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m Sumpf der Sucht
Du tauchst in deinem Leben, reist ins innerste Ich,
siehst in der Ferne ein schwarz schimmerndes Licht,
findet dich nicht, lebst von Verbrechen und Schlägen,
Gesetze und Regeln, hast du häufig kurz alle verneint
dich oft mit paar guten Freunden zur Bande vereint,
Handel, Konsum in voller Stil, euch kein Groschen fiel,
versenktet die Jahre in einem Meer von Leidenschaft,
erstaunt zu sehen was in euch das Leiden schafft,
Heroin, braun das einzige was euch noch interessierte,
wie ihr euer letztes Geld erneut Koks investiertet.
Es lief schon gut dann wurdet ihr eure besten Kunden,
seid in den Drogen wie im stürmenden Meer versunken.
Mutiertet immer mehr im Wahn wie Rokoko Kakerlaken,
nie was bereun, immer dann kopflos im Knast versacken.
verlort Freunde, auf Junks kann man auch nicht bauen,
throntet wie Hähne in der Scheisse dann auf Misthaufen.
Erinnerst du dich wie das Blut von deinen Armen rinnt,
weil du mit gierig stumpfer Nadel im Arm keine Ader findst.
wie du paranoid im Kokswahn Leute denn auch bestiehlst,
der Wahn, und Horror, der wie Feuer den Rausch bespielt,
Aggressiv gegen die Gesellschaft, den Rest der Menschheit,
immer mehr Monster, und nicht mehr besserer Mensch bleibst,
Dein Herz zerschnitten von Scherben, als du den Spiegel schlugst,
sahst nichts mehr klar durch, nur noch eine kaputte Spiegelung.
eine Fata Morgana täuschend ausgeschmückt mit Lügen und Hohn,
bautest aus Schmerz Leid diesem Gefühl der Lügen ein Thron,
Dort saßt du allein hieltst über diese schlechte Welt Gericht,
die denn sterbend verblich, wisse Gott lebt, lebendes Licht,
bleib nich taub und stumpf, so schreit die Stille laut und stumm,
Damals krochst du aus dem Sumpf, wie vom Teufel ausgespuckt,
vergessen die Jahre im gestern denken machst das heute nicht oft,
Denn du gehst jetzt alle Wege gerade, jeden Tag heute mit Stolz.....
Du tauchst in deinem Leben, reist ins innerste Ich,
siehst in der Ferne ein schwarz schimmerndes Licht,
findet dich nicht, lebst von Verbrechen und Schlägen,
Gesetze und Regeln, hast du häufig kurz alle verneint
dich oft mit paar guten Freunden zur Bande vereint,
Handel, Konsum in voller Stil, euch kein Groschen fiel,
versenktet die Jahre in einem Meer von Leidenschaft,
erstaunt zu sehen was in euch das Leiden schafft,
Heroin, braun das einzige was euch noch interessierte,
wie ihr euer letztes Geld erneut Koks investiertet.
Es lief schon gut dann wurdet ihr eure besten Kunden,
seid in den Drogen wie im stürmenden Meer versunken.
Mutiertet immer mehr im Wahn wie Rokoko Kakerlaken,
nie was bereun, immer dann kopflos im Knast versacken.
verlort Freunde, auf Junks kann man auch nicht bauen,
throntet wie Hähne in der Scheisse dann auf Misthaufen.
Erinnerst du dich wie das Blut von deinen Armen rinnt,
weil du mit gierig stumpfer Nadel im Arm keine Ader findst.
wie du paranoid im Kokswahn Leute denn auch bestiehlst,
der Wahn, und Horror, der wie Feuer den Rausch bespielt,
Aggressiv gegen die Gesellschaft, den Rest der Menschheit,
immer mehr Monster, und nicht mehr besserer Mensch bleibst,
Dein Herz zerschnitten von Scherben, als du den Spiegel schlugst,
sahst nichts mehr klar durch, nur noch eine kaputte Spiegelung.
eine Fata Morgana täuschend ausgeschmückt mit Lügen und Hohn,
bautest aus Schmerz Leid diesem Gefühl der Lügen ein Thron,
Dort saßt du allein hieltst über diese schlechte Welt Gericht,
die denn sterbend verblich, wisse Gott lebt, lebendes Licht,
bleib nich taub und stumpf, so schreit die Stille laut und stumm,
Damals krochst du aus dem Sumpf, wie vom Teufel ausgespuckt,
vergessen die Jahre im gestern denken machst das heute nicht oft,
Denn du gehst jetzt alle Wege gerade, jeden Tag heute mit Stolz.....