LIVE-AUFTRITT: Multieffektgerät oder doch Röhren-Halfstack?

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Hallo liebe Community,

ich bin zurzeit im Aufbau einer neuen Band.

Meine Grundidee, so einfach wie möglich einen guten Bandsound zaubern.

Kurz: Mein Bassist spielt über ein Zoom B3 -> DI-Buchse -> PA

Mir machen Pop-Rock ala All Time Low.

Ich selbst besitze einen ENGL Thunder 50 Head mit Harley Benton 212 Vintage Box.

Unser Ziel ist es, auch live ohne jedes mal komplett neu zu setup-en, einen guten Sound zu bekommen.

Da war meine Idee, das ich mir ebensfalls ein Multieffektgerät kaufe und auch direkt in die PA einspeise?

Ist das eine Schnapsidee?

Ich hatte an entweder


oder


oder


Wäre super wenn ihr euren Senf dalassen könnt.

Bisher löse ich das so, habe in die Effektschleife des Thunder ein kleinen Multieffekt eingeschleift (Rocktile Multi), um ggf. Reverb und Delay draufzuschalten.
 
Eigenschaft
 
Hi,
das macht nur dann Sinn, wenn es überall eine vernünftige PA gibt, wo ihr spielt! Wir haben aber auch schon in Schuppen gegiggt, wo es gerade mal einen Monitorweg für die ganze Band gab...da isses echt Sch***, wenn man sich dann da raushören muss - geschweige denn, dass man da eine entspannte Live-Performance hinlegt!
Zu bedenken wäre also, in jedem Fall eigene Aktiv-Boxen zu haben, die euch als Speaker auf der Bühne dienen, bzw. am besten gleich noch ne Endstufe dazu, damit eure Treterchen auch den nötigen "WUMMS" haben...ist n echter Drummer dabei, oder???
 
Hi,

du hast ja 'nen gescheiten Amp, da würde ich es machen, wie du es in der Probe auch machst, Delay/Reverb einschleifen und du hörst alles über deine Box. Live stellst du dann einfach ein Mikro davor (SM57 o.ä.), ist die klassische Variante, sehr einfach und sicher auch, gerade in kleinen Schuppen mit schlechter Technik, die sicherste.

Grüßle
:cool:
 
Ich hab den Line6 HD500 und bin damit absolut zufrieden. Leicht zu transportieren, guter Sound, sehr gut auch bei akustischen Instrumenten.
Die Voraussetzung, wie oben schon gesagt: Gute PA, guter Monitor!
Ich persönlich höre mich besser, wenn der Sound meiner Gitarre von vorne unten kommt, also aus dem Monitor und nicht von hinten aus nem Verstärker. Ist wie immer Geschmacksache. unser zweiter Gitarrist hat eben seinen Mesa auf einem Ampständer vor sich stehen. Auch das ist eine gute Lösung, strahlt aber nach hinten, Richtung Publikum stärker ab, als ein Monitor.

Wenn nicht genügend Monitore vorhanden sind, nehme ich meinen Marshall AS50D-Akustik-Amp mit und stell den als Monitor vor mich.

Es kommt immer auf die eigenen Vorlieben und die gegebenen Möglichkeiten an. Sowohl der Amp, als auch das Multi sind gute, gangbare Wege.

Beim Multi muss man eben auch Spaß am "Soundtüfteln" haben. Wer nur "einstecken, bissl drehen und los" haben möchte ist mit einem Amp der gut klingt und zu ihm und seiner Gitarre passt, besser bedient.
Mit dem Multi hat man mehr Möglichkeiten, totale Soundvielfalt und bei einer guten Aktiv-Box auch genauso viel Spaß :great:

Im HD-User-Thread geht es immer wieder um diese Themen.
Lies ihn Dir mal durch, wenn Du magst :)

Das ist mein Bühnensetup:
Bühnensetup.jpg

Mein Vorteil: Die komplette PA, inclusive sechs Aktiv-Monitoren (KME VL-250) ist in unserem Gemeindezentrum fest installiert.
Ich habe also leichtes Gepäck:
- E-Gitarre im Koffer in der einen Hand
- Multieffektgerät in der Tasche in der anderen Hand (alle Kabel, Funk und Mikro in der Seitentasche)
- E-Geige im Koffer per Trageriemen über der Schulter
Der Mikrofonständer mit selbst gebautem Halter für Geige, Gitarre und Pad bleibt im Gemeindezentrum, da ich den zum Üben nicht brauche.

