Natürliches Ageing - wie viele Jahre muss ich spielen?

  • Ersteller 61er Dirk
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...sorry für die Polemik, aber ein bisschen Wahrheit ist schon dran: Die Würde eines viel gespielten Instrumentes kommt halt durchs viele Spielen, und das Alter und die Spielstunden gehen auch am Spieler nicht einfach so vorüber...

Also ich finde, wenn man schon das Thema "Aging" diskutiert, kann durchaus auch das Thema "Alter des Spielers dieser Instrumente" mit aufs Tapet.

Für mich jedenfalls ist es schon irgendwie unglaubwürdig, wenn da ein "junger Hüpper" fiedelt, der gerade der Pubertät entwachsen zu sein scheint, aber ein gealtertes Instrument spielt. Zu Willie Nelson passt eben einfach seine kaputte Gitarre. :gruebel:
 
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Ich empfinde diesen Relic Hype auch als so unnötig wie ne Bremsspur in der Unterhose. Das Absurde ist daran ja auch, dass die höchsten Preise für Vintage Instrumente bezahlt werden wenn sie Near Mint sind. Man geht ja auch nicht zum Chirurgen und lässt sich die Fresse agen, ganz nach dem Motto "Wieviel darfs denn sein? Wir hätten gerade Heavy Relic ala Keef Richards im Angebot."

Mit tut absolut jede Macke und Kratzer in meinen Instrumenten fast physisch weh.

Btw: "So eine Jogginghose begleitet manche Jungs die ganze Woche."

Auszug aus einem aktuellen Spiegel Artikel zum Dresscode bzw. Kleidungsverbot in Schulen :)
 
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ich reibe mit 1000er-Schmirgel immer an den Kotflügeln meiner Autos, damit die nicht so neu aussehen und mich nicht jeder für einen Anfänger hält.
Haha, sehr geil. Bei meinem genügt es, dass es regelmäßig von meiner Frau benutzt wird ;-)

Ich spiele so um die 10-15 Stunden die Woche, kriege ich das hin, bevor ich 134 werde?

Da bin ich skeptisch. D. h., Du müsstest mal definieren, wie abgenutzt sie denn idealerweise aussehen soll. Nach meiner Erfahrung sehen viel genutzte Instrumente in der Regel noch viel besser aus, als es der "Relic-Trend" vermuten lässt, der sich vor allem an den wenigen (!) Extrem-Beispielen á la Rory Gallagher oder SRV orientiert.

Ich besitze z.B. seit 1993 eine 1984er Explorer die ich echt viel gespielt habe, die ein paar Hundert Gigs hinter sich hat, Proberaum-Entgleisungen, eigentlich das "volle Programm" eines Amateur-Musikers. Die Gitarre ist heftig vergilbt, hat einige "Weather-Checks" und Dings + Dongs, ist mal neu fundiert worden, hat 5 oder 6 PU-Wechsel erlebt – wurde aber technisch immer gepflegt, sprich das Griffbrett wurde geölt und eine dezente Politur hat sie auch regelmäßig erfahren. Auf der "Fender-Relic-Scala" wäre sie trotz ihrer 30 Lenze und "echter" Historie nicht mal eine "relic", sondern eher "closet classic" oder so etwas.

Insofern erscheinen mir viele künstlich gealterte Gitarren als viel zu extrem/unauthentisch. Wenn man seine Gitarre bei Wind und Wetter ohne Koffer auf ie Ladefläche seines Trucks schmeißt und das Ding mit unter die Dusche nimmt und 10 Stunden am Tag spielt, mag sie so aussehen wir die Strat von Rory Gallagher – aber auch da: Ist erweisen, dass der nicht nachgeholfen hat? Die Gitarre sah ja auch schon in den 70ern so aus wie zuletzt und da war die Gitarre ja auch erst ein paar Jahre alt ...

Davon abgesehen finde ich künstliches Aging gut, wenn es im Rahmen bleibt und gut gemacht ist. Ich finde, dass sich so eine Gitarre einfach besser anfühlt als eine nagelneue. Aber das ist natürlich alles Geschmacksache.

Mit tut absolut jede Macke und Kratzer in meinen Instrumenten fast physisch weh

So ging mir das auch jahrelang mit jeweils neu gekauften Gitarren. Der "Relic-Trend" hat mir da eine echte Erleichterung gebracht, plötzlich waren die ärgerlichen Macken "schön" und jeder Bühnenrempler machte die Gitarre attraktiver ;-)


Ich selbst habe diese Jahr auch eine Strat selbst überarbeitet, hat super viel Spaß gemacht. Ich habe mich bei den abgenutzten Stellen an meiner alten Explorer orientiert und überlegt, wie die Gitarre aussehen könnte, wenn ich sie ähnlich lange gespielt hätte. Natürlich kann man das als Fake bezeichnen, ich habe aber trotzdem das Gefühl, dass die Gitarre dich die Arbeiten die Gitarre viel mehr "zu meiner" gemacht haben, als das reine Spielen (für das ich auch nicht mehr so viel Zeit habe wie zu Schüler- und Studentenzeiten ...). Das war sicher nicht mein letztes Aging-Projekt.


