
x-Riff
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Hi Feedbackgebende und Mitlesende,
schmeiĂe erneut einen frischen Text in die Runde, wieder auf eine bestehende Musik geschrieben, weshalb Aufbau und rhythmische Struktur sowie ZeilenlĂ€ngen und Silbenanzahl gegeben sind. Gesangliche GĂ€ngigkeit wird parallel gecheckt.
EingĂ€ngiger Rock mit wunderschöner MelodiefĂŒhrung im Refrain, tanzbar. Der Text soll eingĂ€ngig und leicht erfassbar sein. Da er diesmal (wieder) auf Deutsch ist, habe ich meine inhaltlichen Anforderungen höher geschraubt.
"/" steht fĂŒr alternative Formulierung, Klammern fĂŒr mögliche Erweiterungen.
Ich bin gespannt, wie der Text bei Euch ankommt, was Ihr an RĂŒckmeldungen und Anmerkungen habt und teilen möchtet.
Palast seiner TrÀume
Strophe 1
Cinderella kÀmmt ihr Haar,
sie trÀumt vom Prinzen und dem nahen Ball.
Ihre Spange glÀnzt wunderbar,
ihr Haar fĂ€llt gĂŒlden auf ihr Kleid.
Die Burg strahlt im Abendlicht,
ein Leuchten in ihrem Gesicht,
die Kutsche fĂŒllt des Festes Wiederhall.
Der Saal blitzt in hellem Glanz,
die Musik spielt auf zum Tanz,
der Prinz sucht/wÀhlt seine Braut auf diesem Ball.
Refrain 1
"Ich hab getanzt im Palast mit dem Prinzen,
alles glÀnzte, glÀnzte wie Kristall.
(Und) ich sah dieses Strahlen in den Augen des Prinzen,
das schönste Strahlen auf dem (ganzen) Ball."
Strophe 2
Cinderella, beschwingt, voll GlĂŒck,
geht umher im Palast von Saal zu Saal.
Irgendwo, dem Fest entrĂŒckt,
liegt eine Kammer/ein Raum unscheinbar.
Und sie tritt im Kerzenschein
in die kleine Kammer ein,
eine Kugel aus Glas liegt auf dem Tisch.
Etwas zieht sie in ihren Bann,
die Kugel fÀngt zu leuchten an,
(und) zeigt ihr Bilder vom Palast.
Refrain 2
"Ich sah den Prinzen im Palast seiner TrÀume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich sah in jeden Spiegel im Palast seiner TrÀume,
und in allen Spiegeln, da war nur er.
War nur er.
War nur er."
Interlude
Cinderella, sie seufzt tief, ihre Brust, sie hebt und senkt sich lang/oft.
Sie löst/hebt den/ihren Blick und (sie) verlÀsst den Raum.
Cinderella wischt sich die/ihre TrÀnen ab, (sie) löst die/ihre Spange aus dem/ihrem Haar
und sich (selbst) aus diesem Traum.
Refrain 3
"Ich sah den Prinzen im Palast seiner TrÀume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich sah in jeden Spiegel im Palast seiner TrÀume,
und in allen Spiegeln, da war nur er.
(Und) ich schloss jede TĂŒr im Palast seiner TrĂ€ume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich verlieà klaren Herzens den Palast seiner TrÀume,
und nahm Abschied: Prinz, es war einmal.
Es war einmal.
Es war einmal."
Herzliche GrĂŒĂe
x-Riff
schmeiĂe erneut einen frischen Text in die Runde, wieder auf eine bestehende Musik geschrieben, weshalb Aufbau und rhythmische Struktur sowie ZeilenlĂ€ngen und Silbenanzahl gegeben sind. Gesangliche GĂ€ngigkeit wird parallel gecheckt.
EingĂ€ngiger Rock mit wunderschöner MelodiefĂŒhrung im Refrain, tanzbar. Der Text soll eingĂ€ngig und leicht erfassbar sein. Da er diesmal (wieder) auf Deutsch ist, habe ich meine inhaltlichen Anforderungen höher geschraubt.
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Ich bin gespannt, wie der Text bei Euch ankommt, was Ihr an RĂŒckmeldungen und Anmerkungen habt und teilen möchtet.
Palast seiner TrÀume
Strophe 1
Cinderella kÀmmt ihr Haar,
sie trÀumt vom Prinzen und dem nahen Ball.
Ihre Spange glÀnzt wunderbar,
ihr Haar fĂ€llt gĂŒlden auf ihr Kleid.
Die Burg strahlt im Abendlicht,
ein Leuchten in ihrem Gesicht,
die Kutsche fĂŒllt des Festes Wiederhall.
Der Saal blitzt in hellem Glanz,
die Musik spielt auf zum Tanz,
der Prinz sucht/wÀhlt seine Braut auf diesem Ball.
Refrain 1
"Ich hab getanzt im Palast mit dem Prinzen,
alles glÀnzte, glÀnzte wie Kristall.
(Und) ich sah dieses Strahlen in den Augen des Prinzen,
das schönste Strahlen auf dem (ganzen) Ball."
Strophe 2
Cinderella, beschwingt, voll GlĂŒck,
geht umher im Palast von Saal zu Saal.
Irgendwo, dem Fest entrĂŒckt,
liegt eine Kammer/ein Raum unscheinbar.
Und sie tritt im Kerzenschein
in die kleine Kammer ein,
eine Kugel aus Glas liegt auf dem Tisch.
Etwas zieht sie in ihren Bann,
die Kugel fÀngt zu leuchten an,
(und) zeigt ihr Bilder vom Palast.
Refrain 2
"Ich sah den Prinzen im Palast seiner TrÀume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich sah in jeden Spiegel im Palast seiner TrÀume,
und in allen Spiegeln, da war nur er.
War nur er.
War nur er."
Interlude
Cinderella, sie seufzt tief, ihre Brust, sie hebt und senkt sich lang/oft.
Sie löst/hebt den/ihren Blick und (sie) verlÀsst den Raum.
Cinderella wischt sich die/ihre TrÀnen ab, (sie) löst die/ihre Spange aus dem/ihrem Haar
und sich (selbst) aus diesem Traum.
Refrain 3
"Ich sah den Prinzen im Palast seiner TrÀume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich sah in jeden Spiegel im Palast seiner TrÀume,
und in allen Spiegeln, da war nur er.
(Und) ich schloss jede TĂŒr im Palast seiner TrĂ€ume,
voller Spiegel, Spiegel aus Kristall.
(Und) ich verlieà klaren Herzens den Palast seiner TrÀume,
und nahm Abschied: Prinz, es war einmal.
Es war einmal.
Es war einmal."
Herzliche GrĂŒĂe
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