Der HD500 geht mit zwei XLR-Kabeln stereo zur PA und per Monoklinke direkt in den zweiten Eingang des Aktiv-Monitors

Für andere Bühnen nehme ich meinen Marshall AS50D als Monitor:
Bühnensetup2.jpg

(hier noch mit Kabel, ohne Funk)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nochmal ich :rolleyes:...

Natürlich hat es unter gewissen Umständen Vorteilen mit einem Amp-Modeller direkt in die PA zu spielen, aber wie mehrfach gesagt wurde muss diese dann auch was taugen. Außerdem ist der TE ja anscheinend mit seinem Sound (Halfstack plus Delay/Reverb im FX-Loop) bisher zufrieden, es geht ihm also garnicht um die wahnsinnige Soundvielfalt die man mit einem HD500 o.ä. erzeugen kann, sondern er will einfach einen Live-Sound bei dem die Arbeit im Soundcheck minimiert ist, und da ist imho Mikro vor Box die einfachste Variante (wenn man mit seinem Sound an sich schon zufrieden ist), jeder Hinterhof-Möchtegern-Tontechniker kann damit was anfangen und wenn man mal in einer ganz kleinen Kaschemme spielt (Jugendzentrum o.ä.) und die PA totaler Mist ist oder evtl. nicht vollständig, dann rettet man den Gig einfach indem man komplett von der Bühne aus beschallt :great:. Just my 2cent...
 
Okay das hört sich deutlich danach an, dass ich wenn ich schon das Equipment habe, dieses auch nutzen solllte.

Wir sind bis jetzt ich (Gitarrist und Sänger), Bassist und Drummer, es soll noch ein Lead-Gitarrist und Backround Sänger dazukommen.

Was würdet ihr dem neuen Mitglied empfehlen?
 
Es ist immer hilfreich, wenn jeder sein Equipment verwendet. Da kennt er/sie sich aus und es wird mehr Musik gemacht, wie an Sounds rumgeschraubt. :D
Sie sollen das nehmen, was sie haben und auf vernünftige Weise in die Band integrieren. :m_git1::m_git2::m_dblbass::m_drummer::m_sing:
 
Ganz wichtig sind wirklich 2 Punkte:

1. Soundkonstanz: hat man erstmal SEINEN Sound gefunden, will man den auch überall dabei haben und natürlich auch den Zuhörer spüren lassen. Je nach Akustik der Spielorte, wechselndem Fremdequipment auf das man angewiesen ist und eigenen Transportmöglichkeiten können da sehr unterschiedliche Konzepte der beste Weg sein. Multieffektlösung über PA ersparen viel Aufbauwirrwarr und umschiffen Klangkompromisse durch wechselnde Amps, Boxen, Mikrofonierungen. Dafür ist man aber eben völlig von der PA und dem Mischer abhängig. Wirklich auf der sicheren Seite ist man da erst, wenn man einen eigenen Mischer mit eigenem Equipment immer dabei hat, der für einen gleichbleibenden Sound sorgt.
Ich persönlich habe schon in extrem unterschiedlichen Clubs gespielt unter sehr unterschiedlichen Bedingungen. Da ist man meistens froh, wenn man über seinen eigenen Amp nach eigenem Geschmack wenigstens auf der Bühne ohne "Fremdeinwirkung" was raushauen kann. Und es waren auch genügend Konzerte dabei, wo nichts über die PA lief und die 100W-Vollröhre richtig arbeiten mußte.

