Review: Lewitt LCT 1040 "eierlegende Wollmilchsau" ?

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Läutet LEWITT die nächste Generation der Großmembranmikrofonie ein ?


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Nach der Meinung der Herstellerfirma, ja – sie bewerben das neue LCT 1040 ja selbst als DAS „ultimative Mikrofonsystem“!

Na, da wollen wir mal schauen ob wir nach unserem Test dem Hersteller Recht geben können. ;)

Nach freundlicher Unterstützung unseres geschätzten User @hack_meck wurde der Kontakt zu Lewitt hergestellt. Lewitt ein österreichischer Produzent von Pro-Audio und Mikrofonie, ansässig im schönen Wien hat sich bereit erklärt das LCT 1040 zu Testzecken in unser schmuckes Studio in den Alpen zu entsenden.

Dort angekommen, wusste ich im ersten Moment nicht recht was ich von der Verpackung halten sollte ?! Eher ein Gitarrencombo als ein Studiomikrofon vermuteten wir als Ersteres als wir den Karton erblickten.

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Zum Vorschein kam ein Hartschalenkoffer der eher daran erinnert in einen 1 wöchigen Urlaub zu reisen, als das es ein Mikro beherbergt. Also eines muss man den Herrschaften von Lewitt lassen, ein „Unboxing“ Erlebnis haben Sie schon mal mit Ihrem „Koffer“ hinterlassen. ;)
Man sollte den Spaß kurz bei Seite lassen und dann doch die enorme Entwicklungszeit erwähnen; bis zum tatsächlichem Release im März 2022 vergingen laut Hersteller über 2 Jahre intensive Entwicklungszeit. Auf Youtube wurden sogar Beta-Tester gesucht, deren Meinung auch teilweise in dem finalen Produkt umgesetzt wurden. Zudem wurde das Mikro-System in alle möglichen Studios der Welt zum Test geschickt um noch finale Schliffe am Endprodukt vornehmen zu können. Eine wirklich sehr gute Strategie um schlussendlich dem Endkonsumenten ein perfektes Produkt an die Hand zu geben. Muss schon sagen chapeau !
Andere Hersteller verfangen sich oft und nicht zu selten in Geheimniskrämerei und Angst vor Mitbewerberprodukten, als sich wirklich Gedanken darüber zu machen, ob es nicht sinnvoll wäre den Endkonsumenten in die Entwicklung mit einfließen zu lassen.

Aber jetzt doch mal Butter bei die Fische !

Jetzt wollen wir doch die Büchse der Pandora öffnen und lieber mal schauen was drinnen ist in unserem Monsterkoffer:

  • Mikrofon mit eingebauter JJ Electronics E88CC Röhre
  • Bedieneinheit die das Mikro mit Strom versorgt und mit abnehmbarer Remote Control Einheit, die überall im Studio per XLR Kabel verlegt werden kann
  • Doppelwandinger Popschutz mit Magnetanhaftung
  • Spinne
  • Tasche mit 10poligem Kabel
  • Tasche mit Bedienungsanleitung
  • Netzkabel
  • Diverse Kleinteile (Mikroklemme, AC Adapter für UK, US usw…)
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Rein haptisch macht hier wirklich alles einen enorm durchdachten und qualitativ hochwertigen Eindruck. Nichts wackelt oder erinnert an Chinaprodution. Na ja, bei dieser Preisgestaltung sollte dies auch nicht anders zu erwarten sein.
Das Mikrofon „itself“ bringt schon 658 g auf die Waage, mit dazugehöriger und mitgelieferter Spinne sogar 1.129 g ! OK, einen soliden Mikrofonständer sollte man parat haben 😉

Die Remoteeinheit lässt sich von der Netzteilkonstruktion abnehmen. Dies hat natürlich den Vorteil, dass beispielsweise im Kontrollraum der Produzent im Sweetspot sitzend, die Einstellungen am Mikrofon im A/B Vergleich vornehmen kann. Verbunden werden beide Einheiten mit normalen 3 poligen XLR Kabel. Falls das Teil im Homerecording genutzt wird, lässt man die Einheit einfach zusammengesteckt. Bravo !