PS: @coolaclark: Meine Gitarre darf ruhig gebraucht aussehen, bei meinem Rennrad wird jedes Stäubchen umgehend entfernt. Ich hasse es, mit einem schmutzigen Rennrad den Hof zu verlassen. Das muss top-gepflegt aussehen und leise laufen ...
 
@Kasper666 ,

so unterschiedlich sind die Präferenzen ;)

Es gibt -unter der Vorausgabe dass die Info zutreffend ist- tatsächlich einen Grund zur Relic zu greifen. Mir hat mal ein Verkäufer erzählt, dass Fender für diese Gitarren seine besten und ältesten Hölzer verwendet.
Und, ich hatte mir mal eine Haar Strat mit leichtem Aging gekauft. Da war es dann tatsächlich so, dass sich die Schmerzen jedes neuen Dings und Dongs in Grenzen hielten.

Ich besitze auch eine äußerst! dezent geagedte (ist das korrekt geschrieben :)) Heritage Les Paul. Man beschränkte sich hierbei auf Seymour Duncan Antiquities PAF's und leicht vergilbte Plastik Parts zu verwenden....das macht mir einen sehr sympathischen Eindruck.
 
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Selbst eine stark gespielte 40 Jahre Gitarre kann noch glänzen

Genau das habe ich gestern Nacht auch gedacht.

Und das diese ge-agten Instrumente den Eindruck machen, als wären sie geschunden von unsensiblen grobmotorischen Brutalos. Das ist wie mit zB Frauen: Es gibt welche die sehen mit 40 total verhauen aus wegen der Prügel und dem Alk, aber es gibt Frauen, die sehen mit 50 immer noch gepflegt aus.
 
Mir hat mal ein Verkäufer erzählt, dass Fender für diese Gitarren seine besten und ältesten Hölzer verwendet.
so ganz ausgeschlossen ist das nicht - ist mir bei roadworn Hälsen öfter aufgefallen
ob die Hölzer wirklich alt/gelagert sind weiss ich natürlich nicht... bzw habe ein gewisses Misstrauen gegen die heutigen 'Schnellverfahren' (sachlich möglicherweise unbegründet)
ansonsten würde ich eine Strat wie die von Meik1970 auch ungetestet kaufen, der (roadworn) Hals passt in mein Schema

cheers, Tom
 
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Es gibt welche die sehen mit 40 total verhauen aus wegen der Prügel und dem Alk, aber es gibt Frauen, die sehen mit 50 immer noch gepflegt aus.
Gibt aber auch viele, die ohne Prügel und Alk verhauen aussehen:D

Instrumente sehen auch ohne Gebrauchsspuren mit der Zeit deutlich älter aus, finde ich. Mein Zeugs ist erst zwischen 15 und 23 Jahre alt und hat sehr wenig "Dings und Dongs".
Das Holz ist stark nachgedunkelt, das weiße Binding ist gelblich (obwohl die Gitarre sonst im Koffer ist) und überhaupt macht das alles irgendwie einen älteren Eindruck, alleine schon wegen den ganzen Mikrokratzern o.ä.
Besonders merkt man das, wenn man im Laden mal wieder eine neue Gitarre anspielt.
 
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Also ich finde, wenn man schon das Thema "Aging" diskutiert, kann durchaus auch das Thema "Alter des Spielers dieser Instrumente" mit aufs Tapet.
ok, die Frage kommt auf und ist tatsächlich nicht unberechtigt.
Für mich jedenfalls ist es schon irgendwie unglaubwürdig, wenn da ein "junger Hüpper" fiedelt, der gerade der Pubertät entwachsen zu sein scheint, aber ein gealtertes Instrument spielt.
Da kommt es wohl auf den Zusammenhang an. Ein Punkmusiker kann mit einer zerschundenen abgespielten Gitarre authentisch wirken, während ein Bluesgitarrist damit eher lächerlich wirkt - da sollte die Gitarre schon eine Geschichte haben.
so aussehen wir die Strat von Rory Gallagher – aber auch da: Ist erweisen, dass der nicht nachgeholfen hat? Die Gitarre sah ja auch schon in den 70ern so aus wie zuletzt und da war die Gitarre ja auch erst ein paar Jahre alt ...
Rory Gallagher hatte sehr aggressiven Schweiß, der den Nitrolack förmlich von der Gitarre gefressen hat. Dazu kommt, dass ihm die Gitarre - ich weiss aber nicht wann - mal gestohlen wurde und paar Tage im Regen lag.... Die war schon natürlich gealtert - er hat sie ja auch viel gespielt und das unter irischen Pubbedingungen - und schau dir alte Pubmöbel an, wie die nach paar Jahren verranzt sind...
 
