J
Jongleur
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Ich las gerade Rilkes âDuineser Elegienâ, als ein Funken plötzlich ĂŒbersprang und mich anfeuerteâŠ. und wenn hier einige Zeilen vielleicht Fragen oder ein FĂŒr und Wider auslösen... dann sollten wir halt miteinander reden! 
OSTDEUTSCHE ELEGIEN
Nun, wo der Morgen sich anschleicht
Mit Wellen, Lichtern, unfassbar
Grellen Sirenen, mĂŒden Dichtern,
heulen die Hunde des Nachbarn
Der einsam seine TĂŒre verschlieĂt
Sein Schicksal in die Menge gieĂt
Die Frische aus dem All genieĂt,
Die nÀchtliche TrÀume vergisst
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒck
Ostdeutsche Sinfonie
Ostdeutsche Elegie
Willkommen, Willgehen zurĂŒck
Wo in den Untergrund-Bahnen
Ein Bildersturm vom Bildschirm blitzt
Ganz.ohne Grund wird ĂŒberfahren
Wer ahnungslos steht oder sitzt
Weil in Gedanken er genieĂt
Wie frei grad sein Gedanke ist
Ehâ er beim nĂ€chsten Knall und Fall
Die Freiheit wiedermal vermisst
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒck
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
willkommen, willgehen zurĂŒck
Der Abend naht, und sperrt dich ein
Gelichter tummeln sich im Park
Es steigt der Preis im Mondenschein
Die Liebe geht spaziern im Sarg
SOLO
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒcks
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
willkommen, will gehen zurĂŒck
Nun wo der Morgen sich anschleicht
Mit Wellen,Lichtern unfassbar
grellen Sirenen, mĂŒden Dichtern
heulen die Hunden des Nachbarn
Der einsam seine TĂŒre verschlieĂt
Sein Schicksal in die Mengen gieĂt
die nÀchtlichen TrÀume vergisst
die Frische aus dem All genieĂt
die Frische aus dem All genieĂtt
die Frische des Morgens genieĂt
OSTDEUTSCHE ELEGIEN
Nun, wo der Morgen sich anschleicht
Mit Wellen, Lichtern, unfassbar
Grellen Sirenen, mĂŒden Dichtern,
heulen die Hunde des Nachbarn
Der einsam seine TĂŒre verschlieĂt
Sein Schicksal in die Menge gieĂt
Die Frische aus dem All genieĂt,
Die nÀchtliche TrÀume vergisst
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒck
Ostdeutsche Sinfonie
Ostdeutsche Elegie
Willkommen, Willgehen zurĂŒck
Wo in den Untergrund-Bahnen
Ein Bildersturm vom Bildschirm blitzt
Ganz.ohne Grund wird ĂŒberfahren
Wer ahnungslos steht oder sitzt
Weil in Gedanken er genieĂt
Wie frei grad sein Gedanke ist
Ehâ er beim nĂ€chsten Knall und Fall
Die Freiheit wiedermal vermisst
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒck
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
willkommen, willgehen zurĂŒck
Der Abend naht, und sperrt dich ein
Gelichter tummeln sich im Park
Es steigt der Preis im Mondenschein
Die Liebe geht spaziern im Sarg
SOLO
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
Geigen, Trommeln, das GlĂŒcks
Ostdeutsche Elegie
Ostdeutsche Sinfonie
willkommen, will gehen zurĂŒck
Nun wo der Morgen sich anschleicht
Mit Wellen,Lichtern unfassbar
grellen Sirenen, mĂŒden Dichtern
heulen die Hunden des Nachbarn
Der einsam seine TĂŒre verschlieĂt
Sein Schicksal in die Mengen gieĂt
die nÀchtlichen TrÀume vergisst
die Frische aus dem All genieĂt
die Frische aus dem All genieĂtt
die Frische des Morgens genieĂt
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