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Promoagenturen: Wie ein Angebot aussehen könnte (ein paar konkrete Zahlen)

  • Ersteller linusfm
  • Erstellt am
Danke für Eure kritischen Bemerkungen. Unter dem Strich wird das Angebot wohl doch im Altpapier landen.

Eine Promoagentur, die alles für mich eintütet, die unsere Bandbiografien rewritet, ausdruckt und uns beim Fotomaterial beratend zur Seite steht, wäre noch immer eine Überlegung für die Zukunft. Aber eben, wie Ihr sagt, es ist letztendlich eine Preisfrage.

Erst mal ins Album investieren....
 
Danke für Eure kritischen Bemerkungen. Unter dem Strich wird das Angebot wohl doch im Altpapier landen.

Eine Promoagentur, die alles für mich eintütet, die unsere Bandbiografien rewritet, ausdruckt und uns beim Fotomaterial beratend zur Seite steht, wäre noch immer eine Überlegung für die Zukunft. Aber eben, wie Ihr sagt, es ist letztendlich eine Preisfrage.

Erst mal ins Album investieren....

Hi Linus
richtig erkannt, all diese mühsamen Sachen kann jemand für dich übernehmen und wird dies auch gerne machen - gegen entsprechende Bezahlung :D
Und wenn ihr das Geld nicht aufwerfen könnt / wollt, dann macht's wie alle anderen: do it yourself ;)

Löse dich von der Vorstellung, dass irgend ein gütiger Mensch kommt und eure Band gross rausbringt... Ihr seid selbst eure Manager, vermarktet euch selbst, arbeitet selbst an eurem Erfolg...
Mit Geld geht es etwas einfacher, da man sich gewisse Leistungen dann einkaufen kann.

Aber dieser Job gehört nun mal zu einer Band.

Die Zeit als Labels viel Geld in den Aufbau unbekannter bands investiert haben, ist vorbei.
 
Future Clash Media?
Du scheinst ein profunder Kenner der Szene zu sein :) Schon Erfahrungen gemacht?
Man muss kein Kenner sein um die zu kennen. :rolleyes: Die haben uns auch angeschrieben. Prinzipiel teile ich die Meinungen der anderen hier. Wen eine Agentur wirklich interesse an dir hat, soll sie das auch zeigen. Und nicht im voraus Geld verlangen. Wen du etwas in deinem Haus bauen lässt, bezahlst du den Handwerker auch erst nach gemachter Arbeit und nicht im voraus ;-) Business as usual.
 
Und nicht im voraus Geld verlangen. Wen du etwas in deinem Haus bauen lässt, bezahlst du den Handwerker auch erst nach gemachter Arbeit und nicht im voraus ;-) Business as usual.

Der Vergleich passt nicht. Angewandt auf das konkrete Angebot würde der Handwerker eine Vorauszahlung verlangen um mir vielleicht etwas zu bauen das dann eventuell ein Haus darstellen könnte... und im Erfolgsfall würde er nochmal Geld sehen wollen.

Es ist auch eine Frechheit, dass Intrumentenhersteller Geld für ihre Instrumente verlangen. Es ist echt voll gemein, dass die die "Rockstar-Träume" der kleinen Jungs ausnutzen. Ich glaube ernsthaft, dass ohne das "Rockstartum" es in vielen Bereichen des Musikalienhandels höchstens 10% der Umsätze gäbe.

Dort sind Leistung und Gegenleistung aber klar definiert. Ich will eine Gitarre, der Gitarrenbauer fertigt mir eine an, und nennt mir seinen Preis dafür.

Es ist nur legitim, dass sich ein Unternehmen seine Arbeit bezahlen lässt. Heikel wird es immer, wenn die genau zu leistende Arbeit bzw. der deren Umfang garnicht definiert ist.