2. Wohlfühlfaktor: Multieffekte in der PA bieten eine Menge (Ausfall-)Sicherheit und einen entspannten Aufbau sowie einfachere Fehlersuche, sollte mal was aussetzen. Die Presets sind abrufbereit, auf kleinen Bühnen hat man einen enormen Platzvorteil und man kann "mal eben" auch zu Fuß zum nächsten Gig ohne Amps und Boxen zu schleppen. Gerade wenn man nur kleine Gigs spielt, das Publikum schlecht gelaunt ist, man unter seinen Möglichkeiten spielt: man hat sich nicht fertig gemacht mit Equipmentoverkill. Das kann viel wert sein!
Auf der anderen Seite kann ein Amp auch sehr zum Wohlfühlen beitragen: scheissegal was der Mischer macht und ob das Monitor gruselig ist - auf der Bühne steht der Sound halbwegs und lässt die Hosenbeine flattern. Am Ende ist der Mischer dafür verantwortlich, was vor der Bühne ankommt, aber zumindest der Bühnensound liegt so viel besser in eigenen Händen. Ich habe nur in sehr wenigen Fällen halbwegs befriedigendes Monitoring erlebt in meiner "Karriere". Im Grunde ging es immer nur darum, dass man gerade so die anderen hört, um überhaupt spielfähig zu sein. Der Mischer hört schlichtweg nicht, was auf der Bühne passiert - Monitormixing ist eine Kunst für sich!
Und mit einem Multieffekt komplett vom Monitorsound abhängig zu sein, würde bei mir vor jedem gig arges Unwohlsein hervorrufen.
Im Falle dessen, dass die Gitarren gar nicht über die PA laufen, kommt man ohne Amp natürlich überhaupt nicht weiter.
Wie gesagt: hat man einen eigenen Mischer mit eigener PA dabei, ist das ein ganz anderes Ding.
 
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Okay das hört sich deutlich danach an, dass ich wenn ich schon das Equipment habe, dieses auch nutzen solllte.

Wir sind bis jetzt ich (Gitarrist und Sänger), Bassist und Drummer, es soll noch ein Lead-Gitarrist und Backround Sänger dazukommen.

Was würdet ihr dem neuen Mitglied empfehlen?

Also ich find, bei zwei Gitarren muss auch das Equipment ähnlich sein. Bringt nichts, wenn der eine z.b. mit Fullstack und Vollröhre spielt, der andere aber übers Multieffekt in die PA reingeht oder sone kleine digitale Line6 Möhre benutzt. Da es ja schon den Engl Thunder bei euch zu geben scheint, wär ein ähnlicher Amp (wenigstens 50W und Röhre) auch nett :).

Achso, noch ein Nachtrag: Ist nur auf Bühnensound und für Recording bezogen. Was ihr im Proberaum macht, bleibt euch überlassen. Hauptsache jeder hört sich und ist halbwegs zufrieden. Besonders am Anfang würfelt man sein Equipment ja sehr zusammen, bevor man dann nach und nach aufrüstet. Also der Gitarrist muss dann nicht gleich am Anfang mit dem superzeug auf der Matte stehen, aber irgendwann vor Auftritten sich soundtechnisch ins ähnliche Niveau begeben ^^.
 
Eine sichere und klanglich ebenso überzeugende Lösung, um den Amp auf die PA zu bringen, ist eine gute DI-Box mit Speakersim. Einfacher und sicherer als die Mikroabnahme. Z.B. eine Palmer PDI09 oder die H&K Redbox.
 

Das interessiert mich brennend! Was ist das für ein Pad nebst Halterung und wofür benutzt Du es? Für Leadsheets?

Ansonsten habe ich life lange mit dem VOX Tonelab LE und seinen integrierten Amp- und Boxensims direkt über den Mixer in die PA gespielt. Das Tonelab LE ist oder war m.E. ein hervorragendes Multi, weil es einen übersteuernden Amp so gut simulieren konnte. Hier nutzte ich den JTM45 als Ampsim zusammen mit einer passenden Cabinetsim.