Das Bedienfeld besteht aus fünf Drehreglern. Unten links wird über das große „Circuit“-Poti stufenlos zwischen FET (Transistorschaltung) und Tube (Röhrenschaltung) überblendet. Die Positionen 25 %, 50 % und 75 % Tube sind mit Rasterungen versehen, sodass sich zusammen mit dem linken und rechten Anschlag fünf Positionen exakt reproduzieren lassen. Rechts daneben befindet sich ein weiteres großes Poti, das die Richtcharakteristik einstellt, stufenlos von Kugel bis Acht. Auch hier sind drei Zwischenpositionen mit Rasterungen versehen, sodass sich die fünf Richtcharakteristiken Kugel, Breitniere, Niere, Superniere und eine Acht präzise reproduzieren lassen. Als Extra gibt es einen Knopf zum Umkehren des Richtverhaltens, d. h., die Rückseite des Mikrofons wird zur Vorderseite. Das kann praktisch sein, wenn man schnell mal hören möchte, wie die Raumreflexionen klingen, wenn so das Mikrofon von einem Instrument „weggedreht“ wird. Auch könnte man das Mikro bei Drumrecording als Room Mike verwenden und somit 2 verschiedene Raumsounds ausprobieren.

Die oberen drei Schalter sind als Drehschalter konstruiert. Der erste ist mit „Tube“ versehen und stellt die Klangcharakteristik der Röhrenschaltung dar. Zur Auswahl stehen „clear“, „warm“, „dark“ und „saturated“. Beim Test ist dieser Schalter sehr oft zur Anwendung gekommen und je nach Charakter der Stimme durchaus eingreifend auf den Grundsound der Stimme. „Saturated“ hat für meinen Geschmack nicht unbedingt die Wirkung die man sich vorstellt, zu früh zerrt das Signal an (ist aber reine Geschmacksache und kann in diversen anderen Anwendungen sicherlich nützlich sein), hier habe ich dann doch eher (wenn gewollt) auf den Eingangspreamp unserer SSL Origin Konsole zurückgegriffen, die eine gewollte Verzerrung meiner Meinung nach harmonischer darstellt. Auf die Transistorschaltung haben diese Parameter keinen Einfluss ! Diese arbeitet stets im „Clear“-Modus. Hat aber einen separaten Ausgang, somit können mit der gleichen Performance 2 Signale aufgenommen werden. Der „Filter“-Schalter ist ein Low-Cut mit einstellbarer Einsatzfrequenz; zur Auswahl stehen Linear, 40 Hz, 80 Hz und 120 Hz. Abgerundet wird das Feature Set durch den Attenuation-Schalter mit Pegeldämpfung um 0, 6, 12 oder 24 dB.

Das System verfügt außerdem über einen Schlafmodus der durch Betätigung eines Druckschalters auf der Rückseite aktiviert wird. XLR-Ausgänge gibt es zwei: Der Mix-Ausgang gibt das Mikrofonsignal so aus, wie man es über die Parameter der Remote eingestellt hat. Am FET-Ausgang lässt sich das Signal des klangneutralen Transistor-Impedanzwandlers ohne Röhrenzutaten separat abgreifen, die Tube- und Circuit-Parameter haben hier dann keine Wirkung, die Pattern-, Low-Cut- und Pad-Einstellungen kann man jedoch auch für den FET-Ausgang uneingeschränkt nutzen. Ich finde es klasse die 2 Signale mit der gleichen Performance des/der Sängers/in aufzunehmen und später im Mix die Möglichkeit zu haben in Ruhe gegenzuhören. Ohne das Lewitt bräuchte man 2 Mikros dafür.

