Lautsprecher-System wie an zwei Quellen anschließen?

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MirkoZ
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Hallo!

Ich habe eine Frage bezüglich der Verbindung zwischen meinem Digitalpiano (Orla Stage Artist) bzw. meinem Laptop (Pianoteq) und meinen Lautsprechern (2x M-Audio AV40 und 1x Magnat Betasub 20A).

Im Moment stecke ich die 2 RCA-Kabel der beiden Audio-Quellen per Hand um; das funktioniert einwandfrei, ist allerdings ein wenig umständlich (und wirkt ziemlich unprofessionell).
Nun konkret zu meiner Frage: Was für ein Gerät bietet sich an, damit ich das Umstecken zukünftig per Knopfdruck ohne Qualitätsverlust erledigen kann?
Reicht ein einfacher Audio-Switcher? Muss es ein Mischpult sein? Oder gibt es eine USB-Soundkarte, die 2 Audioeingänge und -ausgänge hat (meine Behringer UCA202 hat nur jeweils einen)?

Ich sollte noch erwähnen, dass ich zwar gerne eine bequeme und sachgerechte Lösung hätte, der finanzielle Aufwand sich aber im Rahmen halten sollte; übermäßig anspruchsvoll bin ich nämlich nicht, sonst hätte ich das Klavierspielen längst aufgegeben.

Schon mal vielen Dank für etwaige Vorschläge.

Viele Grüße
MIrko
 
Es gibt doch so kleine Minimixer, Google einmal "Mixer rca cinch" , die liegen so bei 20/30 Euro. Zur Quali kann ich da nix sagen. Die Kleinmixer von Rolls sind da wesentlich teurer.
 
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Danke für den Tipp.

Bei diesen Mini-Mischpulten sehe ich das Problem, dass es nur einen Ausgang gibt und ich nicht weiß, wie ich zusätzlich auch den Subwoofer noch anschließen soll.
Man könnte natürlich einen Splitter nehmen, aber ich habe keine Ahnung, ob das der Qualität abträglich ist und außerdem wäre es wieder eine irgendwie improvisierte Lösung.
Es müsste eher etwas mit zwei Ein- und zwei Ausgängen sein, aber das sind dann große, für meinen Zweck überdimensionierte und teure Apparate.

Deswegen dachte ich, es gäbe vielleicht eine einfache, kleine, technisch saubere und kostengünstige Lösung, die mir unbekannt ist.
 
Wie man das mit den drei Lautsprecher-Ausgängen professionell macht, weiß ich leider nicht. Aber man könnte doch den Kopfhörerausgang als zusätzlichen Ausgang nutzen und da den Sub dranhängen, oder? Das würde ich erstmal checken.

Probier das mal mit nem Minimixer, oder du kannst auch das hier nutzen, auch mit Audio-Interface.
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_302_usb.htm

Ich nutze das manchmal auch als kleinen Mixer unterwegs.

Wenn man von einer der Boxen zum Sub weiterschleift, hat man halt nur den einen Kanal auf dem Sub ... aber ich vermute mal, der Bass ist normalerweise nicht nur rechts oder links. Ich hoffe, ein Profi hilft hier nochmal weiter ;)
 
Aber man könnte doch den Kopfhörerausgang als zusätzlichen Ausgang nutzen und da den Sub dranhängen, oder?
Ja, das funktioniert, so mache ich es bei meiner Soundkarte. Ob das qualitativ die beste Lösung ist, weiß ich nicht, aber der Sub macht seinen Job: man nimmt ihn im Betrieb eigentlich gar nicht wahr (wenn nicht gerade sehr, sehr tiefe Töne angeschlagen werden), aber sobald er abgeschaltet ist, fehlt er total.

