
The Melvin
Registrierter Benutzer
Moin!
Habe heute mal einen richtig klischeehaften, pseudophilosophischen, depressiven Black Metal Text geschrieben:
"Von der Schwarzen TrÀne"
Trauer ohne Tatendrang,
ist was einst in mir Macht erlang
und weit're SchicksalsschlĂ€g' einst lieĂen
Pein und Elend in mir flieĂen.
Ehrfurcht stets vor allen Dingen,
die mich jeden Tag umringen,
im Schlafgemach das nÀchtlich' Grausen,
bin verdammt in mir zu hausen.
Und schau ich in den Spiegel rein
erblicke ich den trĂŒben Schein,
von mir, doch ist er am verblassen,
bis er hat mich ganz verlassen.
Wie in Trance schreit' ich umher,
die Beine mĂŒd' die Augen leer.
Und könnt' ich mich zur Ruhe legen,
in Ewigkeit, wÀr das ein Segen.
Scream
Und doch muss ich die Schmach ertragen,
dass ich die schwarze TrÀne wein'
denn Ăngste an der Seele nagen
zu groĂ die Furcht vor Todespein.
Und jede Nacht in mir der Glauben,
dass Mörder mir mein Leben rauben,
es wÀr' der letzte Hoffnungsschimmer,
doch mein Geleid wird stetig schlimmer.
Und was mir einst zur Freud' geschenkt,
mein Geist in dunkle Bahnen lenkt
Und bis zum Tod in meiner Vene,
flieĂt im Blut die Schwarze TrĂ€ne.
Verzweiflung immer weiter naht,
bis vollbracht die letzte Tat,
trotz Furcht vor Schmerz und Angst vor Pein,
werd' ich nun verstorben sein.
Wie findet ihr den?
Soll halt auf ein richtiges monotones zweistimmiges Black Metal Riff, das sich immer wiederholt gesungen werden.
GruĂ Tim
Habe heute mal einen richtig klischeehaften, pseudophilosophischen, depressiven Black Metal Text geschrieben:
"Von der Schwarzen TrÀne"
Trauer ohne Tatendrang,
ist was einst in mir Macht erlang
und weit're SchicksalsschlĂ€g' einst lieĂen
Pein und Elend in mir flieĂen.
Ehrfurcht stets vor allen Dingen,
die mich jeden Tag umringen,
im Schlafgemach das nÀchtlich' Grausen,
bin verdammt in mir zu hausen.
Und schau ich in den Spiegel rein
erblicke ich den trĂŒben Schein,
von mir, doch ist er am verblassen,
bis er hat mich ganz verlassen.
Wie in Trance schreit' ich umher,
die Beine mĂŒd' die Augen leer.
Und könnt' ich mich zur Ruhe legen,
in Ewigkeit, wÀr das ein Segen.
Scream
Und doch muss ich die Schmach ertragen,
dass ich die schwarze TrÀne wein'
denn Ăngste an der Seele nagen
zu groĂ die Furcht vor Todespein.
Und jede Nacht in mir der Glauben,
dass Mörder mir mein Leben rauben,
es wÀr' der letzte Hoffnungsschimmer,
doch mein Geleid wird stetig schlimmer.
Und was mir einst zur Freud' geschenkt,
mein Geist in dunkle Bahnen lenkt
Und bis zum Tod in meiner Vene,
flieĂt im Blut die Schwarze TrĂ€ne.
Verzweiflung immer weiter naht,
bis vollbracht die letzte Tat,
trotz Furcht vor Schmerz und Angst vor Pein,
werd' ich nun verstorben sein.
Wie findet ihr den?

GruĂ Tim
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