Der angebotene Vertrag ist doch für jede Agentur traumhaft. Sie bekommen ein fertiges Produkt (Band mit eigenen Songs, Aufnahmen, Fangemeinde) an dem sie im Erfolgsfall gut verdienen können (8%) und durch die Sie in jedem Fall schonmal 900 Euro eigenommen haben. Damit sind die Kosten für die Kontaktaufnahme mit den Labels auf jeden Fall gedeckt, je nach Aufwand dürfte auch damit schon gutes Geld in der Kasse sein.

Die Agentur kann also nur gewinnen, die Band hat gute Chancen 900 Euro zu verschleudern.
 
yo, ihr habt beide recht :) und eure Aussagen stimmen im Prinzip auch mit meinen überein...

Auch wenn im Musikbusiness die Band meist am kürzesten Hebel sitzt und besonders unerfahrene euphorisch überreagieren, sobald ein Profi Interesse an der Band bekundet: Es ist wichtig zu erkennen, wer in welcher Situation Kunde ist.

Band -> Publikum: Das Publikum ist der Kunde
Band -> Label: Das Label ist der Kunde
Band -> Veranstalter: Der Veranstalter ist der Kunde

Das Motto "Der Kunde ist König" ist auch hier nicht so falsch!

ABER ACHTUNG:
Tonstudio -> Band: Die Band ist Kunde
Promoagentur -> Band: Die Band ist Kunde
Grafikbüro -> Band: Die Band ist Kunde
Fotograf -> Band: Die Band ist Kunde

Viele Bands sind sich dessen nicht bewusst und verhalten sich unterwürfig, wenn sie (ausnahmsweise) mal in der Kundenposition sind.

Kunde sein heisst:
- eine klar definiertre Leistung beim Lieferanten anfragen
- Verschiedene Angebote vergleichen
- Mit dem besten Lieferanten einen Vertrag zu klaren Konditionen abschliessen. Wichtig, es muss klar definiert sein, wann die Lesitung erfüllt ist und wann nicht, und was passiert falls die Leistung nicht erfüllt wird!

aber auch:
- wenn die Leistung vertragsgemäss erfüllt wurde, fristgerecht bezahlen

Sehr wichtig: Bei Promoagenturen seid ihr der Kunde!!! Ihr schreibt den Vertrag, ihr sagt was ihr wollt! Und nicht umgekehrt. Seid euch bewusst, dass jede andere Promoagentur auch gerne einen Auftrag von euch bekommt.
Lasst euch nicht übertölpeln!
 
Band -> Label: Das Label ist der Kunde
würde ich nicht so sehen, vllt hat das label das letzte wort oder ein vetorecht, aber label und band sollten ein relativ gleichberechtigtes team sein, dass sich gegenseitig unterstützt und an einem strang zieht, damit sie das projekt gemeinsam zum erfolg bringen.
eigentlich ist meist das label eher der part, der die künstler hätscheln muss :D

ähnlich verhält sich mit einer künstleragentur, die auch eng mit dem künstler zusammenarbeiten muss um gemeinsam was zu erreichen. eine promoagentur dagegen kauf ich mir ein und bekomme dafür eine fest definierte leistung; eher selten dass die am erfolg beteiligt sind, außer sie investieren ebenfalls in das projekt.
 
ambee,
ja hast nicht Unrecht... beim Label ist der Fall nicht ganz so klar. Hab da auch gezögert beim hinschreiben.

Letztlich kann das Label jedoch aus unzähligen Bands auswählen und ist damit schon in der etwas komfortableren Position, und die Band muss sich zunächst mal um die Gunst des Labels bemühen.
Ist es dann zu einem Vertrag gekommen, sind die Positionen von Fall zu Fall abhängig.
Sprich, bei sehr erfolgreichen Bands ist wohl eher das Label der Kunde der sich um die Band bemühen muss, im Mittelfeld ist's ausgeglichen und bei erfolglosen Bands mit grösserem Label ist eher das Label in der Kundenposition.

So genau würde ich das jetzt aber gar nicht nehmen, da es hier ja eigentlich um eine Promoagentur geht, und da ist der Fall klar.