Aber auch hier kann ich das RCA-Kabel nur mit einem Jack-Adapter in die Soundkarte stecken; außerdem gibt es dann auf halber Strecke noch den RCA-RCA-Verbindungspunkt, an dem ich die Kabel umstecke. Auch an den Line-Out-Ausgängen des Pianos sind Splitter im Einsatz: Also sehr viele Verbindungsstellen und Kabelsalat.
Ein großes Problem dabei ist, dass das Piano sich quasi in einer Art Schublade unter dem Schreibtisch befindet und man nur sehr schwer an der Rückseite hantieren kann, deswegen treffen sich die jeweils drei Kabel aus dem Klavier und der Soundkarte auf dem Schreibtisch, wo dann die drei Lautsprecher-Kabel fixiert sind.

Das System hat sich im Laufe der Zeit so entwickelt, es funktioniert auch, ich sehne mich nur nach einer etwas 'aufgeräumteren' und weniger störanfälligen Lösung.
 
Hallo!

Alles Boxen sind aktiv.

Der Subwoofer ist für Heimkino und nicht für Musikinstrumente.
Der Subwoofer hat einen Cinch-Anschluss als Eingang.

Dann gibts es 2 Ausgänge (Klemmen) am Sub, wo man kleine Lautsprecher anschließen. Die müssen aber zum Sub passen.

Einfach ein Mischpult geht nicht.
Der Bass darf ja nur die tiefen Frequenzen bekommen, die Boxen nur die hohen Frequenzen.
Somit wäre da noch ein Frequenzweiche nötig.
Die hat der Sub ja drin. Aber an die Ausgänge vom Sub kommen passive Boxen. Deine sind aktiv.

Wenn die Soundkarte vom PC entsprechende Anschlüsse hat und so tiefe und die restlich Frequenzen trennen kann, dann ginge das.

Gruß
sven
 
Dann gibts es 2 Ausgänge (Klemmen) am Sub, wo man kleine Lautsprecher anschließen.
An den Subwoofer kann man keine Lautsprecher anschließen.
Die Lautsprecher-Anschlüsse auf der Rückseite des Subs sind Eingänge (Lautsprecherpegel-Eingänge).
Er hat eine Frequenzweiche eingebaut und akzeptiert alles zwischen 25 und 200 Hz; per Drehregler kann man einstellen, wo genau die Grenze liegen soll (50-200 Hz).
An den Line-Out des Pianos bzw. den Kopfhörerausgang der Soundkarte angeschlossen funktioniert er eigentlich einwandfrei.
 
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Der Bass darf ja nur die tiefen Frequenzen bekommen, die Boxen nur die hohen Frequenzen.
Somit wäre da noch ein Frequenzweiche nötig.
Die hat der Sub ja drin.
Also wie meinst du das jetzt, hat der Sub die drin oder wäre die noch nötig? So wie ich es verstehe, hat der die drin ...

Und warum sollen die Boxen nur die hohen Frequenzen bekommen? Die sind doch full range, oder nicht?

die 2 RCA-Kabel der beiden Audio-Quellen
Zwei Kabel, drei Boxen - wie sind die denn jetzt bei Dir angeschlossen? Hast du den sub nur an einem Kanal?
 
Zwei Kabel, drei Boxen - wie sind die denn jetzt bei Dir angeschlossen? Hast du den sub nur an einem Kanal?
Ich muss immer wieder betonen, dass ich kein Fachmann bin, das System organisch gewachsen ist und ich Material verwendet habe, das ich zur Hand hatte - deshalb gibt es bestimmt mit Recht einiges zu kritisieren, aber deshalb frage ich ja nach.

Die zwei Aktivboxen sind sowohl von der Soundkarte aus als auch vom Piano aus mit einem Stereo-RCA-Kabel verbunden.
Der Subwoofer hat nur einen RCA-Eingang, an den ich ein gesplittetes RCA-Kabel angeschlossen habe. Dieses geht dann letztlich in den Kopfhörerausgang der Soundkarte mit einem 3,5mm Jack-Stecker und andererseits mit 2 RCA-Steckern in die Line-Out-Ausgänge des Pianos, in denen sich je ein 6.3 mm Jack-RCA-Splitter befindet.

