Neuentwicklung Akkordeon

maxito
maxito
Akkordeon-Mod
Moderator
HFU
Zuletzt hier
27.03.23
Registriert
12.01.09
Beiträge
8.283
Kekse
53.837
Ort
mitten in Ba-Wü
Sind in diesem einen Parameter die "SuperFinish" schlechter als die "Sondermensur"?
Nicht unbedingt - es sind beide nicht optimal... bzw. es können, wenns dumm läuft beide schlecht sein!

Der Unterschied zwischen diesen Nietungen und den Schrauben, die Balg verwendet liegt in der Art und Weise, wie der Kopf auf die Stimmzunge drückt.

Die Schraubenköpfe sind so modifiziert, dass diese die Vorteile der früheren Artiste Nietköpfe übernehmen:

Die Artiste-Nietköpfe sind breit im Durchmesser, so dass die Stimmzunge auf großer Fläche flach auf die Stimmplatte gedrückt wird.
Zusätzlich sind die Nietköpfe nicht einfach eben an der Auflagefläche, sondern leicht "hinterdreht", so dass zum Nietbolzen hin der Nietkopf etwas hohl liegt und dadurch am Außendurchmesser ein kleiner erhabener Rand entsteht der dafür sorgt, dass die Zunge auch wirklich nur von den Außenrändern auf die Platte gedrückt wird und damit ganz eben und plan auf der Platte aufliegt.
Die Besonderheit bei der Vernietung der Artiste Stimmplatten liegt darin, dass der Niet bereits einen breiten vorgeformten Kopf hat, der in seiner bereits endgültigen Form auf die Stimmzunge aufgesteckt wird und dann von der Rückseite her!!! (also auf der Gegenseite der Platte wo an der Stelle keine Stimmzunge sitzt) vernietet wird! Damit ist Die Auflage auf die Stimmzunge immer gleich... und unabhängig von der eigentlichen Vernietung

Bei den "Artiste" sah das dann so aus:

Artiste-IMGP0002_resize.JPG

Und die Schrauben von Balg sind in ähnlcher Weise bearbeitet:

Unter dem 6-Kant Kopf kommt ein (möglichst großer ) Durchmesserabsatz, der so hinterdreht ist dass am Rand außen ein kleiner erhabener Rand entsteht und zur Mitte hin der Schraubenkopf frei gedreht ist und nciht auf die zunge drücken kann.

Damit hat Balg die Vorteile der Artiste-Vernietung bei seinen Stimmzungen übernommen und durch die Verschraubung gleichzeitig den Vorteil dass man im Reparaturfall die Zunge lösen und ersetzen oder nachbearbeiten kann. In der Summe ergibt das eine Befestigung der Stimmzunge, welche die größtmögliche Sicherheit für eine plane Auflage der Stimmzunge auf der Platte ergibt. Eine sauber plane Auflage ist wichtig für eine saubere einwandfreie Funktion der Stimmzunge.


Ich habe eingangs erwähnt, dass bei den vernieteten Stimmzungen beide Versionen schlecht sein können, obwohl die eine davon einen großen Nietkopf hat.

Das liegt daran, dass der Nietkopf von der Seite her breitgeschlagen wird, auf der auch die Stimmzunge sitzt. Und wenn der Nietkopf breitgeklopft wird dann verformt sich der... aber eben nicht so perfekt und optimal wie der Nietkopf der Artiste.

Das sieht dann z.B. so aus:

Nietkopf A Manozunge.JPG

Das ist z.B. die Vernietung einer A Mano Stimmplatte aus einer Gola

Man sieht hier recht gut, dass trotz breitem großem Nietkopf die eigentliche Auflage an der Stimmzunge bei weitem nicht so groß ist wie der Nietkopf. Wenn alles sauber gemacht wurde - kein Problem. Aber man sieht hier auch sehr gut, dass bei den handgeklopften Nieten jede einzelne Vernietung potentiell gefährdet ist, dass die Vernietung sich nicht so breit aufstaucht und nur hauptsächlich in der Mitte wirkt. Und dann ist die Gefahr groß dass die Vernietung die Stimmzunge etwas in die "Bohrung" reinzieht und sich die Stimmzunge damit verbiegt und damit auch nicht mehr perfekt funktionieren kann.... Und dann ist auch eine teure A-Mano Stimmplatte nicht gut und hat auch keine Chance dass man die auf hohes Level bringt!

