D
delectatio
Registrierter Benutzer
Bin neu hier und hab mir gedacht, ich stell mal einen Text von mir rein. Schaut ihn euch doch mal an und sagt mir eure Meinung dazu! Danke!
Str. 1
Deine Hände zittern
sie greifen ins Leere
in deinem Kopf gewittern
Gedanken in dräuender Schwere
kreisen immer um dasselbe Thema
haben keinen Anfang, finden kein Ende
tagein, tagaus das gleiche Schema
an das du dein Leben pfändest
Du bist so angespannt
machst dich wieder auf den Weg
bist wieder dort angelangt
wo nur noch Schmerz sich in dir regt
Refr.
Dein Körper schreit, deine Seele ruft
was du Leben nennst
ist doch längst zur Existenz herabgestuft
was du kennst,
was du weißt,
ist nur das, was dir Befriedigung verheißt!
Str. 2
Es war mal Sehnsucht die dich antrieb
nur ein Teil davon blieb
der andere ist der Notwenigkeit gewichen
der tagtäglich unabänderlichen
die dein Sein beherrscht
die Linie in deinem Alltag
die dich einpfercht
die du anklagst!
Du hast nicht aufgehört zu träumen
immer wenns dir besser geht
beschließt du, morgen, dich aufzubäumen
verdrängend, wie's dann um dich steht.
Refr.
Str. 3
Alle deine Ziele - immer wieder verschoben
deine Angst - sie lähmt
sie beginnt immer dann in dir zu toben
wenn nichts sie zähmt!
Es ist so schwer den Mut zu finden
ohne Betäubung gegen diese Angst anzugehen
sich wach in ihr zu winden
und sie dann zu überstehen!
Refr.
So, bin mal gespannt, was euch dazu so einfällt!
Gruß
delectatio
Str. 1
Deine Hände zittern
sie greifen ins Leere
in deinem Kopf gewittern
Gedanken in dräuender Schwere
kreisen immer um dasselbe Thema
haben keinen Anfang, finden kein Ende
tagein, tagaus das gleiche Schema
an das du dein Leben pfändest
Du bist so angespannt
machst dich wieder auf den Weg
bist wieder dort angelangt
wo nur noch Schmerz sich in dir regt
Refr.
Dein Körper schreit, deine Seele ruft
was du Leben nennst
ist doch längst zur Existenz herabgestuft
was du kennst,
was du weißt,
ist nur das, was dir Befriedigung verheißt!
Str. 2
Es war mal Sehnsucht die dich antrieb
nur ein Teil davon blieb
der andere ist der Notwenigkeit gewichen
der tagtäglich unabänderlichen
die dein Sein beherrscht
die Linie in deinem Alltag
die dich einpfercht
die du anklagst!
Du hast nicht aufgehört zu träumen
immer wenns dir besser geht
beschließt du, morgen, dich aufzubäumen
verdrängend, wie's dann um dich steht.
Refr.
Str. 3
Alle deine Ziele - immer wieder verschoben
deine Angst - sie lähmt
sie beginnt immer dann in dir zu toben
wenn nichts sie zähmt!
Es ist so schwer den Mut zu finden
ohne Betäubung gegen diese Angst anzugehen
sich wach in ihr zu winden
und sie dann zu überstehen!
Refr.
So, bin mal gespannt, was euch dazu so einfällt!
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delectatio
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