Wollte mit diesen Beispielen nur die Bands mal ermutigen, in den richtigen Fällen auch ihre Position als Kunde zu erkennen.
 
Wollte nur die Bands mal ermutigen, in den richtigen Fällen auch ihre Position als Kunde zu erkennen.

Das Problem ist, dass vielen Bands genau das nicht klar ist. Und zwar das hier nicht der Prinz auf dem weissen Ross angeritten kommt und "an dem Sound interessiert" ist, sondern das es der Markthändler ist, der an das Goldsäckerl möchte.

Es ist mitunter sinnvoll Aufgaben an professionell arbeitende Unternehmen zu verteilen, man sollte sich aber immer fragen ob die geleistete Arbeit den gezahlten Preis wert ist.

Bei vielen löst das "Interesse" durch eine Agentur gleich das Kopfkino von Erfolg und Ruhm aus, und lässt jedes wirtschaftliche Denken im Keim ersticken.
 
Das Problem ist, dass vielen Bands genau das nicht klar ist. Und zwar das hier nicht der Prinz auf dem weissen Ross angeritten kommt und "an dem Sound interessiert" ist, sondern das es der Markthändler ist, der an das Goldsäckerl möchte.

Es ist mitunter sinnvoll Aufgaben an professionell arbeitende Unternehmen zu verteilen, man sollte sich aber immer fragen ob die geleistete Arbeit den gezahlten Preis wert ist.

Bei vielen löst das "Interesse" durch eine Agentur gleich das Kopfkino von Erfolg und Ruhm aus, und lässt jedes wirtschaftliche Denken im Keim ersticken.

:great::great::great:
dazu gibt's nix mehr anzufügen :rolleyes:
 
Dort sind Leistung und Gegenleistung aber klar definiert. Ich will eine Gitarre, der Gitarrenbauer fertigt mir eine an, und nennt mir seinen Preis dafür.

Es ist nur legitim, dass sich ein Unternehmen seine Arbeit bezahlen lässt. Heikel wird es immer, wenn die genau zu leistende Arbeit bzw. der deren Umfang garnicht definiert ist.

Ich habe natürlich bewusst einen solch zugespitzen Vergleich gewählt. Wenn ich die Werbeaussagen verschiedenener Instrumenten- und Equipmenthersteller als "klar definierte, zu erbringende Leistung" verstehe, kommen die sogar noch schlechter Weg als diese Agentur, was Anspruch und Wirklichkeit anbelangt. ;)

Natürlich ist die schwammige Definition des Leistungsangebotes auch im Fall dieser Agentur ein großes Probem dieses Angebots, keine Frage.

Der angebotene Vertrag ist doch für jede Agentur traumhaft. Sie bekommen ein fertiges Produkt (Band mit eigenen Songs, Aufnahmen, Fangemeinde) an dem sie im Erfolgsfall gut verdienen können (8%) und durch die Sie in jedem Fall schonmal 900 Euro eigenommen haben. Damit sind die Kosten für die Kontaktaufnahme mit den Labels auf jeden Fall gedeckt, je nach Aufwand dürfte auch damit schon gutes Geld in der Kasse sein.

Die Agentur kann also nur gewinnen, die Band hat gute Chancen 900 Euro zu verschleudern.

Das ist genau so eine Unterstellung, die ich nicht gerne sehe. Wie gesagt, ja, ich sehe da sehr hohe Chancen, dass das Geld für die Band verlorenes Geld ist. Wogegen ich mich wende ist, der Agentur automatisch zu unterstellen, dass sie damit verdient hat und sich an der Band bereichert. Das herbei zu spekulieren ohne genauere Infos zu haben finde ich eben unfair und unseriös. Ich glaube eher in den meisten Fällen an eine "schwarze Null" und dass die Agentur wirklich selbst auf die Hoffnung baut, mit einem Act mal mehr zu reissen.

