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Hont
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Hallo,
ich bin derzeit in folgendes Problem verwickelt: Ich spiele in einem Musikschul-Ensemble mit; hierbei handelt es sich um eine Jazz-/Soulband mit derzeit 5 Teilnehmern plus Lehrer, der allerdings mehr koordiniert und nur selten mitspielt. Wir sind zusätzlich in einer WhatsApp-Gruppe vernetzt. Jetzt kommt es regelmäßig zu folgender Situation: Ein Teilnehmer schreibt ins Handy: "Ich kann heute leider nicht!" Kurz darauf der zweite: "Ich kann leider auch nicht!" Dann der dritte: "Ich bin leider auch nicht da!" Daraufhin schreibt dann der Lehrer zuecht: "Dann macht die Probe heute keinen Sinn; lassen wir sie also ausfallen!" Ich bin dann der Gelackmeierte, weil ich mir den Termin grundsätzlich frei halte; zudem habe ich ja dafür bezahlt. Die anderen müssen natürlich auch dafür bezahlen; jedoch stört es sie offenbar nicht, wenn sie dann doch dauernd nicht mitproben können.
In der AGB der Musikschule heißt es:
Ich frage mich, ob/wie man mit diesem Problem sinnvoll mit den anderen Teilnehmern, dem Lehrer und evtl. der Geschäftsführung der Musikschule (von denen ich allerdings keinen persönlich kenne) lösen könnte - ich will es mir mit den Beteiligten ja nicht verscherzen.
Vielleicht hat hier einer eine Idee ....
ich bin derzeit in folgendes Problem verwickelt: Ich spiele in einem Musikschul-Ensemble mit; hierbei handelt es sich um eine Jazz-/Soulband mit derzeit 5 Teilnehmern plus Lehrer, der allerdings mehr koordiniert und nur selten mitspielt. Wir sind zusätzlich in einer WhatsApp-Gruppe vernetzt. Jetzt kommt es regelmäßig zu folgender Situation: Ein Teilnehmer schreibt ins Handy: "Ich kann heute leider nicht!" Kurz darauf der zweite: "Ich kann leider auch nicht!" Dann der dritte: "Ich bin leider auch nicht da!" Daraufhin schreibt dann der Lehrer zuecht: "Dann macht die Probe heute keinen Sinn; lassen wir sie also ausfallen!" Ich bin dann der Gelackmeierte, weil ich mir den Termin grundsätzlich frei halte; zudem habe ich ja dafür bezahlt. Die anderen müssen natürlich auch dafür bezahlen; jedoch stört es sie offenbar nicht, wenn sie dann doch dauernd nicht mitproben können.
In der AGB der Musikschule heißt es:
Im hier vorliegenden Fall ist aber nicht die Musikschule schuld am Unterrichtsausfall, sondern die anderen Schüler. Der Kurs hat zwar formell ausreichend viele Teilnehmer, aber alle paar Wochen sagen so viele ab, dass nicht mehr sinnvoll geprobt werden kann. Hier scheint möglicherweise ein Präzendenzfall vorzuliegen.Wenn der Unterricht wegen Erkrankung oder sonstiger Verhinderung des Lehrers oder aus Gründen, die von der Musikschule zu vertreten sind, nicht erteilt werden kann, wird für jeweils viermaligen Unterrichtsausfall im Laufe eines Schuljahrs das Schulgeld für einen Monat nach Ende des laufenden Schuljahrs erstattet.
Ich frage mich, ob/wie man mit diesem Problem sinnvoll mit den anderen Teilnehmern, dem Lehrer und evtl. der Geschäftsführung der Musikschule (von denen ich allerdings keinen persönlich kenne) lösen könnte - ich will es mir mit den Beteiligten ja nicht verscherzen.
Vielleicht hat hier einer eine Idee ....
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