Röhrencombo im Preisbereich bis € 900,- gesucht!

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Guten Tag liebe Community,

meine Wunschgitarre habe ich bereits durch Hilfe des Forums gefunden, jetzt soll auch noch ein anständiger Verstärker her!

Wie im Titel erwähnt, sollte die Obergrenze von € 900,- nicht groß überschritten werden.
Natürlich habe ich mich schon etwas umgeschaut und bin zu den üblichen Verdächtigen gekommen!

Sprich:
Fender Blues Junior/Blues Deluxe/Hot Rod
ENGL Thunder
etc.


Speziell ins Auge sind mir folgende beiden gestochen. Zum einen der Palmer Fat 50 und der Koch Amp Studiotone!

Der Palmer zählt sicher zu den etwas unbekannteren nehme ich an, hat aber beispielsweise bei Thomann quer durch die Bank Top Bewertungen bekommen!


Der Studiotone wäre aber grundsätzlich mein Favorit auch wenn er das Budget minimal übersteigt...
Wieso?
Ich hätte gerne einen Kopfhörerausgang und leider ist das ja eine regelrechte Seltenheit!

Ist aber ein Feature das ich fast nicht missen möchte!


Es gäbe natürlich auch die Möglichkeit extra eine Dummy Load Box dazuzukaufen, gibt es beispielsweise auch von Koch, kostet aber auch über € 200,- was nicht gerade förderlich fürs Budget ist!




Zum Schluss noch die zukünftigen Einsatzgebiete des Amps!
Zu etwa 60-65 % Classic Rock/Rock/Blues um die 20 % härtere Sachen also Hardrock/Metal und der Rest ist dann etwas jazziger, dafür wäre dann halt ein schöner Cleankanal wichtig
:)




Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, wäre sehr dankbar!
 
Eigenschaft
 
Hey,

den Engl würde ich für "schöne" Clean Sachen nicht nehmen. Klingt recht charakterlos, wird recht langweilig klingen. Spiel am besten mal ein paar Fender Amps bzw. generell Einkanaler an, der dann den perfekten Clean Sound für dich hat und schau, inwiefern er sich mit Pedalen verträgt. Ich hatte in den letzten Jahren mehrere Amps daheim, bzw. generell angespielt und finde einfach, dass ein Einkanaler mit Pedalen/Boost alles am authentischsten macht. Ist jetzt völlig subjektiv, aber ich empfinde halt so. Mein Sound basiert z.B. auf nem Crunch meines Linnemann JTM 45. Clean über Volume Poti der Klampfe und mehr Zerre über nen TS. Klingt besser als alles andere, was ich bisher hatte. Hardrock geht auch ganz ordentlich, habe aber auch nen Plexi Preamp drin.

Der Hot Rod hat nen furchtbaren Zerrkanal, Clean ist der ganz brauchbar. Da würde ich doch eher zum Blues Jr. greifen.

Das Alles nur mal so als Alternative, wobei das Puristische bestimmt mit dem Kopfhörer Ausgang nicht ganz passt und man so nicht finden wird. Wobei die Fender und der Engl ja auch keinen Headphone Out haben ...
 
Die (gigtauglichen) Fender Pendants (in dieser Preisklasse) muß man leider mit einem ordentlichen Pedal anblasen, damit Zufriedenheit die fragend gekräuselte Stirn glättet (5 Euro in die Poetenkasse). Dann aber geht die Sonne auf, denn die Dinger fressen eigentlich jeden Effekt (ob Overdrive/Distortion und/oder Delays/Reverbs/Chorus etc.).
Bei Metal allerdings strecke ich die Waffen. Ob ein Fender (außer Supersonic oder so) das auch kann, ist weitab meiner Erfahrungen.
 