Wie bereits erwähnt kann ich die RCA-Kabel auf meinem Schreibtisch umstecken, dort sind sie alle mit einem Adapter verbunden.

Ich hoffe das ist verständlich?
 
Hallo!

Also wie meinst du das jetzt, hat der Sub die drin oder wäre die noch nötig? So wie ich es verstehe, hat der die drin ...

Und warum sollen die Boxen nur die hohen Frequenzen bekommen? Die sind doch full range, oder nicht?

Wenn man einen Sub hat, dann gibt der die Bässe, also die tiefen Frequenzen wieder.
Die Tops sind für Mitten und Höhen.

Der Bass hat hinten die Schraubklemmen. das sind meiner Ansicht nach Ausgänge für die dazu passenden passiven Tops. Der Sub sollte daher ne Frequenzweiche intern haben.

Ich finde das ist alles zusammengepuzzelt, daher würde ich mal über neue Boxen nachdenken.
Halt ein System was sozusagen aus einem Guss ist.

Gruß
sven
 
Der sub hat "high-level" oder Hoch-Pegel Eingänge. Der ist also eigentlich dafür gedacht ein Lautsprechersignal zu bekommen und sich dort über einen hochohmigen Spannungsteiler etwas vom Signal "abzuzwacken". Durch den hohen Eingangswiderstand der dann parallel zu den normalen Lautsprechern liegt ändert sich die Last aus sicht des Verstärkers so gut wie gar nicht.
Mit einem Line Signal scheint der ja bei dir auch noch klar zu kommen, die Signalspannung ist da aber kleiner - wahrscheinlich mußt du den Pegelregler am Sub relativ hoch aufdrehen.
Ein einfacher Stereo-Audioumschalter mit einem Y-Kabel zum Sub dürfte die praktikabelste Lösung sein:
Also:
Quellen -> Umschalter -> Y-Adapter -> Sub/M-Audio

Da sowohl die M-Audio Boxen als auch der Sub einen hohen Eingangswiderstand haben ist das mit dem Y-Adapter kein Problem.
Wenn es etwas robuster sein soll und du noch einen großen Lautstärkeregler möchtest ginge auch ein "Mackie Big Knob Passive" oder sowas. Da kannst auch noch unterschiedliche Ausgänge wählen. Vielleicht ist das in Zukunft interessant, bringt aber im jetzigen Set-Up nix.
Ansonsten einen ganz normalen Umschalter
Mixer würde Sinn machen wenn du die Quellen gleichzeitig verwenden möchtest.
 
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@MirkoZ, ich möchte diesen kleinen Mixer vorschlagen, mit dem du meiner Meinung nach recht elegant und komfortabel ans Ziel kommst:
https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802s.htm

Digitalpiano und Notebook (analog Outs) kommen in die Stereo-Eingänge 3/4 bzw. 5/6.
An die RCA/Cinch-Buchsen OUT kannst du die Boxen anschließen (oder an die "Main Out"-Buchsen). Der Subwoofer wird hingegen an "FX-Send" angeschlossen.
Den Pegel der Boxen regelst du dann nach Belieben über die "Level"-Potis. Damit kannst du bei maximalem Linksanschlag die jeweilige Quelle komplett ausblenden, aber auch bei Bedarf beide Quellen zusammen mischen (ist ja ein Mischpult ;-).
Den Pegel des Subwoofers regelst du dann nach Bedarf und Geschmack/Genre über die "FX"-Potis der betreffenden Kanäle, wobei auch hier bei maximalem Linksanschlag die jeweilige Quelle am Sub ausgeblendet wird. Ein Zusammen-Mischen ist hier ebenfalls möglich.

