JM-sub212 (LMB-212) bringen nach vorne kaum Bass

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Dossi
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Hallo zusammen!

mein Name ist Dennis
Ich bin neu hier und habe als Leihe ein problem mit meim Bass..
es handelt sich um ein JM-sub212 bzw LMB 212.
ich habe das gefühl das ich die Bässe 2x12" nicht richtig verlötet habe..:confused::gruebel:
das Problem : Steht mann hinterm bass haut es ein die Magengegend weg.. steht mann davor (egal ob 1meter oder 5 meter) fehlt der bass total.. vorallem im tiefen bereich.
ich habe mich mit der reihen und parallel schaltung leider noch nicht befasst und hoffe das da der fehler liegt.:redface:
angeschlossen sind sie wie Folgt: von der spekon Dose + - an den ersten bass - von da aus + - an den zweiten Bass.

amping und chassis sin okay und getestet und bieten ausreichend leistung

ich bedanke mich jetzt schon mal für Tipps und hilfestellungen!!!:):great:
 
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das Problem : Steht mann hinterm bass haut es ein die Magengegend weg.
Dann drehe ihn doch einfach um.
angeschlossen sind sie wie Folgt: von der spekon Dose + - an den ersten bass - von da aus + - an den zweiten Bass.
So richtig werde ich aus deinem Geschreibsel nicht schlau.
Was sagt denn die Bauanleitung?
Ich denke mal 2x 8 ohm chassis parallel damit als Anschlusswert 4 Ohm raus kommt.
Also bei Parallel Anschluss beide Chassis mit + an +,dementsprechend natürlich - an -.
Bei den Chassis noch mal darauf achten das man auch wirklich den + Anschluss erwischt hat.
Es ist entweder ein + auf dem Anschluss was ja logisch ist oder der Anschluss ist rot gekennzeichnet.
 
Dann stell ihn doch einfach "verkehrt herum" auf.

Ist das Gefühl immer so, also auch wenn der sub alleine läuft.?
 
Hi, warum das nicht?^^

ja richtig verlötet ist alles, plus an plus und minus an minus..

verbaut sind 2 Eminence Kappalite 3012 LF die dafür auch vorgesehen sind..

meine frage ist halt nur warum der bass nach hinten raus so drückt und nach vorne raus halt nichts kommt..

- - - Aktualisiert - - -

ja das ist leider nich nur so ein gefühl.. ^^ ja.. auch wenn er alleine läuft.. habe ihn auch schon mal an anderen stellen aufgestellt.. hallen größe war auch immer eine andere.. und auch im freien besteht das problem
 
Schon mal auf Jobsti seine Seite geschaut?
Ich denke mal ja .
Das steht unter Abstrahlcharakteristik 360° das hat ein Sub so ansich.
meine frage ist halt nur warum der bass nach hinten raus so drückt und nach vorne raus halt nichts kommt..
Das kommt Dir nur so vor.
 
ne das kommt mir nicht so vor.. das ist leider tatsache! auf der tanzfläche ist was den bass angeht flaute. desswegen auch meine frage.. wie die bässe verlöten.. damit der fehler schon mal ausgeschlossen ist. bei mein Single subs besteht dieses problem nicht..
 
Na gut dann
Dann drehe ihn doch einfach um.
das war eigentlich als Witz gemeint,aber das Ergebniss würde mich mal interessieren.
 
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^^ schon verstanden.

werde das mal machen^^

dennoch ist es mir ein rätsel..
 
Nur um das klarzustellen: Das tritt auch im Freien auf. Bei einem einzigen Sub. ?
 
Also wie Ich entnehmen kann sind die Chassies in Reihe angeschlossen.
Und wenn müsste das dann nicht so sein:?
Speakon + an Chassie + Chassie - an Chassie + Chassie - an Speakon - .
Und wenn beide Chassies 8 Ohm haben würde Ich die parralel anschließen.
 
sind parallel geschaltet
 
Ich würde mal mit einer Batterie prüfen, ob beide Bässe gleich gepolt sind. Batterie Plus an Speakon Plus, Batterie Minus an Speakon Minus, dann sollten beide Membranen sich nach vorne (außen) bewegen. Das würde ich mal bei beiden Subwoofern prüfen und auch die Kabel mit einbeziehen. Evtl. auch die Kabel zu den Endstufen auf Phasendreher überprüfen - man sollte nicht glauben wie oft so was vorkommt.
 
Stelle doch mal den Sub in die Mitte der Tanzfläche oder des Raumes dann bewege dich vom Sub in Richtung Wand und du wirst feststellen das dich die Bässe " an die Wand drücken" soll heißen des do dichter du dich einer Wand näherst um so spürbarer wird der Bass werden es sei denn die Wand ist eine Zeltplane. Kann es sein das du dich vor eine Wand begibst wenn du dich hinter den Sub stellst?
Ansonsten würde ich auch die Parallelschaltung vorziehen.

Evtl. auch die Kabel zu den Endstufen auf Phasendreher überprüfen - man sollte nicht glauben wie oft so was vorkommt.
Kann ich auch nur unterstreichen.

Ich würde mal mit einer Batterie prüfen, ob beide Bässe gleich gepolt sind
Das würde ich nicht unbedingt machen. Aus einer Batterie DC kann bei nur 8 Ohm doch schon mal ein sehr großer Strom fließen der den Speaker beschädigen, oder die Batterie durch sehr schnelle Erwärmung zum explodieren bringen kann.
Ein Strombegrenzers Netzteil wäre angebrachter.
 