Ich habe teils die Erfahrung gemacht, dass das die Box/Speaker auch sehr viel Einfluss drauf haben. Klar wirst du keinen Rectifier Sound raus bekommen. Du uchst ja sowieso einen Combo, so wie ich das raus lesen konnte. Aber der Begriff "Hardrock" lässt sich eh weit ausdehnen ... Wenn dir so ein "Slash-maßiges" Gain "reicht", denke ich dass das hin hauen könnte. Man könnte z.B. Greenbacks in nem Fender Amp benutzen, dann schaut die Geschichte schon etwas anders aus, aber den ultimativen High Gain Sound haste da auch nicht ... aber schon eher als mit den Jensen Speakern, mMn!

Wobei man erst mal wissen wollte, ob sowas überhaupt in Frage kommt.
 
Vielen Dank für die ersten Antworten!

Ich muss zuerst mal einen Fehler von mir ausbessern, eine Dummy Load Box von Koch gibts schon für 155 Euronen, eine Version mit noch ein paar zusätzlichen Funktionen kostet dann über 200, die ich aber ohnehin nicht brauche :)

Den Gebrauchtkauf möchte ich vermeiden!
Ich bin nicht prinzipiell dagegen Dinge gebraucht zu kaufen aber beim letzten Amp hatte ich da ein wenig Pech, der funktionierte dann nicht richtig und ja...
Leidige Geschichte ;)
Von dem her möchte ich nun einen Neukauf tätigen!




Was mich jetzt nachträglich auch ein wenig stört ist das der Koch nur 20 Watt hat!
Mehr werde ich fürs Wohnzimmer zu Hause sicherlich nicht brauchen aber die Reserven hätte ich doch ganz gern!
Was nun wieder den Palmer + Dummy Load attraktiv macht!

Von den guten Clean Kanälen der Fender Amps hab ich schon gehört, aber wenn der verzerrt echt so schlecht aufgestellt ist passt der wohl auch nicht zu mir!
Mit Pedal könnte man sicher wie erwähnt nachhelfen aber ein wenig sollte der Amp auch taugen finde ich!



Zuletzt noch zwei kleine Videos!
Wäre nett wen ihr kurz rein schaun könntet, nicht länger als eine Minute!


Springt einfach zu 6:10 und hört euch den Sound an!


Einfach die ersten 30-40 Sekunden anhören!


Das ist für mich richtig geiler Sound!!! :D :D :D
Was verzerrtes anbetrifft. In Richtung Hendrix gehend!

Und wirklich High High Gain muss der zukünftige Amp nicht können. Unter Hard Rock ordne ich wie schon erwähnt Guns'n Roses, Deep Purple, Black Sabbath etc ein.
Metal ist nicht so wichtig!
 
Dann vergiss Fender und Engl komplett. Du brauchst nen Marshall, oder was "marshall" mäßiges. Ich spiele über diesen JTM 45 Klon und spiel eigentlich genau das, was du so aufgezählt hast. Passt perfekt. Sogar Guns N' Roses klingt hammer über diesen "Ur-Marshall". Bekommste aber neu nur über 1000 €. Ich verstehe das schon, dass du da mal schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber wenn du den Amp anspielen könntest wäre das ja nicht so das Problem. Überzeugen möchte ich dich zu nichts, aber man hat halt leider manchmal Pech, was ja auch Gott sei Dank total selten ist. Hatte da selber noch nie Probleme und habe schon sau viel gebraucht gekauft. Für den JTM bräuchte man allerdings zumindest nen TS/Treble Booster. Aber sowas haben ja alle Helden davor geschalten ...

Der Vintage Modern wäre auch total passend. Neu allerdings auch etwas über deinem Budget. Da brauchst du auch kein Pedal für, solange du die "High Dynamic Range" nutzt. Ist halt allerdings ein Einkanaler, Clean geht nur über Volume Poti. Oder der Amp wird halt Clean eingestellt und mit Pedalen gespielt. Der JTM hat meinen Vintage Modern allerdings jetzt ersetzt, klingt einfach authentischer.

