
pianoplayer81
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Ein vielleicht etwas undurchsichtiger Text, der nach ein-zweimal lesen aber Sinn machen dĂĽrfte. Thema ist ja nicht so schwierig zu erkennen.
Trotzdem meine Frage: Könnt ihr mit dem Text was anfangen? Bzw. was würdet ihr anders machen?
Viel SpaĂź beim Lesen und danke im voraus.
Regentropfen fallen träge,
Ich spiegel mich im Asphalt.
Sehe wie ich mich bewege,
Doch steh ich still und mir ist kalt.
Nasses Haar ĂĽber den Augen,
um diese Zeit fährt auch kein Bus,
woran kann ich denn noch glauben,
meine Welt versinkt im Abfluss.
Blitze zucken durch die Wolken,
vernichten alles was du warst,
nur du allein weiĂźt noch warum,
ein sĂĽĂźer Traum zerbarst,
Die Nacht klart auf, die Wolken schwinden,
und der Mond leuchtet so hell,
Blinde Kälte friert mich ein.
Und die Zeit erstarrt so schnell
Ich kuschel mit der Dunkelheit der Nacht.
Und flieg davon mit 1.000 Sternen.
Schwerelos treib ich dahin,
wozu denn noch das Leben lernen.
Frost und Eis hat mich befreit,
hat mir gezeigt, das ich es wert bin.
Ich werde sein, was ich will,
was ich kann und was ich träum.
Trotzdem meine Frage: Könnt ihr mit dem Text was anfangen? Bzw. was würdet ihr anders machen?
Viel SpaĂź beim Lesen und danke im voraus.
Regentropfen fallen träge,
Ich spiegel mich im Asphalt.
Sehe wie ich mich bewege,
Doch steh ich still und mir ist kalt.
Nasses Haar ĂĽber den Augen,
um diese Zeit fährt auch kein Bus,
woran kann ich denn noch glauben,
meine Welt versinkt im Abfluss.
Blitze zucken durch die Wolken,
vernichten alles was du warst,
nur du allein weiĂźt noch warum,
ein sĂĽĂźer Traum zerbarst,
Die Nacht klart auf, die Wolken schwinden,
und der Mond leuchtet so hell,
Blinde Kälte friert mich ein.
Und die Zeit erstarrt so schnell
Ich kuschel mit der Dunkelheit der Nacht.
Und flieg davon mit 1.000 Sternen.
Schwerelos treib ich dahin,
wozu denn noch das Leben lernen.
Frost und Eis hat mich befreit,
hat mir gezeigt, das ich es wert bin.
Ich werde sein, was ich will,
was ich kann und was ich träum.
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