Hier hängt alles davon ab, dass der Handwerker sauber und vorsichtig genug mit entsprechend Erfahrung und Gefühl die Vernietung ausführt. Und wenn alles passt, ist man glücklich dass man einen Stimmplattensatz eines erfahrenen Handwerkers bekommen hat.


Diese Gefahrenquelle hat die Methode von Balg ( und die Artiste-Vernietung ebenfalls) gleich gar nicht: durch die Ausführung des Schraubenkopfs wird die Stimmzunge immer plan aufgedrückt und man kann die Stimmzunge gar nicht verbiegen. Das passt einfach immer. Und die Konstanz der Qualität ist damit logischerweise automatisch gleichbleibend gut und extrem hoch.


Wie verhinderst du (und andere), dass sich die Stimmzunge beim Festschrauben (-nieten) auf der Stimmplatte verdreht und nicht mehr durchschlagen kann?
Die Montageart hat Balg ja schon kurz erwähnt.

Zur Zuverlässigkeit kann ich aus eigener Erfahrun sagen, dass die keine Probleme macht.

Ich habe mal spaßeshalber einen kompletten Stimmplattensatz aus eienr alten Tango II überholt ( waren Zinkstimmplatten) und die Befestigung auf ähnlche Art wie Balg gemacht - Schlitzschrauben statt 6-kant Kopf, aber sonst praktisch gleich. Vom Schraubenkopf her praktisch gleich in der Funktion. Bei den Kontermuttern hat Balg noch die bessere Version. Und obwohl die Schrauben nur der Festigkeitsklasse 4.6 entsprachen waren die Stimmzungen sauber und unverrückbar festgeklemmt wenn man die Schrauben mit dem korrekten Anzugsdrehmoment angezogen hat - da hat sich hinterher nix mehr bewegt!

Bei mir sah die Version so aus:

vorher-nachher.jpg

rechts die Stimmplatte vor Überarbeitung , links die überarbeitete Version.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Interessant
  • Gefällt mir
Reaktionen: 9 Benutzer
B-Greifer
B-Greifer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
26.03.23
Registriert
01.11.21
Beiträge
722
Kekse
4.141
Vielen Dank für eure Antworten. :)

@Balg & @maxito:

Es heißt ja: "Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte."
Aber bei euch ergänzen sich Bilder und Text super. :great:
 
diatoner
diatoner
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.03.23
Registriert
29.11.15
Beiträge
533
Kekse
2.636
Eine kleine optische Ergänzung betr. Handvernietung bzw. Ausrichten auf den Amboss.
Vielleicht hat noch nicht jeder gesehen.
 
  • Interessant
Reaktionen: 2 Benutzer
B
Balg
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
27.03.23
Registriert
01.01.10
Beiträge
218
Kekse
1.841
Ort
66953 Pirmasens
Noch ein Nachtrag zur Stimmzungenbestigung auf der Stimmplatte.

Ich stelle nochmals Fotos zur Stimmzungenanlage auf der Platte ein. Auf den Hinweis von Maxito, dass die Hohnervernietung der Artisteplatten meiner Verschraubung entspricht und ich diese übernommen habe, habe ich jetzt eine Klebevernietung von Hohner zerlegt. Was ist vermutet habe, hat sich mir bestätigt. Damit Nichts nach dem Verpressen wackelt, wurde die Planlageverbindung durch zusätzliches Verkleben erreicht und durch Kleber aufgefüllt. Eine Verbesserung zur Zentrumvernietung wurde hierdurch schon erreicht. So zu arbeiten, war nicht mein Plan. Es hätte meinen Ansprüchen nicht genügt.

