Roland V-Accordion/Bugari Evo für Anfänger

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„Der Weltraum, äh vielmehr der V-Akko-Raum, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer der Bugari Evo Haria B55 C-Fire (mit MM-Edition), das mit seiner 1 Mann starken Besatzung Jahre lang unterwegs sein wird, um neue Musik-Welten zu erforschen …“

Dies sind die Fragen an die bisherigen Erforscher dieser neuen Welten, an die „alten Hasen“ , @Klangbutter, @klangtaucher. @Landes und die anderen uns Unbekannten …
(zugegeben, haben die 2 Threads *[Userthread] Roland FR7-X/FR-8X *[Userthread] Bugari Evo noch unvollständig durchforstet – verstehen bisher auch wenig davon ...)

Wie fängt man am besten an ?

Was sind empfehlenswerte Einstellungen ? z.B. Balgdruck etc.

Ist ein Anschluss an einen Verstärker empfehlenswert ? Geht da auch ein üblicher Gitarrenverstärker ?

Wie programmiert man neue Sounds ?

Kennt jemand die Userprogramme von Michael Bridge ? Gibt es da Überschneidungen zu der MM-Edition ? Wenn ja welche + wie viele ? Lohnt sich die Anschaffung ?

Wo bekommt man neue Sounds her ? Das chinesische Arrangement z.B. von Uwe war faszinierend.

Gibt es Programmier-Kurse ? - bei MM gibt es voraussichtlich so was im Sept.

Bietet einer von Euch „alten Hasen“ mal so was an – im kleinen o. größeren Kreise ?

Wie wäre es mit einem V-Akko-Forums-Treffen ?


Dankbar für alle Tipps (und sry, wenn manche Fragen vlt blöd sind)

VG Horst (MacMilllan)
 

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Wow - erst einmal Glückwunsch !!!

Deine Fragen sind alles Erfahrungen, die jeder selbst sammeln muss. Natürlich kann ich Dir sagen, dass meine Kurve auf Standard steht, dass ich lieber von Bose verstärkt werde als von einem Gitarrenamp usw. Aber das kann für Dich ganz anders sein.

Wie man Sounds programmiert ... dazu muss man vor allen Dingen die Struktur des Menüs verstanden haben. Und das geht nicht mal eben so schnell.
Eigentlich steht ja alles im Buch, aber das ist recht technisch formuliert.

Wo bekommt man Sounds her? Auch eine philosophische Frage, denn ich habe wirklich schon einige fremde Sounds (Programmierungen) ausprobiert und nie Verwendung dafür gehabt. Ich MUSS meine immer selbst machen, sonst bin ich nicht zufrieden.
Aber es gibt schon Sounds. Bei mir ist das alles kostenlos, aber auf der Seite schwer zu finden. (manchmal unter den Hörproben)
Michael Bridge bietet kostenpflichtig welche an, Richard Noel, Mister Music und sicher noch einige mehr. Hat mich nie wirklich interessiert.

Kurse - wir können uns gern zusammen Video-telefonieren, oder auch ein V-Acc Treffen - wenn es bei mir stattfindet ;-)

Viel Spaß erstmal beim Ausprobieren.
 
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Auch von mir GRATULATION zum neuen (?) Instrument und den Mut sich in dieses Gebiet vorzuwagen. Auf dem Foto sieht's ja fast so aus, als wäre der Farbeimer umgekippt und hätte Matta Haria voll weißer Farbspritzer gemacht. Hoffentlich kriegst du das wieder ab. Aber Scherz beiseite:

* Erste Frage, hast du neu gekauft und von wem?
Hintergrund ist, dass ja wohl z.B. bei der von MisterM verkauften Version eine Menge zusätzlicher Sounds dabei sein sollten, die auch vom Meister Matzke beworben werden.

* Wenn Gebraucht, hoffe ich du hast das Handbuch (wie @Klangbutter sagt), wenn nicht gibts das bei Roland zum runterladen. Das muss man wirklich studieren und am Anfang immer greifbar haben.

* Vieles hängt vom Einsatzzweck ab, wenn's ums verstärken geht. Ich spiele meist "natur", bzw. zuhause viel mit Kopfhörer. Dies birgt jedoch die Gefahr, dass Sounds da anders klingen als in Wirklichkeit, da muss man manchmal noch etwas korrigieren. Wenn du einen vermeintlich guten Sound kreiert hast unbedingt abspeichern; und immer wieder mal Backup machen.