Leider finde ich nicht heraus, ob die "FX"-Regler pre oder post der Level-Regler bzw. vor allem dem EQ der Kanäle geroutet sind, ich vermute aber "pre". Wenn dem so ist, kannst du am "Low"-Poti des EQ die Bässe der Boxen dosiert abschwächen, so dass sie sich nicht, bzw. weniger mit dem Subwoofer überschneiden. Bei einem "post"-Routing würden auch am FX-Send die Bässe mit abgedämpft, was ja nicht erwünscht wäre.
Die obere Grenzfrequenz des Subwoofers wird ja am Subwoofer selber eingestellt. Nebenbei bemerkt handelt es sich nicht um eine Frequenzweiche, denn es können ja keine Satelliten-Boxen an den Sub angeschlossen werden, sondern um einen sog. Tiefpass dessen obere Grenzfrequenz regelbar ist.

Mit dieser Mixer-Lösung brauchst du nichts mehr umstecken und du hast vollen Zugriff auf den Pegel der Quellen an den Boxen und am Subwoofer. Ein zusammen-Mischen der Quellen ist ebenfalls möglich.
Zum Wechseln der Quellen sind nur ein paar Handgriffe an den Level- und Fx-Potis nötig.

Ein passendes Kabel zum Anschluss des Subwoofers an die FX-Send-Buchse wäre dieses hier:
https://www.thomann.de/de/the_sssnake_spr1015.htm
Falls nötig finden sich in dieser Liste auch andere Kabel mit einem Cinchstecker auf der einen und einem Mono-Klinkenstecker auf der anderen Seite:
https://www.thomann.de/de/audiokabel.html?oa=pra&feature-928[]=Cinch (RCA) male&feature-3155[]=Klinke 6,3mm TS male&gk=KAAU&cme=false&filter=true

Hier noch ein Nachtrag:
Der FX-Send gibt hier immer ein Mono-Summen-Signal der jeweiligen Kanäle aus. Der Subwoofer bekommt also nicht nur das Signal des linken oder rechten Kanals geliefert, sondern das Signal beider Kanäle zusammen. Wie es auch sein sollte.
 
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Mixer würde Sinn machen wenn du die Quellen gleichzeitig verwenden möchtest.
Wäre ja durchaus sinnvoll, zB ein Play along und dazu Klavier spielen. Wenn der Kollege so was vielleicht mal vorhat.

Ich finde das ist alles zusammengepuzzelt, daher würde ich mal über neue Boxen nachdenken.
Am besten auch noch ein neues Klavier.
Und neuen Rechner.
Kabel müssen natürlich auch neu.
 
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(...) ich möchte diesen kleinen Mixer vorschlagen (...)

Vielen Dank! Ich hatte mir zwar einige Mischpulte angeschaut, aber fand nie eine Ausgangslösung für den Subwoofer, weil ich die FX-Funktion nicht kannte. Das wäre wirklich sehr passend und hätte sogar noch Zusatzfunktionen durch die separaten Steuerungsmöglichkeiten.

(...) ginge auch ein "Mackie Big Knob Passive" oder sowas.

Auch dafür Dank! Diese Lösung wäre ebenfalls interessant, zumal sie auf dem Schreibtisch nicht so viel Platz wegnehmen würde. Komischerweise habe ich immer nur Audio-Splitter mit einem Eingang und zwei Ausgängen gefunden.

Ich denke, damit habe ich alle wichtigen Informationen bekommen und kann mich in Ruhe umschauen und entscheiden.
Zurückblickend sieht es jetzt so aus, als ob ich mir bei der Recherche nicht richtig Mühe gegeben hätte, aber das stimmt so nicht. Ich war einfach überwältigt von den unendlichen Varianten und konnte nicht genau festmachen, was für mich passend wäre.

Nochmals Dank an alle, die mitgeholfen haben!
 
