[Metal/Filmmusik/Klassik] Fette Sinfonik

  • Ersteller d135-1r43
  • Erstellt am
Auch in der Arbeitsweise. Eine Melodie spiel ich am Stück ein und zerpflücke sie nicht. Da ist ein Kontrollbefehl dann äquivalent einer Artikulationsanweisung. Kein Brucker oder Wagner dieser Welt würde ein neues System für "AggrStrBow" einführen.
 
Vllt weil die Tot sind?:D
 
Du hattest nach Meinungen bzw. Vorgehensweisen gefragt - ob Du das nun so oder anders machst ist letztendlich Dir überlassen. Manche Dinge entwickeln sich halt aus den Gegebenheiten und Möglichkeiten der verwendeten Software und V-Instrumente - ich kann nicht sagen ob ein Brucker oder Wagner mit Cubase so oder so gearbeitet hätte :D

Es liegt mir fern, meine Methode als die einzig Richtige darzustellen - hatte ja geschrieben, dass es Geschmacksache ist also

find your way...
 
Klar, ich find es auch wichtig die unterschiedlichen Techniken zu kennen und auszuprobieren. Nur so bekommt man Erfahrung.

Wie wichtig schätzt ihr Mastering ein? Läuft bei euch jede Spur über einen eigenen EQ oder wird nur die Orchestersumme "gemeistert"?
 
Wie wichtig schätzt ihr Mastering ein? Läuft bei euch jede Spur über einen eigenen EQ oder wird nur die Orchestersumme "gemeistert"?

Zuerst mal 2 Dinge schlicht trennen -
Mixen - hier werden die einzelnen Spuren bearbeitet und zu einem Gesamtmix zusammen gebracht, so dass es sich schon ordentlich anhört

Mastern - hier wird das Ergebnis des Mixens, also i.d.R. die Stereo-Summe, verfeinert, also dem ganzen der letzte Schliff gegeben und die Daten werden für die Weiterverarbeitung (CD-Pressung) vorbereitet.

So nun zur eigentlichen Frage - ja, so ziemlich auf jeder Spur sind irgendwelche Effekte, beim EQ angefangen über Compressor, Delays, Reverb ... was halt gebraucht wird, um den gewünschten Sound zu erzielen und die Spur in den Gesamtmix einzupassen.
 

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