
cello und bass
Mod Streicher/HipHop
Hallo in die Runde,
nun durfte ich einen Tag in einer Reithalle verbringen... (die lieben Kleinen...). Die Beschallung dort ein Graus, erst lief nur eine Box, die Trainerinnen hatten leider keine Ahnung und drum hab ich mich erbarmt. Funktionierte zwar dann auf beiden Kanälen, und der Sound wurde auch deutlich besser, als ich "Badewanne" und "Trebel- und Bassregler auf 5-Uhr" durch passendere Einstellungen ersetzt hatte, allerdings scheint die ganze Anlage mir stark verbesserungsbedürftig.
Status Quo:
* 2 Boxen hängend in der Halle (u.U alte Bose mit 8*6' oder so mäßig aber OK), befeuert von einer Stageline 600W (?) Endstufe
* 4 Boxen (Pioneer) an den Wänden, schrecklich klingende Dinger (vermutlich 80er Jahre "Homedisco"-Kram, angeschlossen an einen Monacor-Verstärker
* 4 Boxen, eingelassen in eine Decke in einem Aufenthaltsraum, angesteuert von einem Kenwood-Stereoanlagenverstärker
* 2 Außenlautsprecher (hab ich nicht gesehen), betrieben mit einer uralt Bose-Endstufe.
* Beschallung in den Toiletten, angesteuert durch einen Monacorverstärker
Als Ansteuerung dient ein Discomixer aus den 80ern.
Die Signalverteilung wird über Lüsterklemmen vorgenommen, die Amps stehen in einem manchmal abgeschlossenen Schrank. Wenn es im Aufenthaltsraum zu Laut wird, wird einfach ein Kanal aus dem Mischer abgeklemmt.
So also bereits äußerst schlechte voraussetzungen für einen akzeptablen Klang.
Der Verein, dem die Halle gehört, hat (wie bei Vereinen so üblich) kein Geld (wird im wahrsten Sinne des Wortes aufgefressen
- von den Pferden).
Im laufe des Tages wurde mir die Verantwortliche für die Finanzen des Vereins vorgestellt, bei leisen Überlegungen meinerseits, dass die Anlage überholungsbedürftig sei, hörte ich, dass die Finanzen leider wenig Spielraum böten, allerdings sehr günstige Verbesserungen möglich sein.
Mein erster Gedanke zur Verbesserung:
1. Der Mixer muss so eingebaut werden, dass man nicht einfach an die Eingänge kommt, die Verstärker müssen ordentlich eingestellt werden und dann eingeschlossen sein.
2. Die Signalverteilung muss aktiv und regelbar sein.
3. Die Hauptbeschallung braucht einen EQ.
Low-Budget -> Behringer
Deswegen stelle ich folgendes zur Diskussion:
I. Der MX-882 Splitter könnte hier seine Arbeit verrichten. Allerdings liefert er nur Monosignale in ausreichender Anzahl, da ich 5 Verstärker anzusteuern habe. Da m.E. eh KEIN Stereosignal benötigt wird, müsste der doch mit einfachen Y Adaptern Klinke auf 2Chinch funktionieren oder?
II. Ein parametrischer EQ - den kann man nicht so schnell auf Badewanne stellen
- Marke,...??? Oder etwas digitales? - Bitte Vorschläge!
III. ??? Was fällt euch ein?
Mit durchfrohrenen Grüßen
Cello und Bass (dessen Kinder glücklicher Weise auch noch Musik machen
)
nun durfte ich einen Tag in einer Reithalle verbringen... (die lieben Kleinen...). Die Beschallung dort ein Graus, erst lief nur eine Box, die Trainerinnen hatten leider keine Ahnung und drum hab ich mich erbarmt. Funktionierte zwar dann auf beiden Kanälen, und der Sound wurde auch deutlich besser, als ich "Badewanne" und "Trebel- und Bassregler auf 5-Uhr" durch passendere Einstellungen ersetzt hatte, allerdings scheint die ganze Anlage mir stark verbesserungsbedürftig.
Status Quo:
* 2 Boxen hängend in der Halle (u.U alte Bose mit 8*6' oder so mäßig aber OK), befeuert von einer Stageline 600W (?) Endstufe
* 4 Boxen (Pioneer) an den Wänden, schrecklich klingende Dinger (vermutlich 80er Jahre "Homedisco"-Kram, angeschlossen an einen Monacor-Verstärker
* 4 Boxen, eingelassen in eine Decke in einem Aufenthaltsraum, angesteuert von einem Kenwood-Stereoanlagenverstärker
* 2 Außenlautsprecher (hab ich nicht gesehen), betrieben mit einer uralt Bose-Endstufe.
* Beschallung in den Toiletten, angesteuert durch einen Monacorverstärker
Als Ansteuerung dient ein Discomixer aus den 80ern.
Die Signalverteilung wird über Lüsterklemmen vorgenommen, die Amps stehen in einem manchmal abgeschlossenen Schrank. Wenn es im Aufenthaltsraum zu Laut wird, wird einfach ein Kanal aus dem Mischer abgeklemmt.
So also bereits äußerst schlechte voraussetzungen für einen akzeptablen Klang.
Der Verein, dem die Halle gehört, hat (wie bei Vereinen so üblich) kein Geld (wird im wahrsten Sinne des Wortes aufgefressen
Im laufe des Tages wurde mir die Verantwortliche für die Finanzen des Vereins vorgestellt, bei leisen Überlegungen meinerseits, dass die Anlage überholungsbedürftig sei, hörte ich, dass die Finanzen leider wenig Spielraum böten, allerdings sehr günstige Verbesserungen möglich sein.
Mein erster Gedanke zur Verbesserung:
1. Der Mixer muss so eingebaut werden, dass man nicht einfach an die Eingänge kommt, die Verstärker müssen ordentlich eingestellt werden und dann eingeschlossen sein.
2. Die Signalverteilung muss aktiv und regelbar sein.
3. Die Hauptbeschallung braucht einen EQ.
Low-Budget -> Behringer

Deswegen stelle ich folgendes zur Diskussion:
I. Der MX-882 Splitter könnte hier seine Arbeit verrichten. Allerdings liefert er nur Monosignale in ausreichender Anzahl, da ich 5 Verstärker anzusteuern habe. Da m.E. eh KEIN Stereosignal benötigt wird, müsste der doch mit einfachen Y Adaptern Klinke auf 2Chinch funktionieren oder?
II. Ein parametrischer EQ - den kann man nicht so schnell auf Badewanne stellen

III. ??? Was fällt euch ein?
Mit durchfrohrenen Grüßen
Cello und Bass (dessen Kinder glücklicher Weise auch noch Musik machen
- Eigenschaft