Umfrage zum Musikkonsumverhalten für meine Masterarbeit

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Roppert
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Hi liebes Musiker-Board,

da ich in den letzten Zügen meines Studiums bin und nun meine Masterarbeit über die Änderung des Musikkonsumverhaltens im digitalen Zeitalter schreibe, bin ich auf der Suche nach Musikliebhabern im Alter zwischen 16 und 36 Jahren, die an meiner Nutzerumfrage teilnehmen. Die Beantwortung dauert etwa 10 Minuten und es geht um Musik, also vergeht die Zeit wie im Flug...
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http://www.unipark.de/uc/musikkonsumverhalten-aod/

Da ich auf etwa 400 Teilnehmer kommen möchte, freue ich mich über jeden einzelnen, der sich kurz Zeit nimmt und mich bei der Arbeit unterstützt...Ihr würdet mir wirklich helfen! Der Link darf natürlich gerne an gleichgesinnte weitergeleitet und verbreitet werden!
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VIELEN DANK!

Roman
 
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Ja, wenn das statistisch wertvoll werden soll, sollte er das Alter fett markieren, alleine die Teilnehmerzahl macht noch keine gute Statistik.
Hier im Forum sind mir aktive User bis 92 bekannt - natürlich auch junge Leute, aber doch sehr viele auch über 36.

Die Fragestellung "Änderung des Musikkonsumverhaltens im digitalen Zeitalter" fordert eigentlich, dass auch ältere Leute gefragt werden.
Mit denen bis 36 werden doch nur Leute gefragt, die die Zeit vor den digitalen Zeitalter gar nicht kennen.
 
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Da mach ich mal mit ;)
Was studierst du denn (noch)?
 
Hallöchen zusammen! Ich studiere International Marketing & Media Management in Köln :)

Die Einschränkung des Alters hat schon seinen Grund, da sich die Empirie eben auf Nutzer aus der Generation Y beziehen wird. Bei der Altersangabe hat man auch nur die Wahl zwischen 16 und 36 Jahren, damit das Ergebnis logischerweise nicht verfälscht werden kann. Die konkrete Fragestellung und meine Hypothesen beziehen sich nur auf digital natives, sodass anhand deren Nutzungsverhalten eine Aussage zur Änderung im Vergleich zu älteren Forschungsergebnissen gezogen werden kann.
 
Schade, dass ich da doch schon ein bisserl drüber bin - die lächerlichen 11 Jahre ;)
Die Fragestellung die @GEH aufgeworfen hat fände ich ja wirklich interessant, wie sich das bei den älteren geändert hat, die noch im analogen Zeitalter aufgewachsen sind. Also mit Vinyl, Musikkassetten und Radio - das früher zumindest auf mich noch einen deutlichen Einfluss hatte.
Vielleicht könnten wir als Vergleichssample dienen? :gruebel:

Ich wünsch dir trotzdem viel Erfolg mit der Umfrage - wirst du dann auch das Ergebnis der Studie mit uns teilen?
 
Mit denen bis 36 werden doch nur Leute gefragt, die die Zeit vor den digitalen Zeitalter gar nicht kennen.
Das ist doch quatsch - ich bin 28 - und erinnere mich sehr deutlich an eine Zeit vor Napster und co. Hatte auch noch walk und discman und keinen mp3 player ;P
 
Schade, dass ich da doch schon ein bisserl drüber bin - die lächerlichen 11 Jahre ;)
Die Fragestellung die @GEH aufgeworfen hat fände ich ja wirklich interessant, wie sich das bei den älteren geändert hat, die noch im analogen Zeitalter aufgewachsen sind. Also mit Vinyl, Musikkassetten und Radio - das früher zumindest auf mich noch einen deutlichen Einfluss hatte.
Vielleicht könnten wir als Vergleichssample dienen? :gruebel:

Ich wünsch dir trotzdem viel Erfolg mit der Umfrage - wirst du dann auch das Ergebnis der Studie mit uns teilen?

Interessanterweise bin auch ich -mit 25 Jahren -, zum Glück noch mit Vinyl aufgewachsen. Und behalte das auch dementsprechend exzessiv bei... ;)
Wenn es anders gewesen wäre, wäre es wohl nie zu meiner aktuellen Masterarbeit gekommen. Diese gibt es aus Liebe zur Musik und aus Überzeugung zu analogen Tonträgern!

Aber eben, weil es wohl auch anders geht, oder gerne genauso wie ich es sehe, freue ich mich über jeden Musikliebhaber, der etwas über sein Konsumverhalten mitzuteilen hat! :) Also teilt den Link gerne...

Edit: Und klar, gerne teile ich hier meine Ergebnisse, wenn sie denn spannend sind und ohne Sperrvermerk entstehen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch quatsch - ich bin 28 - und erinnere mich sehr deutlich an eine Zeit vor Napster und co. Hatte auch noch walk und discman und keinen mp3 player ;P
Nur um ein paar Sachen "noch kennen" geht es nicht. Es ging mit dem Internet und den vielen digitalen Möglichkeiten Mitte der 90er los.
Wer max. 36 Jahre alt ist, der ist nach 1980 geboren und spätestans als junger Erwachsener waren da schon Internet und Handy in Mode.
Leute, die erst im Erwachsenenalter mit den digitalen Sachen konfrontiert wurden, legen meiner Erfahrung nach ein etwas anderes Verhalten an den Tag.
Natürlich nicht alle, aber der größere Umbruch in der Verhaltensweise liegt bei einem höheren Alter, das bleibt bei dem Alterrahmen etwas ausgespart.
 
Eine Frage die schnell Aufschluss bringt:
Was macht man mit einem Bleistift und einer C90? :D
 
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Was macht man mit einem Bleistift und einer C90?

Bandsalat aufarbeiten, geht aber nur mit einem Sechskantbleistift. Ein Vorgang, den digital natives wohl unbekannt...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bei der Altersangabe hat man auch nur die Wahl zwischen 16 und 36 Jahren, damit das Ergebnis logischerweise nicht verfälscht werden kann.

Das Ergebnis wird in dem Moment verfälscht, wo ein Teilnehmer ein falsches Alter angibt, ein Vertrauen/Hoffnung auf eine korrekte Altersangabe ist unwissenschaftlich und führt hier leider zu nicht belastbaren Ergebnissen. Wäre sinnvoller gewesen, die Altersbandbreite der Teilnehmer offen zu halten, dann sind die Angaben des Alters eher korrekt.
 
Stimmt. Habe mich soeben um 20 Jahre verjüngt, um mitmachen zu dürfen. :)

Richtig wäre, in der Umfrage neutral nach dem Alter zu fragen und die älteren und jüngeren dann eben in der Auswertung auszusondieren. Das hält die Fehlerquote geringer.
 
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Richtig wäre, in der Umfrage neutral nach dem Alter zu Fragen und die älteren und jüngeren dann eben in der Auswertung auszusondieren. Das hält die Fehlerquote geringer.
Stimmt, das wäre ein deutlich besserer Ansatz.
Es könnten sich auch Bekannte mit 70 für 30 ausgeben, nur damit die Anzahl so groß wie erwünscht wird.
Schönes Beispiel, weshalb die Aussagekraft einer Umfrage trotz großer Teilnehmerzahl gering ausfallen kann.

Wobei solche Internet-Umfragen am Ende eh nur ein Spielzeug für die Masterarbeit sind ...
Er muss halt zeigen, dass er es auswerten kann.
 

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