* Reine Registrierung habe ich auf 2 x 14 Register reduziert, die Originalen habe ich auf die "hintersten Bänke" ( >50 ) verbannt. Die 2x14 Register reichen für öffentliches Spiel beim Musikanten Stammtisch vollends aus.

* Als mein Instrument noch Original war, war das erste Manko die Lautstärke. Da hat man mehr die Luft durch den Balg blasen gehört als den eigentlichen Klang. Die gleiche Erfahrung machte ich beim allerersten Test in einem Musikladen in München, dort jedoch ein FR3X. Also schau dir erst mal die Funktion Edit Akkordeon an mit all seinen Parametern, studiere dazu die Anleitung, du kannst quasi für jede Zungenlage die Lautstärke separat einstellen, die sind original meinst nur auf STD gesetzt. Schwer das hier alles zu beschreiben, und keine Lust das Handbuch abzuschreiben, wie @Klangbutter schreibt, da steht eigentlich alles drin.

* Hier ein paar Systemeinstellungen zu Balg und Audio:
14.1.jpg

14.3.jpg

14.4.jpg


* Ein V-Akkordeon Treffen wäre natürlich auch mal 'ne feine Sache, müsste halt koordiniert werden. Dazu brauchts aber sicher auch mehr Teilnehmer, damit man auch was davon hat und von anderen was abgucken kann.

So und jetzt mal viel Spaß beim Akkordeon basteln. Dabei aber das eigentliche Musizieren nicht vergessen ;);).
 
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na, herzlich willkommen bei den Elektronikern und Glückwunsch zur Entscheidung.
Danke, dass du mich mit anführst, aber von mir ist nichts zu erwarten, was die beiden Herren Vorredner nicht hundert mal besser kommunizieren können.
Mein Fokus ist nicht auf die Unterschiede zum akustischen Akkordeon gerichtet, sondern auf die Gemeinsamkeiten. Und Musik jeglicher Art darauf hin abzuklopfen, ob sie mit Bass und Diskant und Fingern :) glaubwürdig darzustellen/umzusetzen ist.
Dabei greife ich auf ein Minimum von Klängen/Registern zurück.
Feine Sache: Kopfhöreranschluss (damit auch Line-out für Audioaufnahmen) und MIII-Option(!)

Jedenfalls viel Spass mit dem Instrument 🤗
 
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(damit auch Line-out für Audioaufnahmen)
Sag mal Werner benutzt du nicht Aufnahme via USB Stick, dann hast du reinste WAV Digital Qualität die man über z.B. Audacity nacharbeiten und z.B. auf MP3 exportieren kann ?
 
Aufnahme via USB Stick, dann hast du reinste WAV Digital Qualität die man über z.B. Audacity nacharbeiten und z.B. auf MP3 exportieren kann ?
zu viel Stress. Ich spiele übers Mini-audio-interface Behringer Xenyx302 direkt nach Logic ein und höre gleichzeitig darüber ab. Nachbearbeitung und Export auch aus Logic. Logic nimmt zwar als AIFF, WAV oder CAF auf, aber welche Qualität aus der KH-Buchse kommt, hab ich mich noch nicht drum gekümmert :unsure:. Analog halt. Mir taugt's so. Schlappe 350 takes bisher. Ohne Beanstandung (was die Audioqualität anbelangt :D). In den wenigen Fällen, wo ich auf den Stick gespielt habe, war es immer zu leise.
 
Wie fängt man am besten an ?
Zunächst einfach nur Spielen und das neue Instrument kennenlernen! :D

Ist ein Anschluss an einen Verstärker empfehlenswert ? Geht da auch ein üblicher Gitarrenverstärker ?
Gitarrenverstärker halte ich für ungeeignet, weil des viel zu sehr den Klang beeinflusst/verfremdet.
Bei "echten" Instrumenten wie E-Gitarre, E-Piano à la Rhodes/Wurlitzer (nicht Digitalpiano!), Hammond usw. trägt der spezielle Verstärker wesentlich zum typischen und erwünschten Gesamtklang bei und färbt in der Regel recht stark.

Bugari/Roland sind hingegen reine "Konserven-Abspieler", die schon einen fix und fertigen Sound liefern, der möglichst 1:1 (linear) verstärkt werden sollte. Also eine PA (im großen Stil) oder Full-Range-Boxen. Wie beispielsweise die von @Klangbutter angeführten Bose.

