Nochmal neuer Text - Bräuchte Anregungen und Kritik

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huhu,

ich hab nochmal an einem neuen Text gebastelt. Das Lied sollte am Ende wirklich gut werden, denn es ist für mein Partner.
Deswegen würde ich mich wirklich über viele Anregungen und Kritiken freuen, bin aber ziemlich unsicher.
Ich hab das Gefühl, ich bin oder werde betriebsblind.

(noch kein Titel)

1. Ich geb mich hin in deine Hände
denn du trägst mich, du belebst mich.
Träum mit dir von weißen Stränden,
Kokosnüssen, fernen Ländern.

Wo wir um die Wette schrein (das schrein könnte hier sicher falsch gewertet werden, im Sinne von Streiten, ist aber mehr ausgelassen gemeint)
Wo wir uns vom Stress befrein.
Tanzen durch die warme Luft
im Palmen - Kokosnüsse - Duft

Br: Will mit dir die Träume teilen.
Im warmen Sand lassen wir uns fallen.
Oder rudern rauf aufs große Meer.
Ich mag das Frei sein mit dir sehr ( heißgeliebter Reimezwang :( )

Ref.:Und wenn wir rennen, rennen wir zu zweit (finde den ganzen Refrain irgendwie nicht wirklich originell)
in unsre eigne Zweisamkeit.
Sind bis jetzt schon weit gekommen
durch alle Fluten stark und schnell geschwommen.(Das Bild "Fluten" vielleicht überflüssig? da bin ich sehr unsicher)

2. Komm schon, lass uns Burgen baun,
von ganz oben in die Wolken schaun.
Wie sie ziehen nehmen sie uns mit
in den nächsten Augenblick.

Wo wir lernen frei zu fliegen (die zwei Zeilen sind eine Anspielung auf furchtbare Ex - Beziehungen)
und das Frei sein mehr zu lieben.
Bis zum Mond wollen wir noch kommen
um mit Cocktails uns darauf zu sonnen.

Br.: Will mit dir die Träume leben
Uns dem "Wir sein" hin zugeben
Und wir rudern rauf aufs große Meer (hier bin ich unsicher, ob das irgendwie nochmal auf den Mond bezogen werden würde)
Ich lieb das Frei sein mit dir sehr.

Ref.: .....

Das wäre meine musikalische Idee dazu
http://soundcloud.com/spice-weasel/liebesschnulze-klappe-die-1

Bei den rot geschriebenen Sachen bin ich mir sehr sehr unsicher. Im Prinzip bin ich aber mit dem gesamten Text ein bisschen unschlüssig, ob er gut genug ist. Deswegen wäre ehrliche, direkte und gern auch harte Kritik sehr willkommen.

Ganz liebe Grüße
Speisewiesel
 
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1. ... im sanften Kokosnüsse - Duft

Ref.: Sind bis jetzt schon weit gekommen
Sind durch starke Fluten Hand in Hand geschwommen.

Hat vielleicht noch jemand ein paar Anregungen? Das wäre mir wirklich eine große Hilfe. Oder ist der Text komplett Schrott?
 
Hallo Spice,

Was hieltest du davon die ersten beiden Sätze der 2. Strophe zu tauschen und einer Idee, um das Schreien klar zu machen:

Wo wir uns vom Stress befrein
Und aus Lust und Laune schrein
Tanzen durch die warme Luft
Im sanften Kokosnüsse-Duft

Weiter hab ich noch nicht geschaut....

LG, Annette
 
hey annette,

vielen Dank für deine Antwort.

Die Idee find ich sehr gut.
Wäre jetzt bei:

Wo wir uns vom Stress befrein
und deswegen um die Wette schrein...
 
Hi Spice Weasel,

mein Feedback auf Deinen Text fällt dreierlei aus, wobei ich noch nicht sozusagen Zeile für Zeile vorgehen möchte.
Eine Frage vorweg: soll der Text und der song eher für Euch beide sein oder ein allgemein verständlicher Liebessong/Verliebtensong sein?

Feedback 1: Mir gefallen die Stellen sehr gut in denen Du die positiven Phantasien schilderst: Urlaub, Palmen, Burgen besteigen, Wolken anschauen ... das finde ich sehr frisch, sehr spontan, drückt für mich das welt- und universumsumspannende der Verliebtheit und der Jugend aus. Toll!

