rusher
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Hallo zusammen,
ich durfte den neuen Song "Bis ans Meer" von Leonie Jael produzieren und möchte euch das Ergebnis gerne hier vorstellen.
Leonie Jael, Sängerin und Songschreiberin aus Hannover, hat am 29. Januar ihre zweite Single "Bis ans Meer" veröffentlicht. Der Song ist durch und durch im positivsten Sinne des Wortes vom Lockdown geprägt ist und entführt uns damit auf eine Reise hinaus aus dem Alltag. Auch dieses Mal sind ihre Worte authentisch ehrlich, natürlich und verträumt:
„Im Lockdown hat mich das Fernweh erwischt und ich musste an meine letzten Urlaube denken, wie ich mit Freunden unbeschwert unterwegs war. Und dann war da plötzlich diese Songidee und ich wollte all die schönen Gefühle darin festhalten.“, sagt Leonie. Ein idealer Song also, um an grauen Tagen schöne Gedanken an die Freiheit des Reisens wachzurütteln und schon jetzt Frühlingsgefühle zu wecken.
Zur Künstlerin:
Schon als Kind war die gebürtige Hannoveranerin unbekümmert und neugierig. Sie träumte davon
Sängerin, Schauspielerin und Model zu werden. Schnell jedoch hat sie sich auf die Musik
konzentriert. Im Alter von 14 Jahren entfaltete Leonie Jael ihre Leidenschaft für das Singen durch
ein Jugendprojekt, übernahm die Leitung und entwickelte ihre ganz natürliche Bühnenpräsenz.
Ihr Weg war nicht immer geradeaus, jedoch verlor sie nie ihr Ziel aus den Augen. Nachdem
Leonie Jael einige Jahre im Musikpädagogischen Bereich tätig war, in verschiedenen
musikalischen Projekten spielte, Hochzeiten begleitete oder als Vocalcoach ihr Wissen weiter gab,
wuchs ihre Sehnsucht nach Freiheit und der Wunsch nach Veränderung. 2020 hat das sogenannte
“C-Jahr” alles auf den Kopf gestellt. Zuerst fühlte es sich an, als drohe alles zusammenzubrechen,
doch daraus machte Leonie Jael ihre Chance. Es wurde ihr Auftakt: „Ich habe nichts zu
verlieren.”, dachte sie sich und veröffentlichte ihre Debütsingle Einsam zu zweit zu Gunsten der
Corona Künstlerhilfe. Mitten im zweiten Lockdown folgte darauf der vom Fernweh inspirierter Song
Bis ans Meer und traf genau den Nerv der Zeit.
Leonie Jael überzeugt durch eine riesige Range an Farben und Facetten und mit einer Klarheit in
Worten, Gefühl und Klang. Sie erzählt ihre eigenen Geschichten und macht es so wie sie ist:
Verträumt. Direkt. Brutal ehrlich. Durch die Blume. Ohne Blatt vor dem Mund. „Wir alle haben
Gleichgesinnte, egal was wir erleben, nur nicht immer die Möglichkeit, darüber zu reden. Ich will
keine Angst davor haben, meine Geschichte zu erzählen.“ So kritisiert Leonie Jael in ihren Songs
z.B. den Leistungsdruck in der Gesellschaft, erzählt von ihrem Burnout oder nimmt den Hörer mit
auf den Weg in ihr Kopfkarussell.
Zur Band:
Um Leonie Jael formiert sich eine 4-köpfige Band: am Schlagzeug Bastian Schefer aus Hamburg,
Bass spielt Jakob J. Lübke aus Osnabrück, an der Gitarre Arjuna de Souza und die Tasten drückt
Daniel Schunn aus Hannover. Distanz und Lockdown musste die geplante Studiosession über Board geworfen werden.
Die Musiker spielten ihre Instrumente kurzerhand selbstständig in ihren eigenen HomeStudios ein.
Dies war natürlich eine organisatorische Herausforderung und verzögerte auch den Release nach
hinten, aber der Musik tat es keinen Abbruch. Der Song trotzt somit durch und durch den aktuellen
Widrigkeiten.
Zum Video:
Die Künstlerin befand sich kurz vorm zweiten Lockdown, der Song war fertig produziert, aber das
Bildmaterial fehlte. Der Sommer war bereits vorbei und so beschlossen ihr Videograf Samuel
Bereuther und sie einfach „volle lotte Herbst“ mitzunehmen. In eisiger Kälte stand sie am Meer,
fing das letzte Herbstgold mit ein, schmückte einen alten VW Bulli und fuhr los. Heraus kam ein
stimmiges leicht retro gehaltenes Video, das ein Wärme zaubert, wenn man selbst im grauen
Alltag festhängt.
Wer mehr erfahren will, findet Leonie Jael auff Facebook, Instagram & Youtube oder unter
www.leoniejael.de
Wie gesagt habe ich die Produktion und den Mix übernommen. Das war spannend, weil der Song in der Coronazeit quasi übers Internet geplant und umgesetzt wurde. Umso mehr freuen wir uns, dass der Plan am Ende aufgegangen ist und die Nummer nun so tönt, wie wir uns das alle vorgestellt haben.
Gemastert wurde der Track von Christoph Stickl.