Dass (gute) Kopfhörer oder gute externe Lautsprecher anders klingen als die eingebauten Tröten, ist auch klar und geht ja gar nicht anders.

Viele Grüße und viel Freude mit der Neu-Errungenschaft!
Torsten
 
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Welcome to the club:
Wie fängt man am besten an? Langsam, und lass dich nicht entmutigen. Die Umstellung ist gewoehnungsbedurftig, aber Du bekommst das schnell in den Griff. I habe frueher Electronim gespillt das hat mir vielleicht Die Umstellung leichter gemacht.

Was sind empfehlenswerte Einstellungen? z.B. Balgdruck etc. Jeder hat da Seine Praeferenzen. Probiere es aus.

Ist ein Anschluss an einen Verstärker empfehlenswert? Geht da auch ein üblicher Gitarrenverstärker? Ich habe ne Roland FR-8x und spiele mit einem kleinen Bose Verstaerker - gibt richtig was aufs Ohr - postiv. Ich mag die internent lautsprecher nicht. https://www.amazon.com/Bose-Bluetoo...mzn1.fos.4dd97f68-284f-40f5-a6f1-1e5b3de13370

Wie programmiert man neue Sounds? Die Sounds als solches sind alle vorprogrammiert da kannst Du nix aendern. Bei Roland kannst du zusaetzliche Sound hinzufuegen, ich weis aber nicht, ob das bei der Bugari geht.

Kennt jemand die Userprogramme von Michael Bridge ? Gibt es da Überschneidungen zu der MM-Edition ? Wenn ja welche + wie viele ? Lohnt sich die Anschaffung? Ich kenne Michael Bridge und Richard Noel persoenlich. Mit meiner Roland kam damals das packet von Richard mit dazu. Insgesamt war das sehr hilfreich fuer mich. a) Die UPGs waren angepasst und klangen besser als die "factory" Einstellungen. Von da aus habe ich angefangen meine eigenen zu programmieren. Jeder hat seine eigenen Vorlieben und spielweisen, z.B. die UPGs von Michael sind mehr aus dem "classischen", wenigstens, die die ich kenne.

Wo bekommt man neue Sounds her ? Das chinesische Arrangement z.B. von Uwe war faszinierend. Das sind keine neuen Sounds, das sind alles UPGs mit sound kombinationen und Effekten. Uwe macht da das unmoegliche moeglich.

Gibt es Programmier-Kurse ? - bei MM gibt es voraussichtlich so was im Sept
. Keine Ahnung was es so in DE gibt. International gibt es GR8Ideas (auch auf Facebook) https://www.facebook.com/groups/383122538854846 Bei Ihren remote symposien gab es auch immer programier kurse. Allerdings nur in Englisch. Wenn Mister Musik was in DE anbietet waere das eine gute Sache.

Bietet einer von Euch „alten Hasen“ mal so was an – im kleinen o. größeren Kreise? Hier im forum Fragen, da kommen immer mal wieder Themen und Hilfen auf. Auch auf Facebook gibt es einige Gruppen.

Wie wäre es mit einem V-Akko-Forums-Treffen? Da kann ich Dir aus Texas nicht helfen, allerdings ist hier in den USA die akzeptanz wohl etwas hoeher bezuelglich Digitaler Accordions. Bei unserem Club in Austin sind wohl zwischenzeitlich 40% Digital unterwegs.
Viel Spass mit dem neuen Spielzeug - und wenn es mal nicht geht, einfach wieder probieren. Ohne Digital haette ich wohl for 10 Jahren das Handtuch mit dem Akkordeonspielen geschmissen!

Markus
 
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@MacMilllan
Ich denke mal du solltest einen Admin bitten deinen Faden nach "Chromatische Akkordeons" und dort entweder nach Roland F7x/ 8x oder nach Bugari Evo zu verschieben. Dort bist du gut aufgehoben. Das ist grad ein Eintrag höher bei "Chromatische Akkordeons" über deinem Beitrag.
Im übrigen sind die von mir vorgeschlagenen Balgeinstellungen, glaube ich, beim Evo so gar nicht vorhanden.
ALSO NICHT VERZAGEN.
Wir freuen uns schon auf deine Hörproben.
 
Das stimmt, es gibt nur die Balg Kurve.
Mich würde sowieso mal interessieren, wie der Luftfluss bei den Serienmodellen des evo ist.
Bei mir ist es links dicht und rechts öffnen sich die Klappen mit einem festen (fixen) Durchflusstempo. Das ist unveränderlich und ganz natürlich. Nicht besonders viel.

