinem Song gemacht - wunderbar atmosphärisch, und das hier und da leicht schräge Piano sorgt für das Salz in der Suppe.

Die aufmerksame Musiker-Board-Software erinnert den Leser daran, dass du den Song vor fast 13 Jahren schon einmal gecovert hast. Da hab' ich natürlich auch gleich einmal wieder reingehört. Mag ich auch, aber die Version hier finde ich noch besser.

Beste Grüße
Markus
 
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Moin Duggy,

hach, immer schön, etwas neues von dir hören. So auch diesmal. Du hast den Song zu deinem Song gemacht - wunderbar atmosphärisch, und das hier und da leicht schräge Piano sorgt für das Salz in der Suppe.

Die aufmerksame Musiker-Board-Software erinnert den Leser daran, dass du den Song vor fast 13 Jahren schon einmal gecovert hast. Da hab' ich natürlich auch gleich einmal wieder reingehört. Mag ich auch, aber die Version hier finde ich noch besser.

Beste Grüße
Markus

moin.

Ach da schau an. Kann gut sein.

Ja danke. Hab wirklich einiges umgebaut an dem Song. Kam irgendwie ganz von alleine :)

Danke dir

Mir gefällts, schöne Atmo. (y) Original von Lykke Li - I follow rivers?

Danke.

Ja, lykki li; triggerfinger haben das auch gecovert.

LG

Ps: weiß jemand wie das mit cover Versionen bei soundcloud is?
 
Moin, Dug mit deiner Stimme hast du mich wie immer. Ist immer so schön "mellow".

Als das Klavier reinkam, dachte ich erst, ganz schön blechern, nachdem ich mich daran gewöhnt habe, fand ich es aber ganz gut.

Mein Gefühl insgesamt ist, dass der Song zum Ende hin mehr Climax vertragen könnte. Entweder indem das Klavier sein Schema alle paar Takte mal einen Sprenkler zu setzen verlässt und zu einem Rockpiano mutiert oder indem du beim Gesang mal mehr aus dir rausgehst. Du bleibst immer bei dem, was bei dir gut funktioniert. Man hört bei dir keine langen Töne, keine Wechsel in höhere Lagen, keine Schreie oder anderes. Bleibst in deinem Wohlfühlbereich. Ich könnte mir vorstellen, dass dir das eigentlich gut stehen könnte und den Song davor bewahren könnte, ins Dahinplätschern zu geraten. Das ist natürlich eine künstlerische Entscheidung. Und "wenn es gut ist, warum àndern" ist sicher eine berechtigte Frage. Ich verfolge dein Schaffen jetzt seit einigen Jahren und mag, was du machst, sehe aber keine Entwicklung. So wie es ist, hättest du den Song auch schon vor 10 Jahren machen können. Nur mal so als Anregung. Ich würde mir wünschen, dass du experimentierfreudiger würdest. Trotzdem schöner Song, der mir Spaß macht und den ich gerne höre.
 
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Hallo Abendspaziergang und Danke für dein Feedback.

Mein Gefühl insgesamt ist, dass der Song zum Ende hin mehr Climax vertragen könnte.

Ich hatte tatsächlich noch ein paar Vocal sessions am Ende, wo ich genau das versucht habe. Kam irgendwie nix bei raus.


Sowas kann ich nicht :)
Ein song ist auch immer das Ergebnis der Beschränktheit der eigenen Möglichkeiten.

Du bleibst immer bei dem, was bei dir gut funktioniert.

Du kennst jetzt den Kontext nicht; aber: Ich mache "wieder" das was bei mir gut funktioniert.
Ich war viele Jahre in Band Projekten und musste mich dort auch oft anpassen. "Laut" gegen einen Schlagzeuger singen, Kompromisse bei songs und setups. Das ist alles toll, weil es einen fordert. Irgendwann war die Luft raus und ich hatte gar keinen Bock mehr.
Aktuell mach ich GENAU das was und wie ich es will, damit ich die Lust nicht wieder verliere :)


Das ist natürlich Geschmacksache.

Ich finde, ich baue hier schon regelmäßig neue Elemente ein. teilweise dezent (Percussion), teilweise deutlich (der beat Einsatz im 2. Verse, der Instrumental break kurz davor, der Instrumentale C Part mit Piano und bass lauf, Der lift im outro mit EGitarren und Melodie Änderung).
Der song an sich ist natürlich eher ruhig und verträumt; aber innerhalb dessen was er ist wiederspreche ich dem "dahinplätschern" - aber so what. Jeder darf alles anders hören und wahrnehmen :)

Ich verfolge dein Schaffen jetzt seit einigen Jahren und mag, was du machst, sehe aber keine Entwicklung.

ok

So wie es ist, hättest du den Song auch schon vor 10 Jahren machen können.

nee, das hätte ich vor 10 Jahren so nicht machen können :)

Ich verlinke mal soundcloud zu meinem / unserem "Album" in der Signatur - falls wer interesse hat. Da gibts mehr Abwechslung etc....

LG
 
Ich hatte tatsächlich noch ein paar Vocal sessions am Ende, wo ich genau das versucht habe. Kam irgendwie nix bei raus.

Ok, kann passieren, aber offenbar hast du auch in die Richtung gedacht. Aber natürlich,

Ein song ist auch immer das Ergebnis der Beschränktheit der eigenen Möglichkeiten.

Wer, wenn nicht ich, wüsste das allzugut.

Das andere, war auch eher ein spontaner Gedanke und als Anregung gedacht. Wenn du sagst "been there, done that, habe ich keine Lust mehr drauf, das hier ist mein Ding", alles gut. Denn wie gesagt, es funktioniert und gefällt ja. Sollte überhaupt kein Affront sein.

Ich habe gezögert, das Wort "Dahinplätschern" zu verwenden, weil ich finde, dass es sich bereits viel zu negativ anhört, für das, was ich meine. Geht halt darum, dass die Grundstruktur des Songs sich nicht verändert und der Climax eher subtil ist. Mir ist aber kein besseres Wort eingefallen.

nee, das hätte ich vor 10 Jahren so nicht machen können :)

Gut, das kannst du besser beurteilen. Dann will ich dir dort nicht widersprechen.
 

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