Kiloohmzahl von Potis

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]Kiloohmzahl von Potis
Moin moin, ich habe mal eine ganz komische Frage nach einer Potiauswahl bei meiner Gitarre. Ich habe mir ein Hals (Strat mit Palisandergriffbrett) bei Göldomusik anfertigen lassen, den ich an einen Einteiligen Buche Korpus angesetzt habe. Am Hals ist ein Telekaster Singelcoil mit Kappe und am Steg habe ich ein Düsenberg Crunchbucker (mit auftrennbaren Spulen) eingebaut. So nun zu meiner eigentlichen Frage ich habe mir bei einem Gitarrenladen in Kiel Potis besorgt, die wirklich nicht zueinander passen und auch verschiedene Werte, logaritmisch und nicht logaritmisch sind (Ich glaube Volume 500 kohm und Tone 250kohm). Jetzt würde ich gerne von euch wissen, weil meine Gitarre auch nicht besonders laut in der Halspickup Stellung ist, ob ich eher kleinere oder größere Potis; vom Wert her benutzen sollte . Ich habe auch den Eindruck das der Humbucker leicht etwas zu doll im Zaum gehalten wird, dann würde ja meine Vermutung doch passen, oder ? Na ja ich habe auch schon malo bei Herrn Rockinger geschaut, aber nicht wirklich viel herausfinden können, deshalb vertraue ich hier bei euch auf die richtigen Freaks. Vielen Dank schonmal im vorraus gruß Gunnar
 
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Hallo!

Die Sache ist einfach: je höher der Widerstand (Ohm-Zahl), umso mehr Höhenanteile kommen durch.

Witzige Sache: Auch wenn 250 draufsteht, können das gemessene 230 bis 280 werden - selbst bei Fender ist die Streuung ziemlich groß. Da ist der gewohnte Sound nach Potitausch eventuell weg.....

Lauter werden die Pickups dadurch nicht, der Sound wird nur heller oder dumpfer (kann aber auch "lauter" bei hellerem Sound klingen)
 
Hallo Gunman ,weisst Du auch wie Du die Potis anschliessen musst , oder hat das jemand anders gemacht ?Also 500 KOhm sind für Volume völlig normal ,bei Stufe 10 spielt es ja keine Rolle ob log oder nicht, da sollten schon beide Pickups voll da sein.Es sei denn jemand hat
da einen Fehler bei der Verdrahtung gemacht , dieser kann nur klitzeklein ,fast unsichtbar sein ,ist mir auch schon passiert, dem kommt man am besten mit einem Widerstandsmessgerät auf die Schliche.
 

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