Schau dir mal das Video an:



Ach ja, ein schlechter Amp klingt auch mit Boutique nicht gut. Der Amp macht da schon das Meiste aus. Ein Booster gibt dir halt mehr Zerre oder/und Mitten.

Noch ein Hinweis: Klar gibt es auch Mehrkanal Marshalls. Aber keiner von denen bekommt deinen Wunschsound so hin, wie diese diversen Einkanaler. Der 2 Kanal JCM 800 ist an sich echt gut, aber ist etwas zu "modern" für Hendrix, finde ich.

Der Bassman Sound geht halt total in Richtung JTM 45. Der basiert ja auch auf nem Bassman. Dazu einfach ein Fuzz Face und das ist genau der Sound!
 
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Ich hatte auch direkt an Marshall gedacht ;)

Was ich auch empfehlen kann, da ein früherer Bandkollege den hatte , ist dieser Blackstar :


Paßt ins Budget und kann auch alles was gesucht wird. Da brauchst du auch kein Pedal davor ... bleibt halt das Kopfhörer Problem !

Vielleicht tut es auch ein kleinerer, schwächerer Blackstar , ich kenne nur den hier , aber der ist ziemlich cool !
Vielseitig, bei Bedarf schweinelaut, und klingt geil !
 
Hmm..
Ihr macht mich fertig :D

Ich denk immer an meinen Gitarrenlehrer, der war zwar ein reinblütiger Jazzer aber der sagte immer das in der Jazzszene die Marshall Amps verpönt sind weil die kriegen ja keinen Cleanton heraus :tongue:
Obs stimmt oder nicht weis ich nicht aber sowas beeinflusst einen halt^^


Mein Hauptaugenmerk liegt ja aber nicht in diesem Musikbereich!

Ich zähle aber vorher nochmal auf was ich so an Musik spielen möchte bevor ich in Richtung Marshall hüpfe!

Also Classic Rock/Rock: Hendrix, Led Zeppelin, U2, John Mayer, Pink Floyd, Linard Skynard, Eric Clapton, Rolling Stones, Queen, The Who, Cream etc.
Hardrock: Gunsn Roses, Black Sabbath, Van Halen, Aerosmith, Deep Purple und ja, man kann sicherlich auch einige von oben hier dazuzählen!
Blues: Stevie Ray Vaughan, B.B. King, Robben Ford, Muddy Waters

Bei Jazz versuch ich weniger zu covern sondern eher zu improvisieren!
 
Also wenn du so klingen willst wie die o.g. Künstler dann - wie hier schon 20x gesagt wurde - entweder ultracleane Fender Amps mit guten Pedalen verbinden (Clapton, SRV, Stones) oder über 'nen guten Marshall spielen (GnR, ebenfalls Clapton, The Who, Hendrix blablabla die Liste hier ist endlos).

Deine Bedenken, ob der Geeignetheit von Fender Amps mit Zerrpedalen sind gänzlich unbegründet. Ich persönlich würde nur ungern Zerrformen mixen also Ampzerre plus Pedalzerre - aber das ist Ansichtssache. Ein cleaner Fender (gibt genug mit großem Headroom in dieser Preisklasse) mit entsprechenden Pedalen davor (egal was) deckt sowohl klassisches Jazzclean über Blues Classic Rock bis Hard-Rock ab. Ein Marshall eröffnet oftmals dann den Weg auch in Metal-Sounds.Für das "typische" Jazzclean ist Marshall meiner Erfahrung nach nicht so bekannt - dass die aber gar keine vernünftigen Clean-Sounds könnten ist Unsinn. Der Klangcharakter ist vielleicht etwas anders. Aber ne richtige eierlegende Wollmilchsau so wie du sie suchst (im Prinzip alles von Jazz bis Metal wurde von dir genannt) die in jedem Bereich überragt wirst du mit 800€ kaum finden. Aber Amps die grundsätzlich alles mit etwas zufriedenstellend können mit etwas Experimentieren ist drin. Da kann man auf o.g. klassische Amp(-Kombi)s verweisen. Zum Koch Amp oder Palmer kann ich nicht viel sagen, ich wollte nur mit deinen Eindrücken von oben aufräumen.
 