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Weitere technische Details und eventuelle Messungen einzelner Frequenzbereiche erspare ich mir (und euch) an dieser Stelle, da im Netz alles darüber schon zu lesen ist, falls man gegenüber Technikdetails affin sein sollte, kann man dies natürlich auch auf der Hersteller Website nachlesen: https://www.lewitt-audio.com/

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Aber jetzt mal rein in die Gesangskabine und los geht’s.

Wichtig ist doch, wie klingt das System und vor allem, wo ist das Lewitt einzuordnen im Vergleich mit unserer Mikrosammlung, die sich seit Jahren bewährt hat ? Im Woodway Studio kommen sehr oft ein Neumann U87, U57 (original Vintage) und ein Telefunken U47 zum Einsatz. Meine Neuanschaffung (etwa vor 2 Jahren) ein Brauner VM1 hat es mir (uns) einfach angetan und gilt als Referenz für klar auflösende, aber auch sehr warm klingende Röhrenmikrosounds. Kann da das Lewitt LCT 1040 mithalten ? Wir werden es gleich sehen:

Als das Mikrofon eintraf, beschäftigten wir uns gerade mit einer Albumproduktion einer Rock/Stoner Band mit weiblichem Gesang. Die Aufnahmen der übrigen Band waren bereits abgeschlossen und die Gesangsaufnahme wurde nun schlußendlich mit dem Lewitt gemacht.
Wir entschieden uns in dieser Aufnahmesituation den Filter auf 40hz abzusenken, den Tube-Charakter haben wir auf Clear gestellt und den Circuit Regler eher mehr gegen FET auf ca. 9 Uhr gedreht. Pattern war Niere. Beim Einpegeln hervorragend umzusetzen, da der Vorgang für die Einstellung nicht viel Zeit in Anspruch nimmt.
Und ja, der AHA Effekt war sofort da ! Die Übertragung des Signals ist wunderbar hochauflösend, ohne harsch oder spitz in oberen Frequenzen zu übertragen. Natürlich ist in der FET Einstellung eine Höhenbetonung da, das soll auch so sein, aber es klingt alles aufgeräumt und keine Zischlaute stören das Gesamtbild. Diese werden schön abgerundet. Beim nächsten Take entschieden wir uns für das gleiche Niere-Pattern, aber mit einer Tube Charastaristik von „warm“ und den Circuit auf ca. 15 Uhr gestellt: Die Röhrenschaltung macht den Klang etwas weicher. Das wird im Warm-Modus sehr deutlich. Aufgrund des weitgehend ausgeglichenen Frequenzgangs fängt das System Stimmen sehr natürlich ein – aber doch mit ein wenig Röhrenfunkeln und einer angenehmen Weichheit. Dritter Take im Dark-Modus: Der Dark-Modus ist interessant, wenn man FET und Tube mischt, da das FET-Signal ja immer eine Höhenbetonung hat. In Mittelstellung des Circuit-Reglers ergibt sich nun ein ausgeglichener Frequenzgang. Später im Mix entschieden wir uns bei den Leadvocals für die warme Tube Einstellung. Signalkette bei der Aufnahme: Lewitt LCT 1040 – SSL Origin (Kein EQ und kein Low cut an der Konsole) – Distressor leicht beigemischt im Insert des Kanalzugs.

2. Szenario: Unser Bassist (der auch Lead Vocals singt) hat sich bereit erklärt sein SM7B und unser geliebtes Brauner VM1 im Mikroschrank zu belassen um dem Lewitt eine Chance zu geben. Das Ergebnis zu seiner druckvollen männlichen Stimme ist herausragend und auch Er muss neidlos anerkennen, dass das schnelle Finden von der entsprechenden Einstellungen zu seiner Stimme in wenigen Minuten über die Bühne gegangen ist. Auch hier wurde von mir das Pattern Niere mit der Kombi: „Warm“ und „Tube“ auf 15 Uhr gewählt. Im Signalchain ein 1176er im Insert des Kanalzugs und fertig. Vocalrecording as it´s best.

