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Nata78
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Ich bin auf der Suche nach einer anständigen, schön klingenden, äußerlich für mich ansprechenden Gitarre. Habe früher mal klassisch gelernt und gepielt, was ich auch hin und wieder tun möchte, aber überwiegend möchte ich doch zu Hause vor mich hin singen und spielen, evtl. auch später mal Lagerfeuergeschrammel oder mit anderen zusammen, deshalb Tonabnehmer, will mir das offenhalten. Da ich sehr klein, 1,58 m, bin und extrem kurze Finger habe, wäre was kleineres leicht bespielbares mit flachem und vielleicht auch schmalem Hals vielleicht das geignetste? Die Optik ist mir aber auch sehr wichtig, und der Klang! Ich mag volle, satte Töne und klare Höhen.
Habe mir jetzt drei Modelle rausgesucht, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann.
Da ein Anspielen leider eine halbe Weltreise jewils in verschiedene Richtungen erfordert, würde es mir sehr helfen, wenn ihr mir vorab Eure Meinung zu den Teilen sagt und ob ich mit meinen Ideen zu dem jeweiligen Modell richtig liege oder ob ich vom vielen Herstellerhinweise und Tipps etc. lesen total verwirrt bin.
Vielleicht kann ich mir ja dann die ein oder andere Fahrt ersparen.
Am besten gefällt mir die LAG Tramontane 300 T314NACE auf den Hersteller- und Verkaufsbildern. Allerdings habe ich jetzt schon Fotos gesehen, auf denen sie wesentlich heller und damit nur noch halb so hübsch aussah. Kann mir dazu jemand was sagen? Hier macht mir allerdings auch im Vergleich Sorgen, dass sie "nur" eine Zedern- und keine Fichtendecke hat. Hab gelesen, Fichte soll klanglich und was die langlebigkeit angeht besser sein? Und dann die 46 mm Sattelbreite. Halte ich für meine Finger für prima, aber ist das zu eng zum Akkorde spielen? Klingt das dann doof? Hat sie einen schmalen Hals? Hat sie Gurtpins? Außerdem scheint sie eine flachen Korpus zu haben, ist der Klang vielleicht nicht so gut? Was rechtfertigt den höheren Preis im Vergleich zu der unten genannten Walden?
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Meine Zweitauswahl ist die Walden N600CEB Natura Negra BK. Die ist nicht ganz so hübsch wie die oben, hat aber scheinbar einen tieferen und somit klangvolleren Körper. Und 50,8 mm Sattelbreite. Weiß nicht, ob das spielen dann nicht auch wieder (so wie bei meiner jetztigen billigen Sperrholzgitarre) zu anstrengend wird. Aber, die Walden hat eine Fichtendecke und Nitrolackierung! Das sind doch im Vergleich zur Lag deutliche Vorteile? Und sie ist deutlich günstiger und dann mit Gigbag. Und Gurtpins. Sieht auch irgendwie stabiler aus.
Sie ist überraschenderweise die teuerste im Bunde? Wie kann das denn sein? Dachte die Yamahas wären vergleichsweise günstiger als andere? Und die anderen beiden haben einen Palisanderboden, das ist doch besser als Naton, wenn man einen vollen, runden Klang möchte? Sind 48 mm Sattelbreite auch schon zu schmal für Accorde? Kann mir jemand was zu der Bespielbarkeit und dem Klang sagen? Generell interessiert mich der natürliche Klang am meisten, denn für den mit Tonabnehmer hab ich im Netz Beispiele gefunden.
Am allertollsten wäre es natürlich, wenn es irgend jemanden gäbe, der schon mehr als eins dieser Modelle angetestet hat, aber auch Meinungen zu den einzelnen Modellen helfen sehr!!!
Vielleicht hilt noch, ich hab im Laden die Ortega RCE145BK angetestet und die war mir im Klang zu flach und lasch.
Lieben Dank vorneweg!!!
Habe mir jetzt drei Modelle rausgesucht, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann.

Am besten gefällt mir die LAG Tramontane 300 T314NACE auf den Hersteller- und Verkaufsbildern. Allerdings habe ich jetzt schon Fotos gesehen, auf denen sie wesentlich heller und damit nur noch halb so hübsch aussah. Kann mir dazu jemand was sagen? Hier macht mir allerdings auch im Vergleich Sorgen, dass sie "nur" eine Zedern- und keine Fichtendecke hat. Hab gelesen, Fichte soll klanglich und was die langlebigkeit angeht besser sein? Und dann die 46 mm Sattelbreite. Halte ich für meine Finger für prima, aber ist das zu eng zum Akkorde spielen? Klingt das dann doof? Hat sie einen schmalen Hals? Hat sie Gurtpins? Außerdem scheint sie eine flachen Korpus zu haben, ist der Klang vielleicht nicht so gut? Was rechtfertigt den höheren Preis im Vergleich zu der unten genannten Walden?
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Meine Zweitauswahl ist die Walden N600CEB Natura Negra BK. Die ist nicht ganz so hübsch wie die oben, hat aber scheinbar einen tieferen und somit klangvolleren Körper. Und 50,8 mm Sattelbreite. Weiß nicht, ob das spielen dann nicht auch wieder (so wie bei meiner jetztigen billigen Sperrholzgitarre) zu anstrengend wird. Aber, die Walden hat eine Fichtendecke und Nitrolackierung! Das sind doch im Vergleich zur Lag deutliche Vorteile? Und sie ist deutlich günstiger und dann mit Gigbag. Und Gurtpins. Sieht auch irgendwie stabiler aus.
Sie ist überraschenderweise die teuerste im Bunde? Wie kann das denn sein? Dachte die Yamahas wären vergleichsweise günstiger als andere? Und die anderen beiden haben einen Palisanderboden, das ist doch besser als Naton, wenn man einen vollen, runden Klang möchte? Sind 48 mm Sattelbreite auch schon zu schmal für Accorde? Kann mir jemand was zu der Bespielbarkeit und dem Klang sagen? Generell interessiert mich der natürliche Klang am meisten, denn für den mit Tonabnehmer hab ich im Netz Beispiele gefunden.
Am allertollsten wäre es natürlich, wenn es irgend jemanden gäbe, der schon mehr als eins dieser Modelle angetestet hat, aber auch Meinungen zu den einzelnen Modellen helfen sehr!!!
Vielleicht hilt noch, ich hab im Laden die Ortega RCE145BK angetestet und die war mir im Klang zu flach und lasch.
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