
Uwi1976
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich bin der Uwi aus Berlin und ich mache Semi-Professionelle Amateur-Musik
Manche Songs sind eher düster, manche sind lustig und manche sind einfach nur Krach.
Weil es mir Spaß macht!
Was erwartet euch auf SPAM, Vol. 8:
Things to know about Pi (recalculation)
Eine englische Neuauflage meines Songs "Wissenswertes über Pi" (von der gleichnamigen EP).
Die Version ist deutlich schneller, kürzer, tanzbarer und mein JD-XI kam zum Einsatz (das Gerät hatte ich damals noch nicht).
Die Melodie ist gleich geblieben (weil ich sie mag) und die Zahl Pi hat sich in den ersten 500 Nachkommastellen auch nicht verändert
Longer dead than alive
Ein knackiger EBM / Dark Electro / Industrial Track, der ein paar gängige Gruti-Klischees anschneidet
und darüber hinaus eine wichtige Kernbotschaft hat: Man ist sicher länger tot als man lebendig ist.
Denkt mal drüber nach!
Klangkrawall 14 (Transplantation)
Was Sie schon immer mal über eine Herztransplantation wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich nicht um ein Schunkel-Schlager-Stück sondern
um eine Mischung aus DnB und Synthpop. (mit einer Prise Noise)
Klangkrawall 15 (Resonanz)
In diesem etwas wilderen Track malträtiere ich ein bisschen die Filterresonanz-Regler meiner Synthies und
umgarne das Ganze mit ordentlich Rhythmic Noise.
Farewell (Version 1)
Ein vertontes Gedicht von A. E. Housman
Der Goth Rock Song orientiert sich entfernt am Stil von den Sisters of Mercy.
Der weibliche Gesangspart wurde mit Synthesizer V (Solaria) erstellt.
Sociopath
Ein weiteres vertontes Gedicht, dieses Mal als Dark Pop / Synthpop
Warum ich beim Thema ausgerechnet an den amtierenden US-Präsidenten denken musste
und ein entsprechendes Zitat eingebaut habe, darf ich hier nicht schreiben
Farewell (Version 2)
Gleicher Song, andere Akteure!
Meine erste (und hoffentlich nicht letzte) Zusammenarbeit mit zwei anderen Forumsmitgliedern, @alexix und @Ennis,
von dem auch die Idee stammte. Diese Variante ist etwas weniger "gruftig" und weniger synthetisch.
Ick wunder mir üba jarnischt mehr
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von Otto Reutter bin, da ich mit seinen zeitlosen und genialen Couplets sozusagen aufgewachsen bin.
(Meine Eltern waren zwar keine Musiker, aber sie hatten einen recht schrägen Musikgeschmack und manchmal haben sie auch gesungen)
Da die Couplets ja quasi eine frühe Form des Sprechgesangs sind, bot sich natürlich eine Adaptierung als Hip Hop Song an.
Dopamin
Ein klassischer Synthpop Song, bei dem das Roland S-1 zum Einsatz kam.
Die Inspiration zu diesem Song waren zwei oder drei Reportagen über Männer, welche sich in einen Chatbot verliebt
oder sich mit einer entsprechenden App eine virtuelle Freundin zusammengebastelt haben.
Synthetische Liebe eben.
Das Knoblauchlied
Ein lustiges kleines Liedchen im Singer-Songwriter-Stil, begleitet durch eine (AmpleSound) aktustische Gitarre.
Der Text ist total beknackt, aber das Lied hat - zu meiner Überraschung - diversen Testhörern (hauptsächlich Kolleginnen und Kollegen)
und deren Kindern einen Ohrwurm beschert
Das Album ist seit 19.09. in allen bekannten Stores bzw. auf allen bekannten Streaming-Plattformen verfügbar
Die Einnahmen spende ich regelmäßig an die Caritas und andere wohltätige Verbände.
Viel Vergnügen!
ich bin der Uwi aus Berlin und ich mache Semi-Professionelle Amateur-Musik