Feedback 2: Da wo die Liebe nicht mit den Phantasiebildern einherkommt, wird es allgemein: dreimal schreibst du "frei sein" - was sicher eins der anzustrebendsten Zustände ist, die man sich denken kann und gerade in Verbindung mit einem Menschen als gemeinsame Freiheit eine wunderschöne Form der Liebe. Aber es ist eben auch etwas allgemein. Und wir rennen zu zweit in unsre eigene Zweisamkeit läßt mich schon auch an eine Sackgasse denken, zumal ich es sprachlich auch nicht so prall finde - aber das ist ja auch Dein Eindruck. Also gerade da, wo es um die Beschreibung der Zweisamkeit geht, wird es merkwürdig luftleer, inhaltsmarginal ... wobei ich die Metapher des gemeinsamen Fluten Durchschwimmens schon ansprechend finde, aber leider als konkretes Bild nicht: das heißt nämlich, zwei Hände fallen beim Schwimmen weg, weil sie sich gegenseitig an den Händen halten und dann bleiben zwei Schwimmhände für zwei Menschen statt der viere, die sie sonst zur Verfügung hätten: für mich nicht gerade eine Win-Win-Situation und kein Bild dafür, dass zu zweit mehr möglich ist als alleine ...

Feedback 3: Neben der Liebe als ultimativ-freies Lebensgefühl, das so unvergleichlich ist stelle ich fest (ich weiß noch gar nicht, ob es für mich wirklich ein Verlust ist, also wertfrei stelle ich fest) dass eine andere Ebene der Liebe nicht beschrieben ist: die der tiefen Verbundenheit, die auch heißt, dass man gemeinsam durch schwere Stunden geht, dem anderen beisteht, ein Gefühl des durchgehenden Vertrauens einer gewollten, tiefen Bindung ... ich meine damit nicht die Ebene des "in frohen wie in schweren Tagen" (oder wie das Heiratsgelübde heißt), weil die schweren Tage hier nicht unbedingt hingehören - aber doch die einer größeren Tiefe als die, sich gemeinsam in einem dauerhaften Ausnahme-Urlaubsgefühl zu befinden, das immer toll ist und dass ich natürlich jedem auf der Welt permanent wünsche ... Du sprichst in der Erklärung an, dass Ihr zwei jeweils eine Beziehung gehabt hättet, die von etwas geprägt war, dass Ihr beide nicht mehr wollt - mir würde es nicht darum gehen, dies zu wissen oder zu beschreiben: aber läßt es sich nicht als Versprechen formulieren für Eure Liebe, die sich davon unterscheiden soll und die etwas konkreteres bedeutet als "frei zu fliegen"?

Ich beneide immer die Engländer um ihr "however" - denn genau so ist es: Wie auch immer: das sind meine ersten Gefühle zu Deinem Text und das sind die drei Feedbacks, die ich geben kann.

Herzliche Grüße - und Eurer Liebe jeden Segen dieser Welt

x-Riff
 
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Hey x-Riff,

und wieder: vielen Dank für die Auseinandersetzung mit dem Text, ich weiß das sehr zu schätzen.

Also vorab: Das Lied ist für uns Beide, sprich, fast jede Zeile hat seinen Sinn und seinen Bezug und die Bilder sind nicht aus der Luft gegriffen.

Blöd ist nur, dass es nicht ganz rüberkommt, dass auch schwere Zeiten angesprochen werden. Ich wollte sie nur nicht direkt benennen, da ich befürchtete, dass sich das irgendwie negativ durch den Text zieht.

=> Sind bis jetzt schon so weit gekommen, durch starke Fluten...
(an dieser Stelle nehme ich das Hand in Hand nicht zu wörtlich. Ich kann mir denken, dass sich das in der Praxis ziemlich schwierig gestaltet. Ich hätte Arm in Arm oder irgendwas nehmen können, aber 1. erinnert mich das an Schlendern beim Einkaufsbummel oder 2. an Rettungsschwimmer)

Das es wirklich inhaltsleer und allgemein wirkt, ist allerdings die ärgerlichste Sache an der Geschichte :gruebel:

Ist der gesamte Text im allgemeinen eher Schrott oder lässt sich da noch etwas tun?
 
Hi Spice Weasel,

na ja - ich hatte ja geschrieben, dass meiner Ansicht nach ein oder zwei Ebenen sehr gut funktionieren.
Wenn Du schreibst, dass der song und der text in erster Linie für Euch beide ist, dann ist es schwer, überhaupt Feedback zu geben. Denn natürlich kann alles, was mir und anderen jetzt nichts sagt, für Euch Beide genau passen, mit Erinnerungen und Erlebtem zu tun haben. In einem allgemein verständlichen Text versucht man ja gerade, das was einen persönlich bewegt so auszudrücken, dass es andere auch verstehen und nachvollziehen bzw. nacherleben und sehen können.

Das ist ja hier gar nicht der Fall.
Insofern bist Du bzw. seid Ihr eigentlich die einzigen, die beurteilen könnt ob der Text nun passt oder nicht.

