leichtes Akkordeon für Fahrradreise?

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hamsinamsi
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Hallihallo allerseits!
Ich will im Juli auf eine 1jährige Fahrradreise starten und dabei unbedingt ein Akkordeon mitnehmen.
Mein Compagnon wird mit dem Banjo unterwegs sein und wir wollen zusammen viel Strassenmusik machen.
Ich habe im Moment ein 40 Bass Einsteigermodell Student IV von Hohner, das mir erstmal klanglich nicht so gut gefällt.
Was mich aber am meisten stört sind die fehlenden Bässe, sodass ich denke ein 60-Bass-Exemplar wäre für mich super.
Noch wichtiger ist natürlich aber, dass es nicht zu viel wiegt und am besten nicht zu gross ist, damit ich es auch sicher verstauen kann.
Gut wäre auch, wenn es einigermassen robust ist, sodass es wenn es sicher verpackt ist, nicht kaputt geht, sollte das Fahrrad doch mal umfallen.
Erschwerend hinzu kommt, dass ich nicht viel Geld zur Verfügung habe, aber einen supernetten Akkordeonreparateur in der Stadt habe, der mir wahrscheinlich für nicht allzu viel Geld weiterhelfen würde. Gebrauchte Akkordeons kämen also sicherlich in Frage.
Habt ihr Tips für mich für Akkordeons, die für mich passen könnten? Ich würde mich über alle Hinweise freuen :)
Alles Liebe! Josie
 
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Hallo Josie,

das ist ein Thema, über das ich auch des öfteren sinniere, da Urlaub ohne Akkordeon für mich nicht vorstellbar ist.
Es ist so schon eine Herausforderung, eine längere Reise mit dem Fahrrad ausrüstungstechnisch zu planen, und dann noch ein Akko dazu?!

Kleine Akkordeons gibt es ja recht viele, aber wenn die auch noch ordentlich klingen sollen, wirds für meinen Geschmack schon eng.
Ich persönlcih kann mich auch nicht an sehr schmale Tasten gewöhnen.
Wobei ich den Vorteil eines 60er Akkordeons nicht sehe, hat ja, wenn ich richtig gerechnet habe, nur 2 Reihen mehr zur Verfügung.... :gruebel:

Also nen richitigen Rat kann ich dir auch nicht geben, bin aber sehr gespannt, was die anderen dazu schreiben werden!

Lieben Gruß
Roland
 
Hallo Josie,

ich muss dir dringend abraten, für ein Akkordeon zu diesem Zweck viel Geld auszugeben, denn du musst definitiv mit Beschädigungen rechnen. Ich weiß nicht, zu welcher Jahreszeit du radelst, aber sowohl Hitze als auch Frost sind für das Wachs, mit dem die Stimmzungen befestigt sind, tödlich, genauso größere Erschütterungen (Kopfsteinpflaster u.Ä.). Vermutlich wirst du das Gerät ohne Koffer einpacken, weil du sonst fast doppelt so viel Platz brauchst. Da sind dann auch die Tasten, Bassknöpfe und das Diskantverdeck gefährdet. In deinem Fall ist der optische Erhaltungszustand des Instruments vor der Reise also relativ egal.
Mein Vorschlag wäre ein Hohner Imperial II (oder II A; ich weiß nicht, was der Unterschied ist), ehemals Kalbe Imperial. Die entsprechen vom Tonumfang einem 48-Bass-Akkordeon, aber ohne Terzbässe, verminderte Akkorde und in manchen Versionen auch ohne Septimen-Akkorden. Sie sind aber ein ganzes Stück kleiner und leichter! Das ist ungewohnt zu spielen, aber sehr praktisch zu transportieren. Schau mal z.B. bei Youtube oder Yahoo Bildersuche, um eine Vorstellung zu bekommen.
Wenn du auch auf die Moll-Akkorde verzichten kannst, wäre auch das Imperial I interessant. Diese Instrumente haben für ihre Größe einen erstaunlich guten Klang, vor allem, wenn man bedenkt, dass es sich um Vorkriegsinstrumente handelt. Es gibt nur ein Register, nämlich das Tremolo. (Der Vollständigkeit halber: Es gibt auch Knopfversionen von den kleinen Imperials.)

