
michaw57
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Vor vielen Jahren, ich machte noch Zivildienst, schrieb ich unfertige Songs. Ich habâs einfach nicht geschafft, es rund zu bekommen. Von einem Original aus der Zeit hab ich hier zwei der drei Strophen weitgehend und den Refrain komplett ĂŒbernommen. Den Rest ist neu...
Es ist eine Art Episoden-Song, deshalb ist die Reihenfolge zu einem gewissen Teil beliebig. Oder doch nicht? Was meint ihr?
LÀngst haben die Dummen sich geeinigt (dass Schlauheit nicht nötig ist)
Vor 40 Jahren noch Dichter und Denker
Heute gefĂŒhlt bereits Richter und Henker
Die eigene Einstellung kennt manchen Schlenker
Von Frieden zu sprechen ist heute GestÀnker
Dort wo sie erscheint, gibts es ein Raunen
Man hört sie âich fordereâ in die Welt posaunen
Zum FĂ€rben und Blut stillen nimmt man Alraunen
Was es alles gibt, da gerÀt man ins Staunen
Jeder Mensch weiĂ, Vergleiche die hinken
Den gröĂten Johannes erkennt man am Zinken
Röter als Liebe und Schmerz sind die Pinken
Erhobene Hand, will sie drohen oder winken
Man liegt in dem Bett, in das man sich legt
Man atmet den Staub, durch den man fegt
Was man nicht versteht, ist das, was erregt
Und du? Was machst du? Denkst unentwegt?
Es ist eine Art Episoden-Song, deshalb ist die Reihenfolge zu einem gewissen Teil beliebig. Oder doch nicht? Was meint ihr?
LÀngst haben die Dummen sich geeinigt (dass Schlauheit nicht nötig ist)
Vor 40 Jahren noch Dichter und Denker
Heute gefĂŒhlt bereits Richter und Henker
Die eigene Einstellung kennt manchen Schlenker
Von Frieden zu sprechen ist heute GestÀnker
Doch ĂŒberleg nicht lang, was da noch möglich ist.
LĂ€ngst haben die Dummen sich geeinigt
Dass Schlauheit nicht nötig ist
Dort wo sie erscheint, gibts es ein Raunen
Man hört sie âich fordereâ in die Welt posaunen
Zum FĂ€rben und Blut stillen nimmt man Alraunen
Was es alles gibt, da gerÀt man ins Staunen
Doch ĂŒberleg nicht langâŠ
Jeder Mensch weiĂ, Vergleiche die hinken
Den gröĂten Johannes erkennt man am Zinken
Röter als Liebe und Schmerz sind die Pinken
Erhobene Hand, will sie drohen oder winken
Doch ĂŒberleg nicht langâŠ
Man liegt in dem Bett, in das man sich legt
Man atmet den Staub, durch den man fegt
Was man nicht versteht, ist das, was erregt
Und du? Was machst du? Denkst unentwegt?
Nein, ĂŒberleg nicht langâŠ