Insofern weiß ich auch nicht, inwieweit wir die Rolle erfüllen können, die Du uns zumißt - aber als Schrott empfinde ich den Text nicht.
Mein Feedback war ja auch eher so gehalten, dass Du für Dich schauen kannst, ob bestimmte Ebenen, die ich mit Liebe und Zusammensein verbinde, drin sind. Du entscheidest ja, ob sie überhaupt drin sein sollen und dann wie. Und wenn das mit der Tiefe drin ist (die Schwere bzw. schwere Tage würde ich ja auch nicht direkt beschreiben, was es die Leichtigkeit, die der Text hat, imho stören würde) über uns nicht bekannte Ereignisse, die Du so andeutest, dass Ihr Beide sie versteht - dann ist doch alles im Lot.

Wo findest Du selbst denn Sachen, bei denen Du noch unsicher bist? Und warum: Bild, sprachlich, Reim etc.
Oder bist Du Dir unsicher, ob so ein song überhaupt gut bei ihm ankäme?

x-Riff
 
Vielen Dank!

Ich denke schon, dass das Lied gut bei ihm ankommt. Er sagt mir zumindest immer, wie sehr er meine Musik mag. Deswegen hoffe ich, dass es ankommt.

Aber du hast schon Recht, es ist ein bisschen vermessen, nach etwas zu fragen, wo andere nicht im Bild sind.
Obwohl es mir schon darum geht, wie das Lied auf die Aussenwelt wirkt. Ist die Wirkung positiv, habe ich eigentlich relativ gute Chancen, dass er es auch mag, wo er zudem bei den textlichen Dingen auch den besseren Blick hat.

Am meisten unsicher bin ich mir bei dem "ich mag das Frei sein mit dir sehr", weil dort dieses Reim Dich oder ich kill dich wieder so stark rüberkommt, obwohl ich sagen muss, dass es im Kontext zum Gesungenen gar nicht mehr so furchtbar klingt.

Dann hab ich noch ein bisschen Probleme mit der zweiten Bridge (wenn man es denn so nennt). Ich schreibe in der zweiten Strophe Dinge, wie zum Mond fliegen und dann sind wir plötzlich wieder aufm Meer. Irgendwas stimmt da nicht.

Ich habs versucht mit Sachen wie "All", "Sphären" etc, aber es fehlt einfach ein passender Reim dazu, klingt dann auch melodisch ziemlich blöd.

Mit dem Refrain hab ich auch noch so meine Probleme. Er wirkt ziemlich zusammenhangslos, unoriginell. Das Zweisamkeitsding klingt für mich zwar nicht wirklich nach Sackgasse, aber es macht trotzdem nicht viel Sinn.

In solchen Situationen bin ich von dieser Songwriter - Geschichte ziemlich angenervt. Man will was Tolles, Einzigartiges, Eingängiges etc. kreiiren und es endet in heißer Luft und Radio/Charts - Geschnulze. Es ist wirklich zum verzweifeln :weird:
 
Guten Morgen Spice Weasel,

Ich stimme x-Riff zu, halte mich aus den gleichen Gründen bedeckt. Dazu kommt dass ich es persönlich unbefriedigend finde, ausgiebig in einen Text einzusteigen, Formulierungen, Bilder, Reime zu suchen und dann eventuell zu lesen dass mit Absicht aus ungenannten persönlichen Gründen so formuliert wurde und das Geschriebene auf gar keinen Fall verändert werden kann etc. Und sich dann so ein ping-pong Ding entwickelt, dass dem Text nix bringt und niemanden was lernen lässt. Das wäre so meine Befürchtung.

Schrott ist der Text mMn nicht. So wie er jetzt da steht, würde er an manchen Stellen mein Ohr reizen, weiter zuzuhören aber nicht dazu verleiten, ihn unbedingt nochmal und nochmal hören oder lesen zu müssen.

Liebe Grüsse, Annette
 
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Ich hab mir das jetzt nochmal gesungen angehört und dabei mitgelesen.

Dann hab ich noch ein bisschen Probleme mit der zweiten Bridge (wenn man es denn so nennt). Ich schreibe in der zweiten Strophe Dinge, wie zum Mond fliegen und dann sind wir plötzlich wieder aufm Meer. Irgendwas stimmt da nicht.

Ich finde das ok, stört mich nicht. Du schreibst ja "wollen wir noch kommen", also seid ihr noch nicht da und da kannst du ruhig auch im Text noch sein wo du davor warst :)

Mit dem Refrain hab ich auch noch so meine Probleme. Er wirkt ziemlich zusammenhangslos, unoriginell. Das Zweisamkeitsding klingt für mich zwar nicht wirklich nach Sackgasse, aber es macht trotzdem nicht viel Sinn.