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Streng betrachtet machen die Features des LCT 1040 nichts bahnbrechend Neues, es muss dennoch erwähnt werden, dass das Signal hervorragend an der Konsole ankommt. Auch die Flexibilität der FET bzw. Tube Funktion ist einzigartig. Es können sämtliche Funktionen des Mikrofons bequem vom Sweet-Spot fernbedient werden, OHNE auch nur einen Knopf oder Schalter am Mikro selbst anfassen zu müssen. Alleine das ist schon wegweisend. Nicht zu unterschätzen sind zwei Faktoren: Bei Gesangs- und Sprachaufnahmen kann der Künstler direkt hören, was die verschiedenen Features mit der Stimme machen, ohne dass am Mikro gefummelt werden muss. Mit dem gemeinsam erzielten Wohlfühlsound singt es sich besser und die Aufnahme wird dadurch wertiger. Punkt 2 ist die Zeitersparnis, gekoppelt mit dem direkten Soundvergleich am Sweetspot. Wer vom Pult öfter weg muss, um Charakteristika und ähnliches am Mic zu verstellen, hat logischerweise eine längere Zeitdauer zwischen dem Sound vor und nach der Veränderung liegen, das Ohr vermag dann träger zu sein, der schnelle Soundvergleich (A/B), weil ohne aufstehen zu müssen vom Sweetspot aus realisierbar, erleichtert in jedem Fall die Entscheidungsfindung zum besten Soundergebnis.

Hervorheben möchte ich den hervorragenden Popschutz, der mit zwei feinsten Metallmembranen quasi alles wegfiltert, was da störend auf die Kapsel auftreffen könnte. Weil der Popfilter zwischen den Membranen offen ist, kann die Luft bequem nach oben entweichen. In anderen Testberichten ist zu lesen, dass die magnetische Anbringung des Popfilter nicht der Qualität entspricht. Dies konnte ich nicht feststellen. Der Popfilter zieht sich magnetisch an und bleibt an Ort und Stelle.

Fazit:

Das LEWITT LCT 1040 kann gut und gerne als die „eierlegende Wollmilchsau“ der Großmembranmikrofonie bezeichnet werden. Rein klanglich braucht sich das Lewitt in keiner Weise von anderen Probanden aus den Häusern Brauner, Neumann usw… zu verstecken. Was aber das System zusätzlich so einzigartig macht, ist die enorme Bedienfreundlichkeit und Flexibilität im alltäglichen Studiogebrauch. Man kommt sehr schnell zu einem sehr guten Ergebnis und die Einstellungen um die Stimme eines Vokalisten „in den Griff zu bekommen“ sind in Sekundenschnelle am Sweetspot im Mischraum realisiert. Auch ist zu erwähnen, dass das Lewitt LCT 1040 ein hochinteressantes Konzept verfolgt, das sich markant von digitalen Modeling-Lösungen abhebt. Abschließend: Das Lewitt LCT 1040 ist uneingeschränkt zu empfehlen, auch wenn der anfangs hohe Anschaffungspreis abschreckt, entwickelt sich dieses Mikrofonsystem als treuer und stabiler Begleiter in allen Studioanwendungen.



Pro:

+ Klangergebnisse in aller höchster Güte
+ hochwertigste Verarbeitung
+ parallele Signalführung: FET & TUBE
+ Konzeption und Bedienung der Remote Control
+ Sehr guter Popschutz

Con:
- saturated Einstellung greift zu früh
- macht leider süchtig 😉

Liebe Grüße
Alex
 
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Ich durfte ja auch im Studio von @gitarrenaxl mit dem Lewitt LCT1040 arbeiten. An der Geschichte zu seiner Entstehung, bin ich ja schon länger dran. Auch durfte ich mit einer größeren Runde Pressevertretern das Mikrofon als Prototyp in Wien schon mal testen. Zu diesem Zeitpunkt doch noch ne ganze Ecke vom fertigen Produkt entfernt, aber schon mit allen guten Ideen an Board.


