[Kaufberatung] Zusammenspiel von verschiedenen Pickups und einem Line6 pod

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Alba
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Hallo Leute, ich lese des öfteren hier aber so richtig vom Fleck der Entscheidung komme ich nicht.

Ibanez S470 hat als Beschreibung der Bünde "22 Jumbo" stehen. Kann mir jemand vllt sagen was mit Jumbo gemeint ist? Außerdem macht mir bei diesem Modell das Wechseln der Saiten etwas Kopfzerbrechen. Kann man dabei viel falsch machen, ist es einem Anfänger zumutbar?

Ich brauche kein Tremolo und stelle mir diesen mehr als unnötigen Ballast vor (Quelle der Verstimmung und Zusätzliche Kosten). Müssten die Telecaster Modelle daher nicht billiger und stabiler sein?

Mein Problem ist aber auch, dass ich etwas vielseitiges haben wollte, doch mit einer SSH/HSH-Bestückung finde ich einfach nichts ohne einen Tremolo. Und von Ibanez gibt es keine billigen Telecaster :( Oft habe ich hier von "FENDER SQUIER TELE CUSTOM II P90" gelesen aber die SS-Bestückung überlebe ich auf Dauer nicht. SH wäre noch ok aber eigentlich würde ich mir doch gerne etwas von Ibanez holen.

Probiert habe ich bislang die Yamaha Pacifica 112 und Ibanez GSA60 über den Line6 Pocket pod. Bei Ibanez konnte ich es erst gar nicht glauben - Superklang, die Pacifica fand ich dagegen unglaublich dumpf (vielleicht oder höchstwahrscheinlich lag es am Kopfhörer und dem pod). Jedenfalls gefiel mir der Kabelanschluß bei der Pacifica nicht, unbequem. Ibanez gefiel mir von der Handhabung und Verarbeitung mehr (habe nicht wirklich große Hände).

Und was mich noch total verwirrt sind die Möglichkeiten vom POD an sich. Das Ding ist so klein und kann sooooo viel (aber irgendwie wurde da kein Metronom reingebaut). Kann man mit diesem roten ... "was auch Immer Formding" den Klang nicht so verbiegen bis es "warm und voll" oder "ätzend schrill klingt" ohne den Pickup zu wechseln? Reicht dann theoretisch nicht ein einziger Pickup aus, auch noch ohne unterschied ob S oder H?

Jetzt bin ich noch verwirrter hmmm. Meine allgemeinen Anforderungen an die Gitarre sind.
… sie soll möglichst leicht sein
… Kabelanschluß sollte ähnlich dem von Ibanez SA60 sein
… Musikrichtung: kein Metal oder Rock. Jamiroquai ist mein Land :) Letzendlich kann ich nix und mit einem SSH kann man so ziemlich alles erschlagen denke ich ma (aber die Gedanken von oben sind einfach nur da und geben mir keine Lösung ...)
… Was den Preis betrifft. Hmmm also vor ein paar Tagen ist mir mein Lieblingsspielzeug kaputt gegangen und ich bin untrößtlich. Hätte ich damals mehr bezahlt hätte ich jetzt sicherlich nicht diesen Salat. Daher auch Ibanez S470 als Einstiegsgerät und als Obergrenze 600 für die Gitarre.

Vielleicht hat jemand einen guten Rat der mir aus der ganzen Verwirrung etwas raushilft.
 
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Vielleicht hat jemand einen guten Rat der mir aus der ganzen Verwirrung etwas raushilft.

Ja: Lass Dich bei Deiner Suche nicht von irgendwelchen SHSSHHSHH-Vorstellungen leiten, die Du irgendwo gelesen hast. Versuch einfach mal bei ner Anspieltour ein paar andere Modelle - Auch Klassiker wie Tele, STrat, LP, SG - ohne Dir über so was Gedanken zu machen. Geh nach Deinem Geschmack. Was findest Du cool, was fühlt sich gut an - und ignoriere die ganzen Specs.