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[Mixer] Wäre ja durchaus sinnvoll, zB ein Play along und dazu Klavier spielen. Wenn der Kollege so was vielleicht mal vorhat.
Guter Punkt.
Was auch für einen kleinen Mixer spricht, ist dass man die Lautstärke der Quellen besser zueinander abstimmen kann. Da muss man dann nicht immer noch an den geräten anpassen sondern kann das ersmal alles an den Kanälen einpegeln und kann dann am Master die Gesamtlautstärke kontrollieren.
Platzbedarf spricht halt u.U. gegen den Mixer.
Das manuelle Runterregeln der Kanäle fände ich nervig. Der kleine Behringer den @LoboMix vorgeschlagen hatte hat leider keine Stummschaltung (Mute) der einzelnen Kanäle. Das fände ich bei einer Mixer-Lösung wichtig.
 
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...hat leider keine Stummschaltung (Mute) der einzelnen Kanäle. Das fände ich bei einer Mixer-Lösung wichtig.
Soweit ich gesehen habe, ginge das erst mit dem analogen Mackie 802. Der ist allerdings größer, hat Drehpotentiometer und man wäre im Budget auch schon bei rund 200 Euro.
https://www.thomann.de/de/mackie_802_vlz4.htm

Ob Muten beim hier gewünschten Aufbau den Aufpreis wert ist kann ich nicht beurteilen. Mir ist nur gerade aufgefallen, dass mein ins Auge gefasster Kleinmixer Behringer Flow8 (Digitalmixer) auch nur für die FX-Section bzw. für alles einen Mute-Schalter hat. Immerhin könnte es einen Schalter pro Kanal in der Smartphone App geben, wenn ich das Foto richtig deute.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.musicgroup.xairbt&pli=1
https://www.thomann.de/de/behringer_flow_8.htm

Gruß Claus
 
@Claus, da hat sich unsere Recherche überschnitten, ich habe nämlich vorhin auch nach einem Klein-Mixer mit "Mute"-Tasten gesucht :)
Mein erster Fund war dieser Behringer-Mixer: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_q_1204_usb.htm
Mit 185,- € aber nur minimal billiger als der Mackie 802.
Aber beide Mixer sind schon deutlich größer und natürlich auch deutlich teurer als der weiter oben von mir vorgeschlagene Behringer 802s.

Der kleine "Flow" von Behringer ist ein sehr schönes Teil und in der App lassen sich tatsächlich Mute-Buttons aktivieren. Aber mit 275,- € liegt der nochmal rund 100,- € über den hier verlinkten Mixern von Mackie und Behringer (obwohl der Flow dieses Geld absolut wert ist).
Da aber für den Komfort, Mute-Buttons zu haben stets die App geöffnet werden muss, weiß ich nicht, ob das für den TE wirklich mehr eine sinnvolle Sache ist.

Ich denke, solange nicht alle paar Minuten und fortwährend die Eingänge gewechselt werden müssen, stellt das Drehen an maximal 4 Knöpfen eigentlich keine echte Einschränkung dar.
Außerdem muss sowieso gar nichts gemuted werden, wenn die jeweilige Quelle gar kein Signal liefert. Dann kann man beide Kanäle einfach offen bzw. auf ihrem gewünschten Level stehen lassen. Und es muss gar kein Knopf bewegt werden.
Die Notwendigkeit, Mute-Schalter zu haben sehe ich eher bei einem Live-Betrieb wie einem Konzert usw.
 
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Ihr habt schon recht... in der Praxis ist das ohne Mute-Button in diesem Szenario wahrschlich gar nicht so ein großes Problem wie ich es mit theoretisch vorgestellt habe. Bei dem übersichtlichen Set-Up hat man ja schnell eine intuition dafür wo die regler bei welcher gewünschten Lautstärke stehen sollen. Normalerweise sind nicht benutze quellen (E-Piano) eh stumm. Ich hätte gedacht, dass sich auch leicht kleinkixer mit Kanal-Mute finden lassen aber ich hab' auch nix finden können - aber das geht bestimmt auch ohne.
 
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