Durch den Kontakt zu Lewitt konnte ich auch verfolgen, mit welchem Aufwand sie mit ihren Prototypen durch die Studios gezogen sind, um Meinungen einzuholen. Und auch an der Stelle haben sie wohl gut zugehört.

Nun zurück zur ersten Aufnahme ... hier eingebettet im Bericht zum Woodway Studio. Wer das Projekt Studio nicht kennt, der beginnt bitte bei Beitrag #1 im Thread, alle anderen vielleicht im aktuellen Besuchsbericht #44 ...

Live singe ich (Nichtsänger) mit einem Lewitt LCT940 - also Condensor Großmembran. Seit ich das habe, fange ich an mich mit meiner Stimme wohl zu fühlen. Da kommt mir so ein LCT1040 grade recht, weil ich mir sicher sein kann eine Einstellung zu finden, die sich vertraut anfühlt. Und so war es dann auch ... was ich von mir auf dem Kopfhörer hatte, entsprach praktisch meinem Monitor Live Sound - nur leiser, viel leiser ....

Im Grundsatz allerdings mit deutlich weniger Aufwand! (den hatte Alex) Während ich zuhause ein LCT441Flex benutze, ne Aufnahme ohne "Personal" mache, gibt es am Mikrofon immer mehr "zu fummeln", als ich es beim LCT1040 machen musste. Es steht - warm leuchtend (ja, Effekt) - vor dir und strahlt eine Ruhe aus, die sich zumindest auf mich überträgt. Singen und nicht Technik steht im Vordergrund. Die Technik steht dann im Hintergrund, beim Techniker - und genau dort gehört sie hin!

Von daher ja - hätte ich einen geeigneten Raum und Möglichkeiten - hätte ich das Alex Problem ...

Con:

- macht leider süchtig 😉

So muss ich halt - sofern er seiner Sucht nachkommt - wieder nach Tirol :) ... Ok, nicht der schlechteste Ort für eine Auszeit.


So klingt das Mikrofon mit meiner "Nichtsänger-Stimme" ... und da werde ich vielleicht ja doch noch zum Sänger :) ... (5 Titel in der Band habe ich schon am Bein. :eek:)




Gruß
Martin
 
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Deine Stimme klingt natürlich in der Aufnahme, wie wenn man sich mit Dir unmittelbar unterhält. Ich unterstreiche, dass auch der Mischer ordentlich arbeitete und nicht EQ reinknallte wie manch Radiosprecher mit überbetonten Tieffrequenzen.
 
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@hack_meck als Werner Reinke (oder gleich Barry White?) :D

Ich bin fürs „Erzählen“ bei uns zuständig, du fürs „Singen“. Komm du mir mal ins Studio … Pursche …

@gitarrenaxl - leg schon mal den Limiter bereit und schalte das Lewitt auf -12 dB …

Gruß
Martin
 
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Chleuter mich aber erst nachdem der Take im Kasten ist zu Poden ;)
 
Mit „Laut“ können wir umgehen
Klar - ihr hattet ja gerade "laut" da ;)

Aber ganz abgesehen davon (passt nicht ganz in den Faden hier rein) hatte ich gerade mit Lukas von Lewitt nen ganz interessantes Gespräch über "Pad" am Mikro und die Auswirkung auf Plosivlaute. Wäre mal ein eigenes Thema wert.
 
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Danke für den Bericht - es ist immer schön zu sehen, wenn Leute die was von Mikrofonen verstehen old school das Ding so gut bauen dürfen, wie sie es hinbekommen .. und der Rest sich dem unterordnet.
 
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