Vielseitigkeit ist teilweise absolut überbewertet und kann genausogut auch mal Gesichtslosigkeit genannt werden ;)
 
Ibanez S470 hat als Beschreibung der Bünde "22 Jumbo" stehen. Kann mir jemand vllt sagen was mit Jumbo gemeint ist?

Das ist eine Bezeichung für den Typ der Bundstäbchen, Jumbo Bünde sind breiter als die dünnen Vintage Bünde wie die von Fender, meist sind Jumbo Bünde auch höher aber da gibts noch viele kleine Unterschiede zwischen Jumbo und Jumbo .
Es gibt da 6100 Jumbo 6105 Jumbo u.v.m , schau einfach mal beim großen T nach da gibst viele unterschiedliche Jumbo Bünde mit bemaßter Skizze, dann kannste das ganze besser verstehen.
Allerdings kann ich dir nicht sagen was für Jumbos bei der Ibanez eingesetzt sind, sowas steht halt fast nie dabei, außer bei einigen JEM Modellen, da sind 6105 drauf, extra hohe Jumbos.

Das mit Rock und Metal ist eh sone Sache, klar sind Humbucker besser für diese Stile geeignet als SC's aber das hängt zum größten Teil vom Amp bzw von den Ampeinstellungen ab, sprich zerre o.ä.
Also lass dich davon nicht beeinflussen.
Ich würde dir ja zur Ibanez raten, nicht zuletzt weil ich selbst Ibanez-Fan bin, aber teste einfach alles mögliche aus und nimm die, die dir letztendlich am besten gefällt.

Gruß Flo
 
Zum POD: ja, kann man so einstellen, kein Problem. Allerdings muss man sich schon eine Zeit lang damit auseinandersetzen, wenn man vorhernichts mit Modellern oder Menüs zu tun hatte.

Wie wäre es denn hiermit, ziemlich geniales Instrument:

http://www.framus.de/modules/produkte/produkt.php?submenuID=21340&katID=11018&cl=DE

Edit: Ich sehe gerade 600€ als Obergrenze. damit fällt die Framus wohl aus dem Rahmen, gebraucht könntest du aber evtl. Glück haben.
 
Also ich bin jetzt auch verwirrt.
Beantwortest du bitte mal konkret die Frage über welches Equipment, sprich Verstärker, du spielen wirst? Weil....nimm´s mir nich übel aber über einen Line6Pod ist es fast sch...egal was du für ne Gitarre spielst. Jedenfalls was den Klang angeht, Bespielbarkeit lass ich mal außen vor.
 
Oha, da wage ich zu widersprechen. Ich habe den X3 und der bildet Les Paul und Superstrat schön gegeneinander ab. Aber über den X3 reden wir hier wahrscheinlich nicht.

Für Jamiroquai mit ohne Tremolo? Würde ich mir mal Folgendes ansehen:

Fender Telecaster

Fender Strat ohne Tremolo wobei man auch die normalen Strats nehmen kann und das Tremolo blockieren kann, da brauchst Du nur ein Stück Holz und einen Schraubenzieher.

Zwischen Tele und Strat würde ich Dich verorten. Schau sie Dir mal an.
 
Also ich bin jetzt auch verwirrt.
Beantwortest du bitte mal konkret die Frage über welches Equipment, sprich Verstärker, du spielen wirst? Weil....nimm´s mir nich übel aber über einen Line6Pod ist es fast sch...egal was du für ne Gitarre spielst. Jedenfalls was den Klang angeht, Bespielbarkeit lass ich mal außen vor.

zu pauschal!!! sorry, aber auch ein POD kann nur das verarbeiten, was vorne reinkommt. an ner endstufe angeschlossen ist es einfach ein modelling preamp, der genau so vom signal abhängig ist, was reinkommt, wie der preamp in meinem powerball.


kypdurron hat ja schon alles gesagt. lass dich am anfang mal nicht so viel von "geschriebenem" beeinflussen. evtl kann auch ne strat was für dich sein (tremolo festsetzten, gut) oder was ganz anderes. nimm dir mal einen ganzen tag zeit und fahr zu nem großen händler und atme diesen flair der vielen gitarren ein (ich liebe große muikalienhändler:D), probier aus, was dir liegt... nur so wirst du die richtige finden.

viel spaß dabei!
 