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Kleine Anekdote an der Stelle:

Ich hatte mal ne RG 7620 in meiner alten Band, die sehr sehr viele Proben und Bühnen gesehen hat und dementsprechend auch einiges an Macken abbekommen hat. Das Switch hat irgendwann mal den Geist aufgegeben und ich hab die Gitarre in Dortmund zu nem Musikladen gebracht um die Elektronik austauschen zu lassen. Der Verkäufer hat mich direkt vom Fleck weg erstmal angepöbelt wie verranzt meine Gitarre aussieht. :ugly:
 
Der Verkäufer hat mich direkt vom Fleck weg erstmal angepöbelt wie verranzt meine Gitarre aussieht. :ugly:

...und das wäre das letze mal gewesen, dass ich einen Fuß über die Schelle gemacht hätte. Verkäufer von dem Schlag hab ich gefressen.

Ich mag meine abgeranzte Strat. Da hat so ziemlich jede Macke eine Geschichte (ja... auch ich habe einmal versucht, die Gitarre am Gurt um den Hals zu wirbeln, was auch gut funktioniert hat... bis zur Hälfte der Strecke :D)

Ich versuchte lange, auf mein Schätzchen aufzupassen, aber das funktionierte einfach nicht immer. Gut; ich war anfangs auch zu geizig um ein Gigbag zu kaufen und für den dazugehörigen Koffer war ich zu faul. Das vielleicht als Tip für die Heavy-Angeing-Franktion. Allerdings muss man unterscheiden, ob die Gitarre realistisch gealtert oder einfach nur verranzt aussehen soll. Meine ist beides und ich finds geil.

Gerade die Klassiker Strat-Tele-Paula finde ich in Hochglanz-Neu unsagbar Langweilig. Das gibt mir gar nix, aber jeder Jeck ist anders und ICH bekomme MEINE Gitarren wohl kaum mehr für einen annehmbaren Preis an den Mann/Frau. Das sollte man sich auch vorher gut überlegen.
 
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...und das wäre das letze mal gewesen, dass ich einen Fuß über die Schelle gemacht hätte. Verkäufer von dem Schlag hab ich gefressen.

Wars tatsächlich auch. In dem speziellen Fall war ich aber leider so halbwegs drauf angewiesen dass es schnell geht und hatte nich die Zeit noch woanders hinzufahren.
 
.
Gerade die Klassiker Strat-Tele-Paula finde ich in Hochglanz-Neu unsagbar Langweilig.

und ICH bekomme MEINE Gitarren wohl kaum mehr für einen annehmbaren Preis an den Mann/Frau.

Ja Hochlanz-Neu find ich auch echt langweilig, aber deutliches relic ist auch nichts für mich.
NOS oder Closet Classic u.ä. find ich z.T. sehr ansehlich. Geschmackssache eben.....

Musst du halt noch berühnt werden, um deine "natur relic" gut abstoßen zu können :evil:
 
Danke erstmal für die vielen, teils informativen Beiträge.
Natürlich ist das etwas pubertär, aber das Kind im Manne stirbt ja nie ganz aus.
Ein Gleichaltriger, der den 77er Porsche 911 unbedingt in indisch-rot haben muss, verhält sich genauso
pubertär.
Wahrscheinlich ist es eher eine Art Torschlusspanik, ich bin jetzt 54 ud habe immer noch keine Gitarre
solange bearbeitet, dass man es ihr ansehen würde.
Nun gut, man kann auch nicht die Frauen ständig wechseln und sich später darüber ärgern, dass man nie
eine Silberhochzeit feiern konnte.

Die 60s laquer hat laut Fender ein Nitro-Finish, sowohl auf dem Body als auf dem Hals.
Ich kann nun schlecht in den Laden gehen und sagen: Hallo, ich habe mal etwas Nitroverdünnung
mitgebracht, schauen wir mal, obs stimmt.

Anfang des Jahres hatte ich eine Highway One gekauft, die hatte ein Amateur versucht zu agen.
Das ging gar nicht, da musste alles runter.
Das hat 35 Minuten gekostet, einen halben Liter Nitroverdünnung und ein Paket Küchenrollen.
Nitro geht immer wieder ab, auch nach 15 Jahren.