Ich denke, wir sind hier alle ziemlich auf eine Linie, was die Meinung zu dem Angebot angeht. Nur, ich will eben der Agentur nicht gleich böse Absichten unterstellen. Ich glaube, da sind auf beiden Seiten Träumer und es entsteht eigentlich eine lose-lose-Situation.

Der Webauftritt und z.B. die Sache mit "Kreator" vermitteln mir auch alles andere als das Gefühl von Seriösität.

Es sind trotzderm einfach zu wenig Infos, um hier über "gut oder böse" zu urteilen, aber genug um zu sagen, dass es sich für die Band höchstwahrscheinlich nicht lohnt. Aber, nur weil ein bestimmtes Angebot an Musiker grundsätzlich eher sinnfrei ist, sollte man dem Anbieter nicht gleich böse Absichten unterstellen. Wie auf Seiten der Musiker gibt's hier auch viel "gut gemeint, aber schlecht gemacht"
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist genau so eine Unterstellung, die ich nicht gerne sehe.

Moment... wo unterstelle ich etwas? Wo sage ich, dass die Agentur nicht für das Geld arbeitet? Ich sage nur, dass die Agentur bei diesem Deal nur gewinnen kann, denn ein finanzielles Risiko geht sie nicht ein.

Wie gesagt, ja, ich sehe da sehr hohe Chancen, dass das Geld für die Band verlorenes Geld ist. Wogegen ich mich wende ist, der Agentur automatisch zu unterstellen, dass sie damit verdient hat und sich an der Band bereichert. Das herbei zu spekulieren ohne genauere Infos zu haben finde ich eben unfair und unseriös. Ich glaube eher in den meisten Fällen an eine "schwarze Null" und dass die Agentur wirklich selbst auf die Hoffnung baut, mit einem Act mal mehr zu reissen.

Deswegen habe ich auch gesagt:

Damit sind die Kosten für die Kontaktaufnahme mit den Labels auf jeden Fall gedeckt, je nach Aufwand dürfte auch damit schon gutes Geld in der Kasse sein.


Das heist doch klar: Vielleicht investiert die Agentur die 900 Euro. Ich vermute aber das da schon eine recht gute Vergütung eingerechnet ist.

Ich denke, wir sind hier alle ziemlich auf eine Linie, was die Meinung zu dem Angebot angeht. Nur, ich will eben der Agentur nicht gleich böse Absichten unterstellen. Ich glaube, da sind auf beiden Seiten Träumer und es entsteht eigentlich eine lose-lose-Situation.

Was soll denn die Agentur dabei verlieren? Auf lange Sicht vielleicht, aber bei dem konkreten Deal?
Es sind trotzderm einfach zu wenig Infos, um hier über "gut oder böse" zu urteilen, aber genug um zu sagen, dass es sich für die Band höchstwahrscheinlich nicht lohnt.

Ich sage nicht das die Agentur "böse" ist. Ich sage das es für sie ein sehr guter Deal ist, da sie nur gewinnen kann. Die Band hingegen verliert im ungünstigen Fall die 900 Euro. Und hatte weitaus mehr Aufwand um sich bis dato als fertiges Produkt aufzubauen.
 
Ich kann wary da nur zustimmen: Entweder handelt es sich bei der Agentur um hoffnungsvolle Idealisten - in dem Fall sind sie bald pleite, und die Bands kommen exakt mit 900 Euro Minus aus der Sache.

Oder die Agentur kann durchaus rechnen, und die Kosten für die Bemusterung sind mit den 900 Euro gedeckt oder es bleibt auch noch was übrig. Auch in diesem Fall wird die Band mit exakt 900 Euro Miesen übrigbleiben, denn für das Geld ist definitiv nicht mehr drin als von der Band gelieferte Materialien einzutüten und wegzuschicken. Schon telefonischer Nachfass bei dreißig Labels wird da äußerst knapp.