Die Alternative 60 Bässe wäre mir schon wieder ein bisschen zu groß. Das sind 72 Bäss ohne die Reihe mit den verminderten Akkorden. D.h. was Größe und Gewicht angeht sparst du mit mit 60 Bässen gegenüber 72 Bässen nichts ein. Und ein 72-Bass passt nicht in die meisten Rucksäcke. In einen passenden Akkordeonrucksack passt neben dem Akkordeon dafür fast nichts anderes mehr. Und 6 kg für eine Concerto II können auch schon zu viel sein.

Wenn du Alternativen zu den Hohner Imperials in dieser Größe suchst, muss ich dich leider enttäuschen. Das meiste, was in dieser Größe produziert wurde, sind keine Musikinstrumente, sondern Spielzeug.

Viel Spaß!
 
Hallo Josie, willkommen!
WOW - eine sooo lange Reise mit Akko dabei...

Ich habe aus Neugier (wegen Arrigos Tip für die Imperial) gleich mal gesucht und eine Klangprobe gefunden auf YouTube,
von Liberty Bellows, das Video heißt:
942 - Cream Hohner Imperial IIA MM 32 $795


...hat also nur 32 Bässe (in 4 Reihen) - aber für diese Größe einen sehr beeindruckenden Klang!

Hier ist noch eins mit nur 24 Bässen, winzig klein und praktisch - und doch mehr Klang als gedacht,
von limundlinda, das Video heißt:

Oergeli für Christina - Hohner Imperial II transformed to 440 a Moll VALSE

Ich kann hier nicht direkt die Links dazu reinsetzen, da sonst die Videos sofort kommen und das müsste dann in die Rubrik: "Neulich bei YouTube"...

Ob dir das im Endeffekt was nutzt?
Ich glaube nicht, aber ich hoffe...

Denn ich staune immer wieder:
Wer gut Akkordeon spielen kann, kann das nämlich oft auch auf kleineren Instrumenten und mit viel weniger Bässen - weil er weiß, wie er die fehlenden Tasten und Knöpfe ausgleichen kann.
Wenn ihr Straßenmusik machen wollt, müsst ihr ja ein bestimmtes Grundkönnen haben und dann wäre das vielleicht eine Alternative?
Denn bei einer Fahrradreise wird - je nach Wegbeschaffenheit - so ein "normales" Akkordeon manchmal größer und schwerer erscheinen als es ohnehin schon ist und euch wie ein mitzuschleppendes Nachtschränkchen vorkommen...


Mit einem deutlich kleineren Akkordeon könnte man das Repertoire am Anfang etwas einschränken (auf das so schon gut Spielbare) und sich im Laufe der (reichlich vorhandenen) Zeit die nötige andere Spielweise aneignen, die dann flexibler macht...
Zumal auf der Straße durch diverse Nebengeräusche und den Wind die feineren Klangunterschiede wohl sowieso untergehen und auch die Zuhörer ganz anders werten als in einem geschlossenen Raum, wo ein Konzert stattfindet.
Da zählt eher die unmittelbare Freude über die Spieler und die unverhoffte Musik, als daß man sich Gedanken um den vielleicht nicht ganz "optimalen" Klang machen würde...
Und von der gewonnenen Erkenntnis, was alles geht, kann man NACH der Reise sicher auch noch profitieren.
:)
Viel Erfolg bei der Suche und eine schöne Reise mit einem bis dahin gefundenen, passenden Akkordeon wünsche ich euch (ich beneide euch, daß ihr das machen könnt und euch das traut - sicher eine ganz tolle Erfahrung und echtes Leben...)