TK-Unerhört;6890321 schrieb:
Das würde ich nicht unbedingt machen. Aus einer Batterie DC kann bei nur 8 Ohm doch schon mal ein sehr großer Strom fließen der den Speaker beschädigen, oder die Batterie durch sehr schnelle Erwärmung zum explodieren bringen kann.

Quark. Ein 8 Ohm Chassi hat i.d.R. einen Gleichstromwiderstand von ~6,... Ohm. Ein nagelneuer 9V-Block kann auch schon mal bis zu 12V Spannung abliefern. Würde bedeuten, durch das Chassi fließen ~2A, oder auch ~24W. Welches Chassi willst du damit denn bitte beschädigen? Selbst bei 2 Ohm Impedanz würde man bei ~96W landen, was ich auch für unkritisch halte. Ne Batterie zum explodieren hab ich damit auch noch nicht gebracht.

Und wer trotz allem auf Nummer sicher gehen will, der hält halt nur einen Pol fest am Kabel und streicht über den anderen nur drüber. So fließt der Strom nur für Bruchteile von Sekunden und man kann trotzdem sehen, ob sich das Chassi in die richtige Richtung bewegt. ;)
 
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Kein Quark, dann solltest du dich mal mit dem Innenwiderstand einer Spannungsquelle beschäftigen. Hier kann man nicht nur den äußeren Stromkreis mit dem ohmschen Gesetz betrachten.
Bei einem 9V Block Zink-Kohle Batterie sollte es auch keine Probleme geben da der zu erwartende Kurzschlussstrom (bei Kurzschluss der Batterie) 9V Block ca: 2,4A beträgt. Nimmt unser User Dossi nun ein Hochstromfähiges Akku oder eine Litiumbatterie mit kleinem innenwiderstand sieht das schon wieder anders aus. Solche Akkus oder Batterien habe ich schon platzen sehen, und ich möchte jeden nur davor Warnen der die Gefaren von Batterien und Akkus unterschätzt. Wenn man solch einen Tipp gibt sollte man auch darauf hinnweisen wirklich nur eine 9V Zink Kohle Battrie zu verwenden und das
Und wer trotz allem auf Nummer sicher gehen will, der hält halt nur einen Pol fest am Kabel und streicht über den anderen nur drüber. So fließt der Strom nur für Bruchteile von Sekunden und man kann trotzdem sehen, ob sich das Chassi in die richtige Richtung bewegt.
auch gleich noch dazu schreiben.
 
Aber da man ja die Bewegung sehen will, ist eigentlich ohnehin nur der Momnet des Anschließens entscheidend. Die anschließende (ggf. viel zu schnelle) Entladung der Batterie bringt keine Bewegung der Membran mehr.
Ohnehin sollten solche Experimente nur von Leuten durchgeführt werden, die wissen, was sie da gerade tun. Und dazu gehört aus meiner Sicht auch die Kenntniss der grundlegenden Funktionsweise eines Lautsprechers und der Induktion.
Allen anderen würde ich an der Stelle dringend raten, sich fachkundige Hilfe zu suchen.
 
Guten Morgen!

das Ganze sieht da relativ unspektakulär aus ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=mlxuGvIHaCw
Hab das selber auch schon bei Speakern gemacht - nichts explodiert, keine Membran aus dem Chassis gehüpft ....

Für die Lösung des Problems vom TS könnte das durchaus behilflich sein.
Für iPhones gäbe es von JL Audio die "JL Audio Tools" - da ist ein Polaritäts Test dabei. Den hab ich allerdings noch nie probiert....
 
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Ja, das sind die modernen Zeiten! Vor 50 Jahren oder auch vor 20 Jahren hat man das einfach mit einer Batterie getestet, heutzutage lädt man sich eine App herunter die das auch fast so gut kann.
Seltsames, unnormales Abstrahlverhalten von Bassboxen hat immer etwas mit Polarität zu tun. Entweder ein LS gegenüber dem anderen innerhalb der Box verpolt - siehe auch der Hinweis im YouTube Video mit dem alten JBLs - oder die Lautsprecherbox links ist gegenüber der Box rechts verpolt. Auch dann muß ich immer erst mal prüfen ob jedes einzelne Chassis richtig gepolt ist.
Von mir aus mit einer App, ich mache es seit 30 Jahren mit einer Batterie und es ist mir noch nie ein Lautsprecher oder die Batterie explodiert. :gruebel: Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück! :D:D
 
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TK-Unerhört;6891448 schrieb:
Kein Quark, dann solltest du dich mal mit dem Innenwiderstand einer Spannungsquelle beschäftigen. Hier kann man nicht nur den äußeren Stromkreis mit dem ohmschen Gesetz betrachten.

Und was genau soll mir das jetzt sagen? Dass die abgegebene Spannung mit steigendem Strom kleiner wird kann dem Chassi doch nur recht sein? Und was hat der Innenwiderstand mit explodierenden Batterien zu tun?
 
ich mache es seit 30 Jahren mit einer Batterie und es ist mir noch nie ein Lautsprecher oder die Batterie explodiert. :gruebel: Vielleicht hatte ich auch einfach nur Glück! :D:D

Oder du weißt einfach, was du tust ;).
Bei mir ist dafür auch einfach eine Batterie im Einsatz. Die liegt i.Allg. sowieso irgendwo in der Ecke rum. Einfach und funzt.
 

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