Mesa DC-3/5 und F-30/50 ...ein paar Infos?

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Heyho!

Ich habe letztens kurz die möglichkeit gehabt den F-30 anzuspielen und mir hat er sehr zugesagt, da er (wie ich in einem andern Thread von mir schon erwähnte) auch irgendwie einen leicht britischen Charakter entwickelt, je nach Einstellung. Und das ist genau das was ich suche!

Verzerrtere Sachen konnte ich noch nicht probieren, habe ur hier im board mitbekommen, dass die Vorgängerreihe Dual Caliber irgendwie besser sein sollte in einigen Aspekten. Davon möchte ich mich natürlich überzeugen, aber ich kenn leider außer ebay und hier den Flohmarkt keine Möglichkeit da ran zukommen.

Ist es denn möglich, einen DC-3 oder F-30 für höchstens 800 Euronen zu ergattern?

Und kann mir vielleicht jemand die Unterschiede, auch wenn sie jetzt nur subjektiv sind, zwischen den Amps erläutern? Was gefällt euch, was gefällt euch nicht so. Ich werde mir das bald selbst anschaun, aber einige Hilfestellungen wären ja schon ganz nett.

Stilmäßig bewege ich mich so in der Post/Progrock Ecke (Tool, Isis, Mogwai...) und der Verstärker sollte da schon nen Großteil packen...von tiefen brachialen Riffs bis klare verträumte Melodienfragmente...mein GT-8 würde hier und da den Amp auch unterstützen, aber mir gehts um die Flexibilität und mir hat der Mesa-Klang auf jeden Fall zugesagt.

Ich hoffe, ich kann hier noch ein paar Meinungen einholen ;)

Danke!
 
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DC-3 gabs erst neulich einen inner bucht; der war irgendwas bei 600.-, aber ich hab keine ahnung, für wieviel der letztendlich den besitzer gewechselt hat.

Also was mich doch wundert... der F-30 eine leicht britischen Charakter? Ich habe den F-50 mal gestestet- außer, dass der mir gar nich gefallen hat... fand ich den mehr als dark american :).
Wobei ich den DC-5 absolut klasse finde- der hat mir von anfang an zugesagt. ICh persönlich finde die DC Reihe auch um einiges besser als die Recties.
Einen DC-5 sieht mal immer ma wieder irgendwo. ein DC-3 oder auch ein DC-2 ist das schon etwas rarer.
Für die von die angegebene Musikrichtung sind die Dinger imho perfekt.
 
Also ich fand den F-50 Clean bei höheren Lautstärken und meienr Tele teilweise gut dreckig, wie ichs von Vox / Marshall kenne...hab da ein wenig rumschrauben müssen, aber dass nen Riff a la Hendrix SO auf einem Mesa klingt, hat mich dann doch überrascht :)

Ich schau mich mal weiter nach den DC's um, deine Meinung ist ja jetzt nicht die erste, die die DC's den F's vorzieht. Dazu sind sie auch noch billiger.
 
Ich hatte mal einen DC-5 und war sehr zufrieden damit. Letztlich ist er meinem alten Engl Straight um Haaresbreite im A/B-Vergleich unterlegen...
 
Hey,

der größte Vorteil der DC-Serie ist vorallem der Grafische 5-Band Eq. Die sind bei Mesa wirklich außerordentlich Wirkungsvoll. Bei einem Mark III macht er aus einem klassischen Rock-amp mit sahnigem Lead-Sound ein echt brachiales Metal-Monster und auch beim Dc verrichtet er sehr ordentliche Dienste. Beim F-50 wurde das ganze ja sehr abgespeckt und durch einen Contour Switch ersetzt, der den ganzen Ampsound in eine modernere Richtung drückt.

Für sachen wie Tool etc, finde ich den Amp übrigens eine sehr gute Wahl. Der DC ist super tight und extrem direkt. Kam mir so vor als würde er da sogar Recti und Mark III ein bisschen was vormachen.

Die DC-5 sind für um die 800 euro zu bekommen, mit etwas Glück auch für etwas weniger.

Grüße

Kev
 
Also ich warte vielleicht noch ein wenig, bis es nen paar in der amerikanischen eBucht gibt x] Ansonsten... hat jemand vielleicht noch ein paar Hinweise, wo ich nach diesen Amps suchen könnte? Ich bin ganz heiß drauf xD

Und achja... Hat der StudioCaliber DC2 eigentlich auch noch genug wumms und Druck...ein wenig Wall of Sound wäre nciht schlecht x]
 

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