Lieben Gruß von Karin
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, dass Dir die Student nicht gefällt, das wäre nämlich mein Tipp gewesen. Ich war gerade in Lateinamerika mit einer Hohner Student unterwegs, mit der ich viel Spass hatte und am Schluss der Reise weiter verschenkte. Vom Klang und Luftverbrauch her ok, wenn auch nicht berauschend. Aber stabil und transportabel, sowohl in Bus wie auch im Flugzeug (am Flughafen wurde das Teil sogar auf Sprengstoff untersucht).
Aber probier doch noch andere Student-Modelle, v.a. solche mit Terzbässen, da gibts durchaus Unterschiede. Grösser als die Student-Klasse dürfte auf dem Fahrrad wohl schwierig werden.
Ich hab auch eine Imperial, ist aber mehr ein spielbarer Briefbeschwerer. Das Ding ist einfach zu fummelig und munzig für meine Patschhände.
 
Wie wäre es denn mit diesem Akkordeon....:)

Ich selbst habe auch so ein ähnliches Teil,doch meistens befindet es sich,wenn ich Fahrrad fahre,in meinem Rucksack...



Gruß bluesy
 
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Hallo,
eine längere Fahrradtour mit Akkordeon finde ich toll. Aus diversen Motorradtouren mit Akkordeon kann ich etwas zu meinen (durchwegs positiven) Erfahrungen berichten:

Ich habe keine Bedenken, dass ein solides Akkordeon das nicht aushält. Ich habe mich für diesen Einsatzzweck vor vielen Jahren für eine Hohner Arietta (72 Bass, 2-chörig, 6,2 kg, Holztasten) entschieden und ich bin begeistert, was die seither auf dem Motorrad ausgehalten hat. Zu einem 48-Bass-Instrument sind nur ca. 1,5 kg unterschied und da das Instrument ohnehin quer hinter dem Fahrer verstaut ist, spielen die etwas größeren Raummaße keine so große Rolle. Beim Spielen ist man hingegen mit 48 Bass meines Erachtens doch sehr eingeschränkt.

Untergebracht habe ich das Instrument in einem wasserdichten Transportsack, den die gängigen Motorradartikelversender für kleines Geld anbieten. Auch bei ausgiebigen Regenfahrten gab es hier nie Feuchtigkeitsprobleme und auch beim Übernachten (Zelt) war das Instrument darin ordentlich verpackt. Bei starker Sonneneinstrahlung muss man auf die Hitzestau im Behältnis achten. Hitze, Kälte und Regen waren aber nie ein ernsthaftes Problem.

Der Grundgedanke war damals auch, das Instrument bei größeren Problemen während der Fahrt einfach zu entsorgen. Dazu kam es aber nie. Außer Kleinigkeiten (Ventil gelöst, Stimmplatte gelockert, Zunge verklemmt) hat nie was Ernstes gefehlt. Für die geplante Tour würde ich empfehlen, sich mit dem Innenleben eines Akkordeons etwas vertraut zu machen und folgende Utensilien mitzunehmen (Schraubenzieher und Zange müssten sich ohnehin im Fahrradwerkzeug befinden):

-einige Ventile
- ein Stück Stimmplattenwachs und ein etwas dickeres Drahtstück, das man bei Bedarf mit einem Feuerzeug erhitzen und zum Einwachsen/Befestigen der Stimmplatten verwenden kann
- kleine Tube Kleber

Hohe Beachtung sollte beim Gebrauchtkauf auf den Zustand des Wachses gelegt werden. Wenn das Wachs zwar noch hält aber insgesamt schon brüchig und spröde ist, führt das auf einer längeren Zweiradtour sicherlich zu fortgesetzten Problemen.

Ich würde die Hohner Arietta und die Hohner Verdi IM in die engere Wahl nehmen und dafür beim geplanten Verwendungszweck nicht mehr als Euro 100,- bis 150,- investieren.

Grüße HLW

PS: Vielleicht habt Ihr auch während der Reise mal kurz Zeit für einen Kontakt und Bericht ins Forum
 
welches Akkordeon auf langer Fahrradtour - nichit ganz einfache Entscheidung!