Die beiden könnten, wie teilweise schon erwähnt, gut für dich geeignet sein, kosten aber auch n Stück mehr, als ne S470:
https://www.thomann.de/de/framus_diablo_pro_natur.htm
https://www.thomann.de/de/framus_renegade_pro_natur.htm
gibts beide auch in anderen Farben...beide Gitarren haben eine Splitfunktion für die Humbucker, so dass diese dann nur noch als Singlecoil laufen...also sehr flexibel...das bieten aber auch viele andere Hersteller so an, also einfach mal drauf achten...
Zum Tremolo: ein Floyd Rose artiges Locking Tremolo solltest du dir nicht holen. Man kann die zwar blockieren, aber das ist nur n Kompromis. Mit nem Vintage bzw. 2 Punkt Tremolo solltest du keine Probleme bekommen, die sind eigentlich wie ne feste Brücke, aber wenn dus nicht brauchst, isses sicher nicht optimal.
 
LennyNero
  • Gelöscht von Antje
  • Grund: hat sich erledigt
@ kypdurron
:) zu viel nachdenken ist manchmal verwirrend. Deinen Tipp werde ich berücksichtigen oder zumindest es versuchen.

@ Folodohorian 220
danke für die Erklärung.

@ fabe_sd
sollte das Zero Resistance Tremolo nicht etwas anderes als Floyd Rose sein, wird zumindest die Problematik mit dem Saitenwechsel von Rose behoben?

Eine allgemeine Frage: was wird unter "Bespielbarkeit" verstanden?

Vielen dank für eure Gitarrenvorschläge aber keine der genannten spricht mich äußerlich an - habe festgestellt, dass mir der Naturholzlook überhaupt nicht gefällt. Über die Grenze von 600 will ich nicht hinausschießen, lieber packe ich auf die Seite der Ausgabegeräte etwas dazu.

Ich werde versuchen mich zwischen der Ibanez S470 und FENDER SQUIER TELE CUSTOM II P90 zu entscheiden (habe es mir wirklich einfacher vorgestellt)

Die meiste Zeit werde ich anfangs sicherlich im clean Sound bleiben. Und mit der Zeit dann auf andere umsteigen. Es wird ein LINE6 pocket pod glaube ich als portabele Lösung. Die Anschlußmöglichkeiten und die Größe finde ich bei diesem fürs Unterwegs sehr gelungen. Ist er denn wirklich sooo schlecht, dass damit das Eingangssignal immer verunstaltet wird auch dann wenn man die Signalauthentizität haben will (das meinte schmendrick doch)?

Einen Amp will ich ehrlich gesagt nicht holen, meine Nachbarn müssen jetzt schon einiges ertragen. Das Ziel für Zuhause soll irgendwann ein Gerät werden, an welches der Beyerdynamics DT770 Kopfhörer angeschlossen werden kann. Nur was für ein Ding soll 80 ohm ziehen?
 
Niemand eine Idee?
 
Hi,

also von den beiden Gitarren würde ich dir ausnahmslos zur Ibanez raten. Sie ist meiner Meinung nach wohl einer der Gitarren, wo kein Euro zu viel oder zu wenig investiert wird. Habe selber lange Zeit lang mit dem Gedanke gespielt mir eine anzuschaffen und es nur deshalb unterlassen, wil ich gerade zu viel Geld hatte und mir eine S-Prestige geholt habe ;).

Ins Rennen möchte ich für ultimativen Clean-Sound auch noch die Vintage AV2H. Besitze ich selbst und ist absolut vielseitig, was Clean anbetrifft. Nur Highgain ist vielleicht nicht ihre Stärke. Obwohl sie ein kleines Schalloch hat, kann man aus ihr sehr brauchbare Funk-Sounds rausholen ;).
Ich habe sie allerdings nicht in Deutschland, sondern in Englaln für ca. 300 € mit Hardcase gekauft.