So weit ich weiß, lässt sich der Durchfluss bei den Serienmodellen (ich habe einen Prototypen) doch verändern.
Aber wie?
 
Erst Mal ganz, ganz herzlichen Dank für all die ausführlichen und zugewandten Antworten. :love:
Da braucht man ein bisschen Zeit, um auf alles gebührend einzugehen.

Zunächst gibts allerdings ein Problem mit dem Balg(druck) - @Klangbutter soweit das richtig verstanden wurde, lässt sich das mit einem Drehknopf regeln (Bassseite oben gegenüber Luftknopf), aber der hält nicht richtig "dicht", Akko geht von allein auf, also wenn es ein akkustisches wäre, würde man sagen, Balgdichtung ist undicht. Glücklicherweise sind wir gerade mal 1 Std von Schramberg weg, (wo ja auch der Bruder von lil arbeitet). Die sind aber gerade "oversized", soll wohl heißen "überlastet" wg Urlaub v Mitarbeitern (vlt "Fasnet" k.A.) - kann da nächste Woche mal "gschwind" hinfahren, dass die sich das angucken, neue Updates von Roland + MM-Erweiterungen aufspielen, unsereins als Kunden registrieren, erste Fragen beantworten (z.B. Balgeinstellungen (Horst) o. Balg-Kurve (Uwe) k.A., es hieß immer, Roland + Evo seien technisch identisch...) u.ä.. Das Instrument wurde 2017 gekauft.
@Landes Instrument ist folglich gebraucht, wurde anscheinend wenig gespielt von einem älteren Herren, der verstorben ist und wohl etwas eigen war. Ihn hat z.B. das "Geklapper" der original Roland-Bassseite gestört. Ihm ist auch der "Farbeimer"=Glitzerlackierung bunt (nicht weiß :biggrinB:) und die goldenen Balgecken zu verdanken - Sonderanfertigung, die er sich ~ € 700,- hat kosten lassen. Hat sich ne Beltuna Leader ebenso äußerlich anpassen lassen. Mir gefällt's - ist damit (zumindest optisch) schon mal ein Unikat. Preis war unter € 5,000,- was das Limit war.
Hatte zuvor in Schramberg die Roland 8xb im Vergleich getestet - die sei technisch identisch, außer dem Feature *Programmierung über externen Monitor* + Innereien sind unterschiedlich angeordnet. Es gibt da einen ausführlichen Vergleich in einem US-Akko-Forum, der meinte, die Evo sei dadurch besser "ausbalanciert". Kann nur bestätigt werden. Entscheidend für die Evo war zusätzlich v.a. die Diskantseite, fühlt sich Bauart-bedingt (Holz-Akko-Gehäuse+Clavishebel+Luftklappen = 1kg leichter) einfach wie ein "normales" Akko an. Bei Roland-Tasten mag das vlt. anders sein, aber die Knopfbetätigung bei der Roland 8xb fühlte sich "fipsig" an, bisschen wie bei einem Kinderspielzeug - noch mehr bei der 4xb, das kam dann gar nicht in Frage.
Zum Handbuch - habe nur das Schnellstart-Manual bekommen, da wird wiederholt auf das "ReferenzHandbuch" verwiesen, welches fehlt. Bei Roland gibt es diverse Manuals in englisch. Werde da auch bei MM nachfragen, ob es das bei denen auf deutsch gibt, ggf als pdf.
@mbaggio65 mit Sounds waren die UPG's (vermutl. Userprogramme) gemeint, bei der MM-Edition sind "43 programmierte USER PROGRAMS,= 600 top Registrationen" dabei, @Landes - die sind also drauf
Aber es gibt schon Sounds. Bei mir ist das alles kostenlos, aber auf der Seite schwer zu finden. (manchmal unter den Hörproben)
@Klangbutter das ist ja der Knaller, wenn Du je Mal etwas Zeit dafür haben solltest, da was zusammen zu stellen, zahlen wir auch gern was dafür - ist vermutl. auch für andere "Elektroniker" von Interesse, oder wir machen das bei einer der folgenden Gelegenheiten
Kurse - oder auch ein V-Acc Treffen - wenn es bei mir stattfindet ;-)
ja unbedingt, da sind wir dabei (es gibt da eine neue 4-beinige Gefährtin Lejka, Samojedin seit Dez-quasi ein Geburtstagsgeschenk) - wie die sich wohl mit einem Hausschwein verträgt ...?
... und ansonsten, wie insbesondere @Be-3 und @mbaggio65 empfahlen, wird gespielt und rumprobiert, als überzeugter Autodidaktiker ... allerdings scheint momentan z.B. eine Zerlegung, Reparatur von Akkustischen ein Kinderspiel gegen die Bedienung des V-Akko mit seinen schier unbegrenzten Möglichkeiten. Aber dafür ist es ja auch gedacht als Spiel-Zeug-Spass-Rumprobier-Freude-Teil. Der "Fuhrpark" Akkustischer bleibt ja da. Wohltuend - die Handhabung der Evo ist Akko-normal, aber die vielen "Knöbbschä" erinnern schon an ein Bedienpult der Enterprise ...;)