Ich hoffe ihr habt genauso Spaß an dem Track wie ich
ich durfte den neuen Song "Bis ans Meer" von Leonie Jael produzieren und möchte euch das Ergebnis gerne hier vorstellen.
Leonie Jael, Sängerin und Songschreiberin aus Hannover, hat am 29. Januar ihre zweite Single "Bis ans Meer" veröffentlicht. Der Song ist durch und durch im positivsten Sinne des Wortes vom Lockdown geprägt ist und entführt uns damit auf eine Reise hinaus aus dem Alltag. Auch dieses Mal sind ihre Worte authentisch ehrlich, natürlich und verträumt:
„Im Lockdown hat mich das Fernweh erwischt und ich musste an meine letzten Urlaube denken, wie ich mit Freunden unbeschwert unterwegs war. Und dann war da plötzlich diese Songidee und ich wollte all die schönen Gefühle darin festhalten.“, sagt Leonie. Ein idealer Song also, um an grauen Tagen schöne Gedanken an die Freiheit des Reisens wachzurütteln und schon jetzt Frühlingsgefühle zu wecken.
Zur Künstlerin:
Schon als Kind war die gebürtige Hannoveranerin unbekümmert und neugierig. Sie träumte davon
Sängerin, Schauspielerin und Model zu werden. Schnell jedoch hat sie sich auf die Musik
konzentriert. Im Alter von 14 Jahren entfaltete Leonie Jael ihre Leidenschaft für das Singen durch
ein Jugendprojekt, übernahm die Leitung und entwickelte ihre ganz natürliche Bühnenpräsenz.
Ihr Weg war nicht immer geradeaus, jedoch verlor sie nie ihr Ziel aus den Augen. Nachdem
Leonie Jael einige Jahre im Musikpädagogischen Bereich tätig war, in verschiedenen
musikalischen Projekten spielte, Hochzeiten begleitete oder als Vocalcoach ihr Wissen weiter gab,
wuchs ihre Sehnsucht nach Freiheit und der Wunsch nach Veränderung. 2020 hat das sogenannte
“C-Jahr” alles auf den Kopf gestellt. Zuerst fühlte es sich an, als drohe alles zusammenzubrechen,
doch daraus machte Leonie Jael ihre Chance. Es wurde ihr Auftakt: „Ich habe nichts zu
verlieren.”, dachte sie sich und veröffentlichte ihre Debütsingle Einsam zu zweit zu Gunsten der
Corona Künstlerhilfe. Mitten im zweiten Lockdown folgte darauf der vom Fernweh inspirierter Song
Bis ans Meer und traf genau den Nerv der Zeit.
Leonie Jael überzeugt durch eine riesige Range an Farben und Facetten und mit einer Klarheit in
Worten, Gefühl und Klang. Sie erzählt ihre eigenen Geschichten und macht es so wie sie ist:
Verträumt. Direkt. Brutal ehrlich. Durch die Blume. Ohne Blatt vor dem Mund. „Wir alle haben
Gleichgesinnte, egal was wir erleben, nur nicht immer die Möglichkeit, darüber zu reden. Ich will
keine Angst davor haben, meine Geschichte zu erzählen.“ So kritisiert Leonie Jael in ihren Songs
z.B. den Leistungsdruck in der Gesellschaft, erzählt von ihrem Burnout oder nimmt den Hörer mit
auf den Weg in ihr Kopfkarussell.
Zur Band:
Um Leonie Jael formiert sich eine 4-köpfige Band: am Schlagzeug Bastian Schefer aus Hamburg,
Bass spielt Jakob J. Lübke aus Osnabrück, an der Gitarre Arjuna de Souza und die Tasten drückt
Daniel Schunn aus Hannover. Distanz und Lockdown musste die geplante Studiosession über Board geworfen werden.
Die Musiker spielten ihre Instrumente kurzerhand selbstständig in ihren eigenen HomeStudios ein.
Dies war natürlich eine organisatorische Herausforderung und verzögerte auch den Release nach
hinten, aber der Musik tat es keinen Abbruch. Der Song trotzt somit durch und durch den aktuellen
Widrigkeiten.
Zum Video:
Die Künstlerin befand sich kurz vorm zweiten Lockdown, der Song war fertig produziert, aber das
Bildmaterial fehlte. Der Sommer war bereits vorbei und so beschlossen ihr Videograf Samuel
Bereuther und sie einfach „volle lotte Herbst“ mitzunehmen. In eisiger Kälte stand sie am Meer,
fing das letzte Herbstgold mit ein, schmückte einen alten VW Bulli und fuhr los. Heraus kam ein
stimmiges leicht retro gehaltenes Video, das ein Wärme zaubert, wenn man selbst im grauen
Alltag festhängt.
Wer mehr erfahren will, findet Leonie Jael auff Facebook, Instagram & Youtube oder unter
www.leoniejael.de
Wie gesagt habe ich die Produktion und den Mix übernommen. Das war spannend, weil der Song in der Coronazeit quasi übers Internet geplant und umgesetzt wurde. Umso mehr freuen wir uns, dass der Plan am Ende aufgegangen ist und die Nummer nun so tönt, wie wir uns das alle vorgestellt haben.
Gemastert wurde der Track von Christoph Stickl.
Ich hoffe ihr habt genauso Spaß an dem Track wie ich
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