Was den POD betrifft, es ist halt ein Modeller. Heißt aber sicher nicht, dass es was schlechtes ist! Im Gegenteil, dadurch, dass man sehr sehr viele Einstellmöglichkeiten hat, schafft man es doch immer wieder jeder Gitarre einen vernünftigen Sound zu basteln. Von daher stimmt es schon, dass es egal ist, welche Gitarre du dran anschließt. Der POD ist einfach unglaublich flexibel. Aber natürlich kann er auch nicht schlechte Eingangssignale von schlechten Gitarren aufwerten. Das Problem ist vielmehr, dass man sich mit dem POD aufgrund seiner Vielfalt eben erstmal gründlich auseinander setzen muss. Was den Sound betrifft, ich besitze selber einen Flextone II und einen Behringer V-Amp2 und kann mich wahrlich nichtmal bei letzterem beklagen. Insofern nehme ich an, dass auch der POD eine vernünftige Lösung darstellt, wenn du damit umgehen kannst. Wenn du den auch live einsetzen willst, solltest du dir evtl auch den POD 2 ansehen, da kann man notfalls auch nen Fußschalter ranstecken. Zu den Unterschieden der Beiden, was Sound und Features betrifft, kann ich dir nichts sagen. Da musst du dich selbst schlau machen und unbedingt ausprobieren.

Ein Modelleingpreamp ist also nicht das Problem. Eher seine Bedienung. Aber das wirst du schon mit der Zeit rausfinden. Natürlich stimmt es, dass er keinen "Eigencharakter" hat. Aber wieso auch, er ist ja gerade ein Modeller... Schlecht ist der Sound bei passender Einstellung lange nicht.

Grüße
 
Wenn dir die Ibanez GSA60 gefällt, dann greif sie dir! ich habe damals ebenfalls mit dieser angefangen und nehme sie heute immernoch sehr gerne in die hand, weil sie einfach wirklich so wahnsinnig schön in der hand liegt. Sie ist so richtig schön leicht und der Hals ist wahnsinnig schlank. Ich habe auch kurze Finger und kam jahrelang mit den "normaldicken" Hälsen nicht so gut klar.
Die Nachteile der GSA60 sind die nicht soooo tollen Tonabnehmer (für die Preisklasse aber in Ordnung -- und für die Zukunft austauschbar) und das Agathis-Holz, was aber wiederum das geringe Gewicht mit sich bringt. Ich weiß nicht was von beidem mehr Einfluss darauf hat, aber bei High-Gain neigt die GSA eben ein wenig zum matschen. Clean, jazzig, bluesig und mit sanften Rock-Gain klingt sie aber wunderbar. Und das ist ja dann genau dein Ding, oder? :)


Nachtrag zum Thema POD:
Da kann ich schmendrick nicht so ganz zustimmen. Ich finde die POD-Modeler echt gut, manche mögen aber die Technik nicht und schwören auf echten Röhren-Amp-Sound. Transistoramps klingen aber ebenfalls nicht wirklich nach Röhre, von daher ist man mit Modeling-Amps wie den Roland Cubes oder eben auch den Line6 PODs echt gut beraten.
Alternativ könnte man für leises Heim-Üben auch den Micro Cube empfehlen. Der kann auch (AUCH!) leise richtig gut klingen... :D
 
Ich hab auch eine Ibanez GRX140 (Vorgänger der GSA60 denke ich) hier bei mir rumstehen, die ich gerne und oft zum Üben benutze. Allerdings auch nur zum Üben. Das liegt nicht an den Tonabnehmern, da bin ich eigentlich ganz zufrieden mit, sonder eher daran, dass sie einfach aufgrund der nicht so hochwertigen Hardware nicht für Live- und Dauereinsätze ausgelegt ist. Die Saitenreiter sind nicht die besten, was dazu führt, dass hin und wieder mal eine der oberen Saiten reißt und die Gitarre sich trotz festgemachtem Tremolo verstimmt. Außerdem sorgt das in Verbindung mit den Mechaniken nicht wirklich für eine perfekte Stimmstabilität.
Von der Bespielbarkeit und Soundvielfalt her gesehen, ist aber selbst die "Einsteigerklampfe" absolut top. Selbst HighGain geht zumindest über den Vamp recht passabel. Auch die GSA60 habe ich oft genug gespielt, weil ich sie einem Freund empfohlen habe. Allerdings auch nur über einen Marshall MG30 oder wie die Teile heißen. Von daher hält sich dort meine Erfahrung was Highgain betrifft in Grenzen.

