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lipt0n
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aye,
ich hatte vor 4 monaten schon mal einen topic eröffnet (https://www.musiker-board.de/hoerproben-voc/475390-unsicherheiten-schamgefuehl.html) und mich über meine unerwartete "vocalistenkarriere" und damit verbundenen problemchen in meinem kopf und anderswo berichtet.
die hinweise die ich da bekommen habe, waren alle sehr hilfreich, die quintessenz, die ich für mich gezogen habe, war: ich mach einfach mein ding und gucke was passiert.
mittlerweile sind ein paar monate ins land gezogen, und meine neuinterpretation meiner selbst hört sich jetzt ganz anders an. durch zwei bestimmte (neue) songs im set, kam ich irgendwie automatisch dazu, stark zu pressen und mich wie ein versoffener oi-band-alkoholiker anzuhören. das läuft ein, zwei, drei stunden ohne nennenswerte verschleisserscheinungen, also gehe ich mal davon aus, dass ich bei nem 45 minuten gig alle 30 tage jetzt nich am rande des gesundheitlichen totalzusammenbruchs agiere.
da die stimmbildenden organe in der regel keine hornhaut entwickeln, scheine ich entweder härter im nehmen zu werden oder doch tatsächlich sowas wie eine technik zu entwickeln, um verschleiss (in diesem sinne leichte heiserkeit oder sowas) weiter zu minimieren. glaube ich. ahne ich. hoffe ich. ich weiss es nicht.
anyway, ich hab hier ne aufnahme mit band in scheissqualität und mit bierspezifischen spielfehlern, inkl. leadgitarre mit verzogener stimmung. ein heidenspaß!
http://soundcloud.com/urj/blackout-road
(für die direkte vergleichbarkeit des ursprünglichen stils sei der "morning tale" upload auf soundcloud ans herz gelegt)
worum es mir eigtl geht: ich möchte mal gern wieder einfach feedback zur hörbarkeit und ob man mit sowas, geschmackliche vorlieben mal dahingestellt, die weite welt beglücken kann. und dann vielleicht doch noch inspirationen oder sowas, ich weiss nich woher ich sonst bekommen soll. danke dafür!
ich hatte vor 4 monaten schon mal einen topic eröffnet (https://www.musiker-board.de/hoerproben-voc/475390-unsicherheiten-schamgefuehl.html) und mich über meine unerwartete "vocalistenkarriere" und damit verbundenen problemchen in meinem kopf und anderswo berichtet.
die hinweise die ich da bekommen habe, waren alle sehr hilfreich, die quintessenz, die ich für mich gezogen habe, war: ich mach einfach mein ding und gucke was passiert.
mittlerweile sind ein paar monate ins land gezogen, und meine neuinterpretation meiner selbst hört sich jetzt ganz anders an. durch zwei bestimmte (neue) songs im set, kam ich irgendwie automatisch dazu, stark zu pressen und mich wie ein versoffener oi-band-alkoholiker anzuhören. das läuft ein, zwei, drei stunden ohne nennenswerte verschleisserscheinungen, also gehe ich mal davon aus, dass ich bei nem 45 minuten gig alle 30 tage jetzt nich am rande des gesundheitlichen totalzusammenbruchs agiere.
da die stimmbildenden organe in der regel keine hornhaut entwickeln, scheine ich entweder härter im nehmen zu werden oder doch tatsächlich sowas wie eine technik zu entwickeln, um verschleiss (in diesem sinne leichte heiserkeit oder sowas) weiter zu minimieren. glaube ich. ahne ich. hoffe ich. ich weiss es nicht.
anyway, ich hab hier ne aufnahme mit band in scheissqualität und mit bierspezifischen spielfehlern, inkl. leadgitarre mit verzogener stimmung. ein heidenspaß!
http://soundcloud.com/urj/blackout-road
(für die direkte vergleichbarkeit des ursprünglichen stils sei der "morning tale" upload auf soundcloud ans herz gelegt)
worum es mir eigtl geht: ich möchte mal gern wieder einfach feedback zur hörbarkeit und ob man mit sowas, geschmackliche vorlieben mal dahingestellt, die weite welt beglücken kann. und dann vielleicht doch noch inspirationen oder sowas, ich weiss nich woher ich sonst bekommen soll. danke dafür!
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