Ein Rhodes Mark II ist ein bauliches Monument seiner Zeit. Mechanische Ansteuerung trifft elektronische Verarbeitung, trifft typischen Verstärkerbau zur Klangausgabe. Die Restauration erfordert also ein ziemlich breit gestreutes Wissen und viel Geschick. Immerhin sind die Baugruppen - ähnlich wie bei KFZ Oldtimern - noch eindeutig zu erkennen und es gibt keine in DSP's versteckten Abhängigkeiten. Wer also mal wissen will wie ein Rhodes funktioniert, ist in dem toll dokumentierten Bericht von "FantomXR" genau richtig.