Eine sichere Verbindung mußte gefunden werden. Diese habe ich in meiner Entwicklung gefunden. Maxito hat diese ja sehr ausführlich erläutert.

Bis diese Art der Auflage bei mir verwendet werden konnte, gingen noch einige andere Versuche durch meine Hände.

Durch meine Methode der Anlage werden auch auftretende Matrialspannungen aufgefangen.

Meine Befestigung hat mit der Hohnerbefestigung keine Gemeinsamkeiten. Das wollte ich hiermit einmal klar stellen.

Noch ein Hinweis an Akkordeon-Engel auf seine Anfrage an mich wegen der Stimmzungenqualität von Weltmeister hat Maxito ja schon geantwortet.

Gruß
Manfred
 

Anhänge

  • IMG_2539.JPG
    IMG_2539.JPG
    286,4 KB · Aufrufe: 68
  • IMG_2536.JPG
    IMG_2536.JPG
    177,9 KB · Aufrufe: 76
  • IMG_2538.JPG
    IMG_2538.JPG
    182,3 KB · Aufrufe: 67
  • IMG_2537.JPG
    IMG_2537.JPG
    212,6 KB · Aufrufe: 71
  • Interessant
Reaktionen: 4 Benutzer
Akkordeonengel
Akkordeonengel
Helpful & Friendly User
HFU
Zuletzt hier
26.03.23
Registriert
18.01.16
Beiträge
862
Kekse
17.888
Ort
Westslowakei
Guten Morgen,

Sehr interessant! @maxito , @Balg , danke!

Jetzt möchte ich als jemand fragen, der sich überhaupt nicht mit der Problematik befasst, weil - im Gegensatz zu mir wissen Sie auch, wie die Produktion dieser Komponenten organisiert wird:
  • Welche der beiden Möglichkeiten (Nieten - Schrauben) ist aus Sicht der Produktionseffizienz vorteilhafter? Mit anderen Worten:
  • Bei welchem der beiden Ansätze ist die resultierende Anzahl an gefertigten Bauteilen (Stimmplatten) höher (bei gleicher Funktionsqualität)?
  • Lässt sich die "Verschraubung" von Stahlzungen automatisieren (ähnlich wie beim Nieten)?
  • Nach welchen Kriterien würde man die Stimmplatten nach der Qualität der durch Verschraubung fixierten Stimmzungen einteilen (analogisch, wie bekannt für genietete Stimmzungen: 1/maschinell genietet – 2/tipo-a-mano – 3/ a-mano)?
  • Würden sich überhaupt bei dieser Art der Befestigung der Stimmzungen an der Stimmplatteoberfläche ebenso große (obengenannte) Unterschiede ergeben wie bei der Nietung?
  • Gibt es Produzenten von Stimmplatten, die dieses Verfahren schon heutzutage in der Massenproduktion anwenden würden?
  • Vielleicht eine ganz blöde Frage: Würde eine solche Qualität der Befestigung der Stimzungen die Wahl und Art der Ventilen beeinflussen?
Ich entschuldige mich für meine Fragen, die Fachleuten naiv und dumm erscheinen mögen...

Herzliche Grüße, Vladimir
 
maxito
maxito
Akkordeon-Mod
Moderator
HFU
Zuletzt hier
27.03.23
Registriert
12.01.09
Beiträge
8.283
Kekse
53.837
Ort
mitten in Ba-Wü
dass die Hohnervernietung der Artisteplatten meiner Verschraubung entspricht und ich diese übernommen habe
na, das möchte ich nun nicht ganz unwidersprochen stehen lassen - denn es ist da auf den ersten Blick sichtbar dass das nicht der gleiche Aufbau ist wie die der Artiste Stimmplatten...

ich habe gesagt:

... hat Balg die Vorteile der Artiste-Vernietung bei seinen Stimmzungen übernommen
Und das sind:
  • der breite Kopf
  • Die Hinterdrehung des breiten Kopfs so dass die Stimmzunge definitiv im Außenereich mit größtmöglichem Durchmesser angedrückt werden
  • und die Befestigung von der Rückseite, wodurch die Stimmzungenseite praktisch unabhängig von Verformungen von der Klemmstelle wird.