Manche Songs sind eher düster, manche sind lustig und manche sind einfach nur Krach.
Weil es mir Spaß macht!
Was erwartet euch auf SPAM, Vol. 8:
Things to know about Pi (recalculation)
Eine englische Neuauflage meines Songs "Wissenswertes über Pi" (von der gleichnamigen EP).
Die Version ist deutlich schneller, kürzer, tanzbarer und mein JD-XI kam zum Einsatz (das Gerät hatte ich damals noch nicht).
Die Melodie ist gleich geblieben (weil ich sie mag) und die Zahl Pi hat sich in den ersten 500 Nachkommastellen auch nicht verändert
Longer dead than alive
Ein knackiger EBM / Dark Electro / Industrial Track, der ein paar gängige Gruti-Klischees anschneidet
und darüber hinaus eine wichtige Kernbotschaft hat: Man ist sicher länger tot als man lebendig ist.
Denkt mal drüber nach!
Klangkrawall 14 (Transplantation)
Was Sie schon immer mal über eine Herztransplantation wissen wollten, aber nie zu fragen wagten.
Wie der Name bereits vermuten lässt, handelt es sich nicht um ein Schunkel-Schlager-Stück sondern
um eine Mischung aus DnB und Synthpop. (mit einer Prise Noise)
Klangkrawall 15 (Resonanz)
In diesem etwas wilderen Track malträtiere ich ein bisschen die Filterresonanz-Regler meiner Synthies und
umgarne das Ganze mit ordentlich Rhythmic Noise.
Farewell (Version 1)
Ein vertontes Gedicht von A. E. Housman
Der Goth Rock Song orientiert sich entfernt am Stil von den Sisters of Mercy.
Der weibliche Gesangspart wurde mit Synthesizer V (Solaria) erstellt.
Sociopath
Ein weiteres vertontes Gedicht, dieses Mal als Dark Pop / Synthpop
Warum ich beim Thema ausgerechnet an den amtierenden US-Präsidenten denken musste
und ein entsprechendes Zitat eingebaut habe, darf ich hier nicht schreiben
Farewell (Version 2)
Gleicher Song, andere Akteure!
Meine erste (und hoffentlich nicht letzte) Zusammenarbeit mit zwei anderen Forumsmitgliedern, @alexix und @Ennis,
von dem auch die Idee stammte. Diese Variante ist etwas weniger "gruftig" und weniger synthetisch.
Ick wunder mir üba jarnischt mehr
Wer mich kennt, weiß, dass ich ein großer Fan von Otto Reutter bin, da ich mit seinen zeitlosen und genialen Couplets sozusagen aufgewachsen bin.
(Meine Eltern waren zwar keine Musiker, aber sie hatten einen recht schrägen Musikgeschmack und manchmal haben sie auch gesungen)
Da die Couplets ja quasi eine frühe Form des Sprechgesangs sind, bot sich natürlich eine Adaptierung als Hip Hop Song an.
Dopamin
Ein klassischer Synthpop Song, bei dem das Roland S-1 zum Einsatz kam.
Die Inspiration zu diesem Song waren zwei oder drei Reportagen über Männer, welche sich in einen Chatbot verliebt
oder sich mit einer entsprechenden App eine virtuelle Freundin zusammengebastelt haben.
Synthetische Liebe eben.
Das Knoblauchlied
Ein lustiges kleines Liedchen im Singer-Songwriter-Stil, begleitet durch eine (AmpleSound) aktustische Gitarre.
Der Text ist total beknackt, aber das Lied hat - zu meiner Überraschung - diversen Testhörern (hauptsächlich Kolleginnen und Kollegen)
und deren Kindern einen Ohrwurm beschert

Das Album ist seit 19.09. in allen bekannten Stores bzw. auf allen bekannten Streaming-Plattformen verfügbar

Die Einnahmen spende ich regelmäßig an die Caritas und andere wohltätige Verbände.
Viel Vergnügen!