Da kommen ja ein paar Anforderungen miteinander in Konflik!

Zum einen sollte das Instrument klein und leicht sein (Muskelkraft und Packraum sind bei Radtouren iregndwann auch mal am Limit)
Andererseits sollte es einen möglichst großen Tonumfang bieten.
Und robust und unempfindlich sollte es sein!

Wechseltönige Instrumete würden sich ja hierfür anbieten, da sie klein und kompakt sind bei ausreichend Tonumfang. - Muss man aber halt auch schon spielen können und akzeptieren, dass nicht alle Tonarten beliebig spielbar sind. Steirische sind ja grad wiede richtig in Mode gekommen und somit gibt es hierfür auch einen richtig großemn Markt - allerdings sind die meistenn derzeit in Umlauf befindlichen nicht sehr günstig.

Bei Pianoakkos sind natürlich ganz klar die "kleine 40 bis 48 bässigen aufgrund ihrerkleinen Größe im Vorteil - Eine Concerto I oder Student V mit jeweils 48 Bässen sind da recht praktisch und können sicher als nahezu unkaputtbar bezeichnet werden. - aber halt im Tonumfang im Bass und Diskant limitiert. Die Teile gibts in Rauen Mengen, da es DIE klassichen Einsteiger-Instrumente sind und die auch ein entsprechend großer Stückzahl produiert worden sind.


Wenn größerer Tonumfang wichtiger ist als kompaktes Packmaß dann käme vielleicht eine "alte" Verdi II auch in Frage - So ein Instrument habe ich schon ein paarmal mit dem Rad mitgenommen (Per Renndad und auf den Rücken geschnallt) :

Verdi II.JPG

Diese alten Dinger haben den Vorteile einer sehr kompakten Tastatur was bei trotzdem großem Tonumfang eien kleine Baugröße macht. Das Teil hat 80 Bässe (keine verminderten Bässe) und hat somit schon einen recht großen Bassbereich - und weil es keine Registerschaltung hat und nur 2-chörig ist, wiegt das Gerät nur knapp 6 kg. Und kann somit für die Baugröße absolut als Leichtgewicht gelten. Da die Stimmstöcke fest ins Gehäuse verschraubt sind, ist das Gerät erprobtermaßen sehr robust und zumindest bei meinem damaligen Einsatz hat es völlig klaglos alles mit gemacht - von Schihüttenstimmung, über Zeltlager bis Ostseestrand inclusive drübergeschüttetem Bier. Zum damaligen Zeitpunkt war das Teil nicht mal überholt und bestimmt schon jahrzehnte ohne irgendeine Wartung gewesen , hat aber trotz alledem recht anständig funktioniert.

Die Teile sind seinerzeit in großer Menge gebaut worden und heutzutage nicht sehr gesucht - mit etwas Glück kann man so ein Teil für sehr wenig Geld in brauchbarem Zustand finden.

Egal wie ihrs macht, ich wünsch euch viel Spaß auf eurer Radtour und schöne Mucke und nette Erlebnisse!

Gruß, maxito
 
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Hallöle zusammen!
Vielen lieben Dank schonmal für eure vielen vielen guten Tips und netten Antworten!
Ich werd mich jetzt mal umschauen nach den genannten Akkordeontypen und wahrscheinlich was die Größe angeht mich einschänken.
Ich halt euch auf dem Laufenden, wenn ich was gefunden hab.
Über weitere Tips freu ich mich aber auch.
Danke nochmal, ich fühl mich echt richtig wohl bei euch im Forum :)
Josie
 