Der Rest ist anders aufgebaut und auch für eine andere Zielsetzung optimiert als die Artistebefestigung... was im Endeffekt ganz klar etwas anderes ergibt als die Artistestimmplatte.

Die Artiste-Stimmplatten sind entworfen worden für Massenfertigung auf weitestgehend automatischen Maschinen bei gleichzeitig guter Präzision und hoher Konstanz und Stimmstabilität für Stimmplatten mittlerer bis guter Güte.

So wurden die Artistestimmplatten in Automaten zusammengesetzt und auch in Stimmautomaten vorgestimmt. Dass die Stimmzunge noch zusätzlich verklebt wurden , da glaube ich dass das damals eher noch eine Vorsichtsmaßnahme war, weil die Erfinder dieser Befestigungsart selber noch Zweifel hatten ob diese Vernietung tatsächlich langfristig so gut funktioniert wie es sich in den Versuchen zeigte.... Denn wäre diese Stimmplatte nicht von Anfang an ein (wirtschaftlicher) Erfolg gewesen, dann hätte man vermutlich damals die "Erfinder" bei Hohner "um einen Kopf kürzer" gemacht angesichts der hohen Maschineninvestitionen...Somit MUSSTE die Stimmplatte gut werden! Und die langjährige Erfahrung zeigt, dass das Prinzip ja auch sehr solide, äußerst stimmstabile Stimmplatten hervorbrachte - viele alte Atlantiks wurden noch nie nachgestimmt und laufen auch heute noch nur mit minimalen bis gar keinen Verstimmungen!

So jetzt nach mehreren Jahrzehnten kann man sagen: die Verklebung wäre nicht notwendig gewesen. Die Stimmzunge wäre wohl auch so schon gut gewesen und gut geblieben... aber geschadet hat s auch nicht...


Dass man mit dem Fertigungsverfahren keine Spitzenstimmplatten herstellen konnte, war damals egal - das Ziel war eine mittlere bis gute Stimmplatte zu bekommen, die günstig und in rauhen Mengen hergestellt werden konnte und die zuverlässig mit wenig Ausschuss funktonierte.


Die Befestigungsmethode von Balg ist dahingehend optimert worden die maximal mögliche Qualitität der Stimmzunge auszunutzen. Und damit also feinste Ansprache zu ermöglichen , beste Stimmstabilität bei größtmöglicher Konstanz der Ansprache unabhängig von Schwankungen bei der Montage (Anzugsdrehmoment etc.) und im Falle eines Schadens reparaturfreundlich zu gestalten. Die Zielsetzung war hier also definitiv eine Stimmplatte zu erhalten, die besser ist als alles an Spitzenstimmplatten die auf dem Markt sind...Und wer schon mal ein Instrument ausprobiert hat wo Balg einen Stimmplattensatz von sich eingebaut hat, der kann bestätigen, dass diese Stimmplatten die allerhöchsten Ansprüche an Funktion erfüllen.


Lässt sich die "Verschraubung" von Stahlzungen automatisieren (ähnlich wie beim Nieten)?
theoretisch ja, aber der Aufwand ist sehr viel höher weil die Maschinen deutlich komplizierter sein müssen, weil nicht nur ein "simpler" Nietvorgang notwendig ist sondern die Zufuhr einer Kontermutter, und dananch das ansetzen auf s Gewinde und die Schraubbewegung.


