
U D O B E S T
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Moin!
Gitarren-Spieltechnik / Rhythmus:
Seit Jahren habe ich keine Antwort auf die Frage, ob eine ungerade Notenanzahl in einen (zwei-)taktigen Rhythmuspattern immer dazu führt, dass man im nächsten Durchgang das komplette Pattern MIT UMGEKEHRTER ANSCHLAGSRICHTUNG spielen muss.
Also ob man Zwangsweise im Wechselschlag bleiben muss, wenn das Tempo hoch ist, oder ob man lernen muss, auch bei bspw. 140bpm zwei Downstrokes hintereinander zu machen.
Ich kann mir eher weniger vorstellen, dass die Anschlagrichtung für komplette Rhythmusnotengruppen ständig wechselt, weil das wohl auch den Klang verändert.
Im meinem Beispiel kommen im letzten Viertel des 2-taktigen Rhythmuspatterns eine 32stel Note und drei Sechzehntel vor, also 5 Anschläge bei mutmaßlich flottem Tempo. Beginne ich also den nächsten Durchlauf mit Upstrokes? Oder muss ich lernen, nach der 32stel einen Downstroke zu machen, egal wie schnell die Sache gespielt wird?
Grüße, Winkewinke, Smiley
Gitarren-Spieltechnik / Rhythmus:
Seit Jahren habe ich keine Antwort auf die Frage, ob eine ungerade Notenanzahl in einen (zwei-)taktigen Rhythmuspattern immer dazu führt, dass man im nächsten Durchgang das komplette Pattern MIT UMGEKEHRTER ANSCHLAGSRICHTUNG spielen muss.
Also ob man Zwangsweise im Wechselschlag bleiben muss, wenn das Tempo hoch ist, oder ob man lernen muss, auch bei bspw. 140bpm zwei Downstrokes hintereinander zu machen.
Ich kann mir eher weniger vorstellen, dass die Anschlagrichtung für komplette Rhythmusnotengruppen ständig wechselt, weil das wohl auch den Klang verändert.
Im meinem Beispiel kommen im letzten Viertel des 2-taktigen Rhythmuspatterns eine 32stel Note und drei Sechzehntel vor, also 5 Anschläge bei mutmaßlich flottem Tempo. Beginne ich also den nächsten Durchlauf mit Upstrokes? Oder muss ich lernen, nach der 32stel einen Downstroke zu machen, egal wie schnell die Sache gespielt wird?
Grüße, Winkewinke, Smiley