Insgesamt würde ich aufgrund der hochwertigeren Hardware schon die S470 vorziehen, wenn er sie sich leisten kann und will.
 
Ich hab auch eine Ibanez GRX140 (Vorgänger der GSA60 denke ich) ...

definitiv falsch. die grx-modelle waren eine zeit lang die absolute ultra-low-cost-reihe von ibanez und sind vom korpus her eher mit der GRG-serie (also den einsteiger-RGs) vergleichbar. die (G)SAs sind im gegensatz zu den RGs wesentlich weniger eckig, eher angelehnt an die Joe Satriani Signature, ohne genauso rundgelutscht auszusehen^^. und preislich lagen die GRX nochmals eine klasse unter den anderen Gio-Serien (GRG, GSA, GAX,...) und hatten dementsprechend nun mal billigste mechaniken und hardware verbaut... :rolleyes:
 
nicht die GRX140 mit der GRX40 verwechseln! Der fehlende 100 hat sich nicht nur im Namen bemerkbar gemacht. Also entweder hat mich der Thoman damals über Ohr gehauen oder du bist falsch informiert ;). Auf jeden Fall habe ich genauso viel bezahlt, was die GSAs kosten. Gut ich hab mich zu der Zeit auch noch nicht sehr intensiv mit dem Thema E-Gitarre beschäftigt, aber die GSA (in der jetzigen Form) gab es erst, als die GRX140 verschwand.
Von der Form her, ist richtig, stimmt das nicht ganz überein (zumal die GRX deutlich besser aussieht :p) Was aber Holz und Hardware betrifft, hat sich nicht viel getan.
 
tatsache, du hast recht.
mir war nicht bewusst, dass es innerhalb der GRX-serie noch so arge unterschiede gegeben hätte, da ich nur noch die richtig billigen von damals kenne und heute nur noch die GRX70 im ebenfalls billigen jumpstart-set zu haben ist...
aufschluss brachte mir das ersatzteil-archiv auf der ibanez-seite. das mit dem vorgänger etc. haut aber trotzdem nicht hin, weil die grx140 dort 2003 zum ersten mal gelistet wird, während es die gsa60 schon 2000 gab.
hier mal Links mit Bildern und nichtssagenden Einzelteil-Spezifikationen^^:
GRX140
GSA60
Dort findet man eben auch raus, dass die GRX140 im gegensatz zu den anderen Modellen sogar in Indonesien statt China hergestellt wurde -- so wie die GSA60 und die günstigen RG170 damals auch -- und somit wohl von der Verarbeitung her eine Klasse besser sein dürfte als die billigen China-Sachen (worunter der Großteil der übrigen Gio-Modelle fiel). In dem Zuge würde ich gar fast mit den neuen GSA60-Modellen vorsichtig sein, die kommen jetzt nämlich auch aus China. Das erklärt, warum es die nun schon ab 200€ gibt und nicht mehr für etwa 280€, wie damals. So viel kostet jetzt hingegen schon die SA160, die sogar (angeblich) aus einen Korpus aus einer Mahagoni-Art haben sollen...

sorry für so viel OT, aber das war jetzt gerade interessant ;)
 
herrschaft, du bist ja doch ziemlich gut informiert ;). In der Tat steht auf meiner Kopfplatte auch "Made in Indonesia" ;). Ja, das mit den Nachfolgern haut dann wohl nicht so ganz hin. Ich bin mir jetzt auch nichtmal mehr sicher, ob ich die GSA60 oder die SA160 gespielt hatte ;)
Fakt ist trotzdem, dass selbst die GRX140 ein Einsteigerinstrument bleibt. Allerdings habe ich damals auch keine 280, sondern eher 230 oder so gezahlt ;)
 

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