Allerdings hat die Highway One eine Plastikgrundierung drunter, die kann man nur wegschleifen.
Das hat nochmal Stunden gedauert, anschließend habe ich sie in Nitro gespritzt, möglichst dünn,
damit sich möglichst bald Gebrauchsspuren zeigen.
Die Gitte war mir aber etwas zu schwer, die PUs gefielen mir auch nicht, war aber noch eine Highway One
komplett, also nix auseinander bauen und Partscaster veranstalten (schwer verkaufbar).
Also habe ich sie wieder verkauft und dem Käufer habe ich ganz klar gesagt, dass das möglichst dünn
lackiert ist und das er sich nicht wundern soll, wenn es in ein paar Jahren hie und da durch ist.

Ich denke mal, so oder so ähnlich werde ich das jetzt nochmal machen.
Ich habe einen Mexico-Korpus, 97er, abgeschliffen und: Aua, das Ding besteht aus fünf Teilen.
Und die erste Leimfuge ist schon in dem Bereich, wo der Hemdkragen den Lack zuerst mitnimmt, also da,
wo das Aging losgehen soll. Die Highway One besteht aus drei Teilen, die 60s laquer ebenfalls, bei
einem Listenpreis von ca. 1100 €.
Zweiteiligen Korpus kriegt man bei Fender wohl erst ab 1500€, einteilig möglicherweise nur im Custom-
Shop.

Mal sehen, wo ich einen geeigneten Body herkriege.

Anbei ein paar Fotos, die 97er Koreastrat auf dem ersten Bild ist wohl wirklich so runtergespielt
worden.
 

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Allerdings hat die Highway One eine Plastikgrundierung drunter, die kann man nur wegschleifen.

Der PU Porenfüller wird von 7ender seit ca '65 benutzt, teilweise auch schon zuvor. Drum haben viele abgewetzte Sunburst diese schreiend gelben Flächen, das ist der Füller der (Leo's Spargedanken folgend) bereits gelb eingefärbt war, spart man sich die gelbe Farbe beim SB lackieren...Du müsstest also eine 50er order early 60ties Pre CBS Strat erwischen um erfolgreich abbeizen zu können was aber dann reiner Geldverbrennung gleichzusetzen wäre...

Mal sehen, wo ich einen geeigneten Body herkriege.

Ebay Seller mjtele nicht immer billig aber hochwertigste Ware, auf Wunsch auch realistisch aussehend geaged
 
bei einigen kommentaren hab ich den eindruck, dass manche sich und ihre klampfe zu ernst nehmen.
ist es nicht wurscht, wie das ding aussieht?
von mir aus kann jeder seine gitarre so pflegen oder auch so schrotten, wie er will.
 
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wenn Du eh selber lackieren kannst, dann würde ich an Deiner Stelle auch was hochwertiges bauen. Eine Highway One ist sicherlich alles nur keine Benchmark.
Falls Kollitz und Konsorten zu teuer sind, ruf mal bei Guitarbuild UK an und frag mal nach, was die bei Ein- und Zweiteilern als Angebotsware ggf. mit Macken oder nicht ganz so schöner Fräsung haben.
Das kann sich wirklich lohnen und würde vorauss. gut zu Deinem Vorhaben passen.
BTW das mit dem Porschevergleich ist Kappes. Wenn einer noch ein paar alte Porscheteile sucht, gerne p. m.
 
Ich denke da gerade an so etwas:
http://www.warmoth.com/Showcase/Sho...d,Unfinished&sort=weight&i=S7754#.VkNdJ_AXCnU

Mit Shipping, Zoll, Einfuhrumsatzsteuer, wirds natürlich teuer, der EUR ist gegenüber dem Dollar doch leider etwas abgekackt, nun gut, dann werden die Zierleisten für mein Auto hintenangestellt.
Das Auto fährt ja nicht langsamer, nur weil die passenden Zierleisten nicht dran sind.
Und ich spiele auch nicht besser Gitarre, nur weil ich neue Teile habe.
 
Mein ultimativer Tipp: Spiel sie auf Konzerten, geh auf Tour. Meine Les Paul hat nach 3 Gigs mehr abbekommen, als nach einem Jahr zuhause spielen. Behandle sie so, dass sie keinen schaden nimmt der zum Qualitäts und Spielqualitätsverlust führt ohne sie wie ein rohes Ei zu behandeln. Und dann heisst es: All you need, is just a little patience!

Die altert schon noch von alleine, so wie ihr Spieler
 

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