Von daher kann man klar sagen:
  • Für das Ziel Masse herzustellen ist die Nietmethode sinnvoller (weil einfacher und güsntiger)

  • Für das Ziel höchste Qualität zu erreichen bei gleichzeitg maximaler Kontrolle aller Parameter während der Montage da ist ganz klar die Schraubmethode von Balg die bessere Wahl.
Vielleicht eine ganz blöde Frage: Würde eine solche Qualität der Befestigung der Stimzungen die Wahl und Art der Ventilen beeinflussen?

ja klar!

Wenn man sich anschaut, wie die Ventile befestigt sind, dann sieht man viele Ventiltypen, die ein Loch haben wo man den Nietkopf ausspart und trotzdem eine große Klebefläche bekommt.

Wenn man jetzt die Stimmzunge von der Rückseite her verschraubt, dann muss man entweder die 6-kantmutter an der Auflage freidrehen, damit man die Ventile noch "um die Mutter rumbekommt" oder die Ventile kürzen. Dreht man die Mutter nicht ab, so wie ich das gemacht habe, dann kann man die Ventile nur auf kurzer Länge vor der Befestigung ankleben - womit die Ventilbefestigung nicht so stabil wird, weil die Anklebelänge kürzer ist. Balgs freigedrehte Muttern ermöglichen somit langlebige Verklebungen der Ventile. Und unter diesem Aspekt muss man die Befestigungsart der Stimmplatten auch in Bezug zu den Ventilen sehen.

Nach welchen Kriterien würde man die Stimmplatten nach der Qualität der durch Verschraubung fixierten Stimmzungen einteilen (analogisch, wie bekannt für genietete Stimmzungen: 1/maschinell genietet – 2/tipo-a-mano – 3/ a-mano)?
Nur durch Verschraubung wird die Stimmzunge nicht automatisch besser. Erst durch die diversen Detailverbesserungen die Balg noch zufügte, wird diese Art der Befestigung perfekt. Die Stimmplatten werden auch nicht nur durch die Befestigung zu einer Spitzenstimmplatte, da müssen Zungenprofil und Zungenspalt etc. auch noch perfekt sein. Aber von der Befestigungsmethode ist diese Art definitiv um Klassen besser als die übliche "A Mano Vernietung"

So wie Balg die Stimmplatten befestigt wird das meines Wissens nach derzeit nirgends in der Fertigung verwendet - das gibts soweit ich weiß derzeit nur bei Balg.



Was spricht dagegen(bzw. dafür) die Stimmzungen eines Akkordeons nach Art einer Concertina zu befestigen?
spricht nichts dagegen - ist halt eine andere Methode... aber der Teufel steckt im Detail...

Bei Balg steckt eine Schraube zentral in der Stimmzunge und wenn man die Schraube anzieht, wird automatisch die Stimmzunge allseitig plan auf die Stimmplatte gedrückt - selbst wenn man sich relativ ungeschickt anstellt beim Verschrauben wird die Stimmzunge immer noch plan und sauber auf die Platte gedrückt.

Bei der Methode wie die, die in der Concertina verwendet wird, da sind links und rechts neben der Stimmzunge jeweils eine Schraube... und nur wenn beide Schrauben sauber und vor allem gleichmäßig angezogen worden sind, liegt die Stimmzunge sauber auf der Platte auf! Diese Methode ist somit eindeutig abhängig von der Qualität des Handwerkers und dessen gleichmäßiger Arbeit. Womit diese Befestigungsart damit auch automatisch größere Streuunngen in der Serie erzeugt als die Methode von Balg.

Auf den ersten Blick sehen viele Methoden gleichwertig aus und erst beim Blick auf die Details sieht man die Unterschiede... Und bei genauer Betrachtung hat die Bauart von Balg gegenüber den Konkurrenzprinzipien schlichtweg die Nase vorn, wenn die Zielsetzung höchste Qualität lautet!
 
  • Interessant
  • Gefällt mir
Reaktionen: 7 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Oben