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ist jetzt auch super schwierig da zu helfen

Röhren Amp um 1k ist natürlich der Bereich in dem es sehr viele gute Amps
da kann jetzt hier jeder seinen aktuellen Lieblingsamp posten... :thumb_twiddle:

Letztendlich kann man nur sagen:
Wenn Du Dir nicht ganz sicher bist, nimm was viele andere auch machen: einen Marshall oder einen Fender. Die wirst Du leichter wieder los, sollte sich Dein Geschmack mal ändern (irgendwann braucht man eh beide)
Das sind die Klangwelten die Du von unzähligen Aufnahmen kennst und die sich bei den meissten von uns eingebrannt haben

Alles andere versucht sich von diesen beiden Marken klanglich oder bei den Features abzugrenzen. Wenn Du genau weisst was Du willst oder für welchen Einsatzzweck Du den Amp brauchst, dann ist die Auswahl riesig und richtig schlechte Amps gibt es eigentlich zum Glück kaum noch (das war in den 80ern anders).
Spielst Du mehr Metall ist ein Blackstar sicher gut
recordest Du ist ein Koch sicher gut
etc.. etc...
 
Ich kann hier wieder mal eine Lanze für den Palmer brechen, klingt clean wirklich sehr schön warm, v.a. wenns dann auch in den Crunchbereich übergeht, würde ich auf alle Fälle anspielen! Und wenn du beim großen T vllt. ne B-Stock Version nimmst, wärst du auch mit Loadbox noch gut dabei ;)
 
Jazz und Marshall sehe ich nicht. Manche Marshalls haben durchaus schöne Clean-Sounds, aber eben "marshallig" und das ist nicht das, was Jazzer suchen.

Ich persönlich würde, wie viele andere schon schrieben, in die Fender-Ecke gucken. Mit Blues Deluxe/Hot Rod wirst du bei deinem Einsatzspektrum viel Freude haben, beide können das (zusammen mit wenigen Pedalen) perfekt.

Ich spiele nur noch Blackface Princeton, ähnliches Einsatzspektrum, dessen Clean-Headroom wird dir allerdings nicht reichen.
 
Princeton und ein paar gute Pedale...
 
Der oben von mir verlinkte Blackstar hat einen wirklich klaren Cleansound , klassische Rocksounds à la Marshall kann er sowieso . Der Dritte Kanal ist absolut Metal . Man muß also nicht jedesmal an den Reglern drehen , sondern kann einfach umschalten, um mal eben das Genre zu wechseln.
 
So wie ich das sehe, brauchst du etwas Vielseitiges....und etwas mit "Eiern" :evil:
Irgendwie verstehe ich nicht wieso hier dann Fender empfohlen wird. Nicht falsch verstehen. Eier haben die auch - auf ihre Art. Qualität und "Sound" an sich passen auch. Aber da gibt es sicher andere Amps/Hersteller, die für Hard Rock, usw besser geeignet sind.

Marshall wäre da prinzipiell schon die "bessere" Adresse. Wird dann halt preislich eng und klanglich ist der Hersteller (wie viele "alte"), auch einer gewissen Tradition verpflichtet. :rock:

Was ich also sagen will: Schau bei anderen Herstellern nach. Wie bereits erwähnt wurde, findest du bei z.b. Palmer, Blackstar, Koch, Egnater, Laney, etc. flexiblere Amps, die mehr als nur "einen" Grundsound können (jetzt mal unabhängig von der Anzahl der Kanäle).