Inzwischen wanderte das Tonelab in den Proberaum, wo ich es nach wie vor spiele.

Jetzt/heutzutage spiele ich einen Marshall JTM45 nebst zwei 1x12"-Cabinets, abgemikt mit meinem Sennheiser E606, dazu ein Pedalboard mit Einzelmultis. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur über meine Erfahrung berichten:

Als Backup und für High Gain zu Hause am Roland Cube habe ich mir das AMT E-2 besorgt. Kann als normaler Drive, Preamp oder auch als Preamp mit Boxen Simulation benutzt werden. Hierfür gibt es drei separate Ausgänge die auch parallel benutz werden können.
Wenn das Pedal aus ist kommt aus dem Drive Augang das Bypass Signal, aus dem Preamp und der CabSim Ausgang kommt ein "an Fender angelehnter" clean Sound der im Volume regelbar ist.

Als Amp habe ich einen 50 Watt Randall RH an einder 2x12 Vintage 30 Box. Klingt geil.

Bei einem Gig habe ich wegen geringer Zeit beim Aufbau und wegen schlichter Faulheit den Amp im Proberaum gelassen und nur AMT und Effekte mitgenommen um direkt in die Anlage zu gehen. Klang wohl für das Publikum fett, wie Bekannte mir sagten. Aber auf der Bühne konnte ich mich nie hören, der Monitorsound war kacke und das Feeling nichts. Ich dachte das läge am Mischer.

Den darauffolgenden Gig habe ich mir eine aktive Monitorbox mitgenommen. Mit einer DI Box über den through-out in die monitorbox und DI-out ins Mischpult. Ich konnte mich dieses mal auf der Bühne hören, aber der Sound war aus dieser Monitorbox nichts ... und dieser Mischer hat mit dem DI Signal keinen guten Sound für das Publikum hinbekommen.

Moral von der Geschicht:
Beim letzten Gig habe ich Head und Box in meinen Fiat gehieft und gestapelt, wieder ausgeladen, aufgebaut, die Effekte im Loop verkabelt, den Footswitch für den Amp verlegt und 15min mit dem SM57 vor der Box eine gute Position für die Abnahme gesucht ...
Aber ich konnte mich auf der Bühne gut hören, der Bassist hat sich gefreut mich besser zu hören, der Sound war für das Publikum geil und es hat sich einfach besser angefühlt!

Modeling, CabSims und DI's sind tolle Helferlein und ich bin froh über mein AMT als Backup.
Aber für mich siegt im Moment ein echter Amp!
 
Das interessiert mich brennend! Was ist das für ein Pad nebst Halterung und wofür benutzt Du es? Für Leadsheets?
Das ist ein Samsung Tab2, 10,1" und ich nutze es vorallem für Noten, Texte und Leadsheets.
Dafür verwende ich die App "MobileSheets", die mittlerweile alle meine Noten (ca. 400) und Setlisten (ca. 115) seit 1,5 Jahren beinhaltet.
Zum umblättern verwende ich den Airturn BT-105, den ich oben auf den HD500 montiert habe.
Sowohl dessen Taster, als auch den Halter dafür habe ich selbst gebaut.
Auch den zerlegbaren, zusammenklappbaren Halter für Tab, Geige und Gitarre, den ich an den Mikroständer angeklemmt habe, habe ich selbst gebaut. Er passt in die Seitentasche der HD500-Tasche.
Sowas gibt es als Kombination nicht von der Stange. Nur einzeln.
 
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"15 Minuten mit dem SM57": kenne ich aus alten Zeiten, aber mit dem Umstieg auf den " Sennheiser-Typ" (allerdings auf den Billig-Klon von Superlux) ist das Geschichte! Ich kann das nur empfehlen...
 