Und einer Agentur, die hofft, sich über Vertragsabschlüsse finanzieren zu können, würde ich als Amateurband erst recht nicht über den Weg trauen! Das Geschäftsmodell gleicht der Idee, reich zu werden, indem man Lotterielose kauft. KANN funktionieren, aber wetten würde ich ganz sicher nicht drauf...

Das hat alles nichts mit Unterstellung oder ähnlichem zu tun, sondern mit einfacher Mathematik. Wer sich ins Profibusiness wagt - ob als Agentur oder Band - muss nun mal sehen, wo er sein Geld herbekommt, geschenkt bekommt man es sicher nicht.

Also entweder sind es naive Idealisten - dann verbrennen sie mein Geld halt durch Ahnungslosigkeit, gepaart mit Naivität.

Oder es sind katastrophale Rechner - auch dann verbrennen sie mein Geld durch Ahnungslosigkeit.

Oder die Agentur weiß, was sie tut - und dann werden sie an den 900 Euro definitiv verdienen - anders können sie schlicht nicht überleben. Dummerweise heißt das für mich als Band, dass sie für meine 900 Flocken eben nicht allzu viel für mich tun können, ohne ins Minus zu rutschen. Also WERDEN sie eben nicht allzu viel tun, s.o. :(


EDIT:

Bevor hier jetzt jemand sagt, 900 Euro wären ja gar nicht so wenig, da sollte doch einiges drin sein:

Wir haben mit Agenturen zusammengearbeitet, die 600 (!) Euro PRO GIG Provision abrechnen - zu zahlen vom Veranstalter. Arbeitsaufwand: Zwei Telefonate, zwei Mails, einmal Verträge wegschicken. Nur dass wir hier mal ein Gefühl für Dimensionen bekommen...
 
Ich kann zu dem Thema nur noch frei nach Groucho Marx raten:

"Arbeite nie mit jemandem zusammen, der bereit ist, mit jemanden wir Dir zusammen zu arbeiten!" :D

Spass beiseite, man kann das Ganze in einem Satz zusammenfassen:

Entweder so gut sein, dass kompetente und potente Partner freiwillig mit ins Boot kommen und ins Risiko gehen, oder - und das gilt auch mangels Alternativen für alle verkannten Genies - selbst unter professionellem Einsatz aller nötigen Ressourcen (Budget, Einsatz, etc.) die Sache in die Hand nehmen.

Einen gangbaren Mittelweg gibt es - wie so oft - nur in der Phantasie.

Bleibt die Frage, ob dumme Angebote, dumme Nachfrage generieren oder umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder so gut sein, dass kompetente und potente Partner freiwillig mit ins Boot kommen und ins Risiko gehen, oder - und das gilt auch mangels Alternativen für alle verkannten Genies - selbst unter professionellem Einsatz aller nötigen Ressourcen (Budget, Einsatz, etc.) die Sache in die Hand nehmen.
Now we're talking! :great:

Hiermit unterschreibe ich diesen Satz und erkläre die Diskussion von meiner Seite aus für beendet. :)
 
hey, fair ist das ganze schon,
ich würde trotzdem die finger daovn lassen,
die wollen nur geld damit machen und du hast nirgendswo die gewehr dass irgendwann das investierte geld zurück kommt.
ihr solltet lieber einen rechtsanwalt finden der an euch glaubt und dies kostenlos für euch macht, dann später zwar das recht hat einen gewissen prozentsatz zu verlangen
aber auf gut glück zu investieren sollte wirklich nur eine dringende notlösung sien
viel erfolg ;)
 
wenn ein anwalt als künstleragentur arbeitet, dann nennt man das auch künstleragentur und nicht anwalt
 
Bruellwuerfel
  • Gelöscht von DieGräfin
  • Grund: ohne konstruktiven Inhalt...
heavenly
  • Gelöscht von UranusEXP
  • Grund: Persönliche Erfahrungen und Kritik sind willkommen, nur müssen wir darum bitten, dass sie möglichst

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