Hallo, ich nochmal!
Ich hab jetzt hier auf eBay-Kleinanzeigen eine Imperial II gefunden. Ich glaube, die wäre so weit perfekt für mich, da klein und leicht.
Sie stammt aus einem Nachlass und die Person, die sie verkauft, kann leider nichts über den Zustand sagen. Ich würde sie mir gerne demnächst angucken fahren, weil ich eh in der Nähe vorbeimuss, kenn mich aber leider nicht so gut mit Akkordeons aus.
Könnt ihr mir Tips geben, worauf ich achten muss beim Anschauen? Soll ich sie aufschrauben und nach dem Wachs gucken oder reicht eine äußere Begutachtung?
Andererseits kenn ich hier auch einen sehr netten Akkordeon-Reparateur und habe Angst, dass so ein Angebot bis zu meiner Abreise nicht mehr wiederkommt.
Was meint ihr?
Aufgeregte Grüsse! Josie
 
Wenn es eine imperial sein sollte dann die IIa mit 24 Bässen, die anderen mit weniger Bässen sind nun wirklcih zu klein. ich habe die IIa, aber richtig Spass macht das Teil zum spielen nicht.

Das kleinste Instrument das ich wirklich nutzte ist eine Starlett 40. Die reicht dann von den Bässen her, ist durch die Kunststoffbauweise extrem robust und klingt auch noch ganz gut ( für diese größe).
 
Ja - aber hier geht es ja nicht vorrangig um den Spielspaß, den man selbst dabei hat - sondern in diesem Falle um einen erträglichen und doch bestmöglichen Kompromiss, der das Vorhaben nicht zum "Schwertransport" ausarten lässt.
Das sind wohl Abstriche eine Voraussetzung!

Die Imperial IIa oben (im ersten erwähnten Video) hat 32 Bässe, die andere darunter 24 (eine II?) - da fehlt dann die Septimenreihe, oder?
Also müsste ein 24-Bässer eine 8er-Grundbassreihe haben, sowie eine Dur- und eine Mollreihe.
Da man ja oft die Septimen ersetzen kann mit Dur, fehlt da nicht wirklich was - oder denke ich da grad falsch?

Ich würde das Instrument ansehen und öffnen - eventuell lässt sich dann noch etwas am Preis machen, wenn auch der Verkäufer sieht, daß es ohne weitere Investition nicht gehen wird.
Und noch ist Zeit, das in Ordnung bringen zu lassen - wenn man schon einen potentiellen Reparateur in der Nähe hat.

Allerdings sollte man schon ungefähr wissen, wann man von einem Angebot lieber Abstand nehmen sollte und dazu ist die "Checkliste für den Gebrauchtkauf" ganz wichtig.

Vielleicht auch mal vorher beim Reparateur fragen, welche Arbeiten bei älteren Geräten und speziell bei diesen Imperials (nach seiner Erfahrung) meist anfallen und was welche Arbeit so grob kostet, wenn sie im vollen Umfang gemacht werden müsste.

Der IST-Zustand kann ja auch mal positiv abweichen und es muß nicht immer zur maximalen Kosten-Katastrophe kommen.
Mit dem Abgleich des Zustandes und der Preisübersicht des Werkstatt kann man eventuell den nachfolgenden Kostenumfang realistischer einschätzen und besser entscheiden, ob man das so will... oder noch auf was anderes hofft - wobei es da auch wieder den gleichen Ausgangspunkt haben kann...

Lieben Gruß von Karin

 
Hallo Josie,

dir wird es schon aufgefallen sein, aber die Imperial hat nicht mehr Bässe als deine Student und wird auch nicht fundamental anders (besser) klingen. Sie ist nur bei vergleichbarem Klang kleiner und leichter. (Das liegt auch an den kleineren Tasten, an die man sich aber schon gewöhnen kann, wenn man nicht ständig zwischen Imperial und Akkordeon mit Normaltasten hin und her wechselt.)
Ich bin auch schon ein paarmal mit der 12 kg-Morino Fahrrad gefahren (eine Straße wurde neu geteert und mir war der Umweg zu weit). Das macht keinen Spaß.
Ich dachte nur: mit Akkordeon und zusätzlichem Gepäck bist du in der selben Situation.

Viel Spaß.
 

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