Modeling, CabSims und DI's sind tolle Helferlein und ich bin froh über mein AMT als Backup.
Aber für mich siegt im Moment ein echter Amp!

Eine DI-Box wie die Palmer PDI nimmt du statt einem Mikro, um den Amp live abzunehmen. Und du sparst die 15 Minuten Suche mit dem Mikro, riskiert nicht, dass jemand gegen das Mikro tritt und die mühsam gefundene Position verschiebt oder die Bassdrum vom daneben sitzenden Schlagzeuger gleich noch mit übertragen wird ;)
 
Hi,

prinzipiell bin ich ja immer ein großer Freund von "echten Amps", mit Mikro abgenommen, ganz klassisch usw. :great: Trotzdem finde ich eine Speakersimulation nicht verkehrt, zumindest wenn man die Option hat (so ein Ding kostet nicht viel und nimmt nicht viel Platz ein, kann man problemlos einfach mitnehmen). Ich bin happy, dass meine Koch-Amps alle über eine gescheite Speakersim verfügen (einen ganz kurzen Vergleich zwischen Koch-Rec-Out, SM57 und e906 findet ihr HIER) und nutze sie gerade bei kleinen Locations des Öfteren (Jazzclub o.ä.), wenn das Publikum sowieso zum Teil von der Bühne beschallt wird, der Sound aber über die ganze Breite verteilt werden soll oder es evtl. nur darum geht dem Drummer etwas auf seinen Monitor zu geben. Es ist einfach nett eine weitere Option zu haben, trotzdem würde ich niemals ohne Mikro zum Gig fahren, was zum Einsatz kommt entscheide ich dann vor Ort. ;)
 
...eine gute DI-Box mit Speakersim. Einfacher und sicherer als die Mikroabnahme. Z.B. eine Palmer PDI09 oder die H&K Redbox...

Da habe ich eine ganz blöde Frage (ok, ich habe sowas noch nie genutzt, aber da u.U. ein kleiner Gig ansteht...):

Wenn ich ein Board mit Einzelpedalen (!) habe, dann brauche ich ja noch so ein zusätzliches Dingens, um direkt über den Mixer in die PA zu gehen.

Also mein letztes Pedal in der Kette ist ein RV-5, dann würde es in den Mixer gehen. Das klingt ja bescheuert, wenn keine Amp- oder Speakersim dran ist. Also braucht man ja so eine Simulationskiste.

Macht nun genau so ein Palmer PDI09 oder Bleeding Cowboy oder H&K Redbox das alles? Also ist exakt so eine dieser Kisten zwischen mein Einzelpedalboard und Mixer zu schalten und gut ist?
 
Hallo,

man muss zwischen Speaker- und Amp-Simulationen unterscheiden. Die Speakersim (Red Box, PDI-09) Simuliert lediglich den Klang eines Lautsprechers, du kannst also z.B. das Signal zwischen Amp und Speaker abgreifen, zum einen mit Simulation direkt in Pult schicken, zum anderen durchschleifen zum normalen Speaker (eine Speaker-Sim ist so ohne weiteres keine Dummy-Box, Röhrenamps ohne Last betrieben gehen kaputt!). Da gibt es verschiedene Anschlussmöglichkeiten, kann man einfach bei den einzelnen Modellen nachlesen. Eine Amp-Sim (logischerweise inkl. Speaker) simuliert den kompletten Verstärker, sowas wie die Bleeding Cowboys, so ein Pedal kannst du direkt nach deinem letzten Effekt anschließen und direkt ins Pult gehen (ideal als Notfall-Backup). Dann hörst du dich halt wieder nur über die Monitorboxen...

Grüßle
:cool:
 
Naja die Palmer PDI-09 kann ach mit Line signalen umgehen also könnte man doch auch komplett ohne amp und nur über Pedale spielen. Gitarre --> Pedale --> PDI 09 --> Mixer

Dafür hat sie doch eigentlich extra den schalter - 0db oder?
 

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