Schönen sonnigen Tag noch Euch Allen
Horst

... gehen jz erst Mal mit Lejka in die Obstbaumwiesen rund ums Dorf
 
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@MacMilllan , ich schicke dir mal etwas Literatur.
 
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@Landes Sofern es sich um Kaufliteratur handeln sollte, bitte solche Angebote unterlassen (Stichwort Copyright) - ansonsten gerne hier verlinken.

Ich denke mal du solltest einen Admin bitten deinen Faden nach "Chromatische Akkordeons" und dort entweder nach Roland F7x/ 8x oder nach Bugari Evo zu verschieben.
Admins sind nicht für solche Dinge zuständig, sondern wir Moderatoren. Das Thema steht bereits an passender Stelle.
 
Ist ein Anschluss an einen Verstärker empfehlenswert ? Geht da auch ein üblicher Gitarrenverstärker ?
@MacMillan
Du meinst mit üblichem Gitarrenverstärker sicher einen für E-Gitarre?
Nein, der geht nicht. Die haben nur einen Tieftonlautsprecher eingebaut. Für natürlichen Klang wie bei einer Fullrangebox oder PA muss auch ein Hochtöner drin sein, wie z. B. in einem Akustikgitarrenverstärker. Wenn ich zu Hause oder bei einem kleinen Auftritt guten Sound brauche, spiele ich Akkordeon, Keyboard, Akustikgitarre, Mandoline, Ukulele, Drums über meinen Akustikgitarrenverstärker Fishman Loudbox Artist. Der 8" Tieftöner sorgt für kräftigen Bass und Bass Drum, der Hochtöner für tollen Klang auch beim Gesangsmikro. Diese Verstärker gibt es heute von allen Herstellern in großer Auswahl.
 
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erstaunlich, der sieht auch aus wie ein Gitarrenamp.
Als ich Fishman las, wurde ich hellhörig, ein befreundeter Geiger hat ein
Fishman SA330x Performer Audio System.
Dieses ist ziemlich ok und wahscheinlich auch fürs Digitale geeignet.
Allerdings ist Bose sehr ähnlich und leichter im Aufbau.

 
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Man sollte heute nicht mehr banal von Gitarrenamp reden, sondern klar unterscheiden zwischen E-Gitarrenamp und A-Gitarrenamp. Von letzteren gibt es mittlerweile eine große Auswahl in allen Preislagen und stellen eine Klein-PA dar. Mein Fishman (habe 6 verschiedene namhafte Hersteller intensiv getestet) hat 2 identische Eingänge mit allen Regelmöglichkeiten, 6 erstklassige Digitaleffekte und einen nur in der Lautstärke regelbaren AUX-Eingang, an den ich Keyboard oder E-Drums anschließe. Ursprünglich gekauft für A-Gitarre mit Gesang, spiele ich mittlereweile alles darüber, auch Akkordeon über ein am Notenständer angeclipstes Kondensatormikrofon. Reicht das nicht für die Beschallung, gehe ich aus dem Fishman mit einem XLR-Kabel in die große PA und nutze den Kleinen als Monitor. Für ein Digitalakkordeon sicher geeignet
 
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Sofern es sich um Kaufliteratur handeln sollte, bitte solche Angebote unterlassen
Servus Wil. Das Manual wird mit jedem Instrument geliefert, ist also praktisch öffentlich. @MacMilllan hat wohl keins weil gebraucht gekauft. Die Manuals sinds bereits an mehreren Stellen im MB verlinkt, es war halt einfacher es direkt zu verlinken. Wenn ich schon hilfreich bin darf ich es mir wohl auch mal etwas einfacher machen ;-)
 
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