Da du Engl und Fender sozusagen als die "üblichen Verdächtigen" genannt hast, schaut es so aus als ob du dich vielleicht noch ein bisschen mehr mit "Amp-Grundsounds" beschäftigen solltest. Weil das ist klanglich schon fast ein Unterschied wie Himmel und Hölle...
:good_evil:

Falls es nicht unbedingt Röhre sein muss, könnte ein Blackstar ID260 was für dich sein. Klingt sogar über Kopfhörer ziemlich gut :govampire:

LG
 
:rofl: [SCNR]

ich würde noch Vox, Mesa, Cornell, Bad Cat, Jet City, Kustom, Hughes & Kettner, Orange Peavey, PRS, Rivera und Soldano nennen (sollten dann alle sein)
hoffe der TE ist jetzt maximal verwirrt aber umfangreich beraten und der thread kann :zu:



nichts für Ungut :prost:, aber ich bin raus :hat:
 
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Stimmt, @aloitoc .
Jede Woche gibt's hier die gleichen Fragen und jeder spult sein Programm ab, alles subjektive Meinungen, denn jeder Krämer lobt seine Ware.

Einfach mal bei anderen Band`s mithören und schauen, hilft da enorm weiter.
Und bei so einer Vielfalt von Sound`s wie hier gewünscht, wird's sowieso schwer, da hilft vielleicht nur ein Dreikanaler und ein Multieffektgerät.
Ansonsten bin ich raus.
 
Die Flut an Informationen und Empfehlungen erschlägt einen ja direkt :D

Also den Linnemann Marshall hab ich mal abgecheckt!
Muss wirklich sagen das der im Verhältnis gar nicht so teuer wäre, Jedoch ohne Röhren, Chassis etc.
Also dazu + Speaker und vielleicht noch ne Dl Box und ich bin erst wieder drüber^^
Irgendwie finde ich die Vintage Einkanaler schon klass was den Sound anbetrifft aber ich denke das würde mich ein wenig zu sehr einschränken in der Flexibilität da die doch meistens auf einen gewissen Sound abzielen!


Den Jazz lassen wir mal außen vor.
Versuch mich ohnehin nur hin und wieder dran und habe es daher erwähnt. Wenn kein supercleaner original Jazzton drin ist, dann halt nicht ;)


Koch und Palmer behalt ich noch im Visier!
Vom Koch Studiotone gibts auch eine XL Variante als Combo, also mit 40 Watt und Kopfhörerausgang was dann eigentlich alles in einem Paket wäre was ich suche!
Leistung, Combo und Kopfhörerausgang!
Den werd ich auf jeden Fall mal Probespielen auch wenn er € 990,- kostet.
 
Zwei Dinge will ich beitragen.

Einmal, nicht im Sinne "jeder Krämer lobt seine Ware": Ich habe einen Bekannten, der aus einem Engl Thunder ganz bemerkenswerte Cleansounds rausholt, die alles andere als langweilig oder charakterlos sind. Insofern würde ich den nicht einfach so abhaken. ein sehr vielseitiger Amp, meiner Ansicht nach.

Zweitens, ganz im Sinne "jeder Krämer lobt seine Ware": Hughes & Kettner Tubemeister Combo. Ich persönlich würde den 36 ans Herz legen, der allerdings bei Thomann 955 € kostet. Damit hast du einen Amp, der sehr schöne Sounds aus vielen Bereichen kann. Ganz ein Marshall wird er nie, ebenso kein Fender, aber das ist ja alles Geschmackssache und die Frage will ich das exakt so, oder die Richtung...
Ich kann tatsächlich mittlerweile mit allen drei Kannälen was anfangen (der rote war mir bis zum Erwerb meiner PRS SE Tremonti nicht so am Herzen gelegen) und krieg da alles an Sounds was ich will, brauche und noch deutlich mehr.

Er hat außerdem einen XLR-Out mit Boxensimulation (Stichwort: Kopfhörer, über Audiokarte in den PC, ins Mischpult oder sonst wo hin) und eine Leistungsreduzierung: 18 Watt, 5 Watt, 1 Watt oder gar kein Watt.

Und um es mit den Worten von Rambo zu sagen: "Er leuchtet blau"
 

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