Für die Zweisamkeit hab ich grad keine Idee, aber das mit den Fluten finde ich nicht so ideal. Stehen sie für die Hürden die ihr genommen habt? Vielleicht könntest du sowas sagen wie: Der Alltag hat uns nichts genommen.
 
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ein paar ideen/assoziationen - kannst ja schauen, ob du was davon verwenden magst oder dich etwas davon inspiriert:

Br: Will mit dir die Träume teilen.
Im warmen Sand lassen wir uns fallen.
(wir) spüren Wind und Sonne auf der Haut
Ich mag Frei mit Dir sein denk/sag ich laut //
Ich mag Frei mit Dir sein und vertraut.

Ref.:Und wir entdecken zu zweit wo der Horizont wohnt
und spüren wie jeder (gemeinsame) Schritt/Weg sich lohnt.
Sind bis jetzt schon weit gekommen
und einmal quer durch den Regenbogen geschwommen. //
haben den Regenbogen schon zweimal durchschwommen.

Ist jetzt alles noch nicht auf Silbenzahl, Singbarkeit etc. getrimmt - geht eher darum, ob Du mit den Ideen was anfangen kannst.

x-Riff
 
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Vielen Dank :) Das ist eine tolle Anregung. Ich hoffe, ich krieg es gescheit umgesetzt
 
Hallo,

hier auch ein kleiner Kommentar von mir:

Zu erst einmal: Der Text funktioniert so wie er ist, in dem Sinne, wie auch ein Silbermond oder Juli Text funktioniert.
Das ist nicht abwertend gemeint. Du sprichst halt (wie x-riff schon schrieb) sehr allgemein verbreitete "Ideale" vom Leben im Urlaubstraum Liebe an.
Das wird bei vielen auf offene Ohren stossen, die genau diese Vorstellungen von Liebe auch haben.
Die Verkaufszahlen der oben genannten Bands sprechen da eine deutliche Sprache.

Ich habe aber das Gefühl, dass Du möchtest, dass Dein Text/Song mehr transportiert, oder "tiefer" geht.
Dafür gehst Du in das Traumland, weil man da all die verrückten Dinge tun kann, die einem der graue Alltag verwehrt.

Mein Vorschlag: hol doch die "Spinnereien" in den Alltag hinein.
Dadurch entsteht edie Möglichkeit mit verschiedenen Ebenen zu spielen, gleichzeitig wird alles "spürbarer".


Als Beispiel ein Text von Astra Kid, damit etwas deutlicher wird, was ich meine:

Die Szenerie wirkt cineastisch,
nicht mal wie ein Plagiat,
wir haben Käse und Baguette und Sekt am Start
wir stellen uns vor,dass das Wasser das Meer und der Himmel blau wär,
es gibt nur uns und alles andere ist egal.

Meinetwege haben heut alle Sorgen frei,
wir liegen am Kanal,
es ist niemand hier,
nur ein paar Enten ziehen vorbei,
wir liegen am Kanal,
Naherholungsgebietsromantik für uns zwei.

Keinen Grund sich aufzuregen,
keinen Grund sich zu beschweren,
es ist zwar alles grau und dunkel,
die Industrie hat sowas gern,
wir stellen uns vor,
dass das Wasser das Meer und der Himmel blau wär,es gibt nur uns
und alles andere ist egal.


Bei Deinem Text haben mich besonders folgende Stellen angesprochen:
Wo wir um die Wette schrein
(in dem Zusammenhang auch "Tanzen", "Vom Stress befreien")

Komm schon, lass uns Burgen baun, - da assoziiere ich direkt Sandburgen
von ganz oben in die Wolken schaun.
Wie sie ziehen nehmen sie uns mit
in den nächsten Augenblick.

Ich lieb das Frei sein mit dir sehr.


So wie der Text jetzt ist, finde ich, dass die Bridge eigentlich den besseren Refrain abgibt.
Da wird deutlich, dass Du mit Deinem Schatz die Träume leben willst. Die Ebenen werden zusammengeführt.

Den Einstieg (1. Str.) finde ich ehrlich gesagt leider nicht sehr gelungen.

Ich geb mich hin in deine Hände
denn du trägst mich, du belebst mich.

Das klingt nach auf- oder hingeben. Passt imho nicht zu dem gemeinsamen Tun, das später beschrieben wird.
Wäre vielleicht einen eigenen Abschnitt (evtl. sogar Text) wert (Hingabe, Vertrauen, Fallen lassen).

Was mir ausserdem noch aufgefallen ist, ist der "Arbeitstitel" den Du dem Song auf Soundcloud gegeben hast.
- Liebesschnulze -
Das wäre dann wieder Juli oder Silbermond oder schlimmer.

Was will Dein Song eigentlich sein?

Liebe Grüße

Horst
 
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