Victoria Akkordeon direkt beim Hersteller gekauft: Missverständnis/Leidensgeschichte

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Ich finde es schon erstaunlich, dass User @PitFfm noch nie es etwas von Victoria gehört, wenn er sich mit Akkordeons beschäftigt. Victoria hat auch einfache Instrumente hergestellt.

Ich habe nicht vor, etwas mitzuschreiben. Ich habe keine Aktien in diesem ganzen Vorgang, mich nur konstruktiv einzubringen versucht. Ich denke, die anderen User hier hatten ebenso nur Gutes im Sinn.

Wenn die Konversation mit Frau Ahrenholz aber in diesem barschen Ton geführt wird, hätte ich persönlich - und ich kann da wirklich nur für mich sprechen - keine Lust, den Bückling vor einem Kunden zu machen, der einen Auftrag storniert.

Ich persönlich werde mich hier nicht mehr dazu äußern, habe das schon zu viel gemacht.

Einen angenehmen Abend allerseits und besten Gruß

PitFfm
 
Gute Nachrichten:

Das einjährige Jubiläum am 6. Mai 2021 fällt aus. Meine Anzahlung ist wieder auf meinem Konto. Es fehlen jetzt nur noch die rund 1.000 Euro für den Anwalt und das Leihinstrument. Meine verbaselte Zeit drücke ich den Skat.

Schön ist einerseits, dass sich Frau Ahrenholz für die Verzögerung der Rückzahlung entschuldigt hat, anderseits ist es eigenartig, dass Sie anmerkt, dass es problematisch war, das Akkordeon mit den Sonderanfertigungen kurz vor der Lieferung zurückzunehmen. Ich hätte es ja auch mit Verzögerung genommen! Es gab keinen Versuch von Victoria, mich zum Warten zu bewegen, die meiste Zeit war Tauchstation angesagt und erst mein Anwalt konnte ihnen klar machen, dass ich nicht locker lassen werde. Ich hatte ein Standardinstrument bestellt, das XB420c professional. Ich kann nur vermuten, dass die angeführte Sonderausstattung den Balg betreffen soll. Ich hatte lediglich um einen Balg gebeten, der aussen schwarz und innen rot ist. Frau Ahrenholz hatte mir mitgeteilt, dass dies kein Problem wäre.

Ich spekuliere jetzt das erste mal hier im Forum:

- Mein Akkordeon hat es nie gegeben, ich bin also nur eine Art Kreditgeber gewesen.
- Mein Akkordeon hat es gegeben, aber andere haben noch mehr Ärger gemacht und dann wurde die erst einmal bedient. Ich bin ja kein Einzelfall.

Die beste Nachricht ist aber, dass ich jetzt stolzer Besitzer eines Pigini Master 58 Akkordeons bin, dass ich mir sonst nicht gekauft hätte, da es mir vor einem Jahr völlig vermessen erschienen wäre. Ausserdem habe ich unglaublich viel über die Akkordeonherstellung und -hersteller gelernt und ich fahre diese Jahr auch noch nach Castelfidardo, um das alles einmal vor Ort an zu schauen.

Wenn die Konversation mit Frau Ahrenholz aber in diesem barschen Ton geführt wird, hätte ich persönlich - und ich kann da wirklich nur für mich sprechen - keine Lust, den Bückling vor einem Kunden zu machen, der einen Auftrag storniert.

Ich persönlich werde mich hier nicht mehr dazu äußern, habe das schon zu viel gemacht.

Mir tut es leid, wenn ich am Ende etwas ungeduldig geklungen habe. Da aber Frau Ahrenholz offensichtlich mit meinem Geld gearbeitet hat, ohne das mit mir ab zu sprechen und ich meinem Geld noch weiteres hinterher werfen musste, war meine Nachsicht als Versteher am Ende komplett aufgebraucht. Dies Vorgang ist in meinem Erfahrungshorizont beispiellos.

Ich bedanke mich bei allen für die Ratschläge, Hinweise und Erklärungen und hoffe, auch etwas Aufklärung für den privaten Interessenten getan zu haben. Also kauft nur das Akkordeon, dass Ihr in den Händen haltet oder beim Händler Eures Vertrauens, sonst seid Ihr in Gottes Hand oder auf hoher See oder so änhlich.
 
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Da sind wir ja alle froh,
daß diese Geschichte ein gutes Ende gefunden hat.
Jetzt bist Du mit der Pigini Master 58 sogar über Deine Wünsche hinausgewachsen.
Die Anwaltskosten sind gewiß ein unnötiges Lehrgeld .

Ich habe Dich hier als eigentlich recht besonnen empfunden ,
einen barschen Ton konnte ich da nicht erkennen.
Ich wüsste nicht ob ich diesen, bei der Sorge,
um den Verlust einer doch nicht unbeträchtlichen Anzahlung immer behalten hätte.

Bleibt also , Dir viel Spass mit der Pigini und dem Forum
und Victoria ein hoffentlich sicheres Fahrwasser zu wünschen !
 
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In so einem Fall wäre eine Rechtsschutzversicherung sinnvoll, damit man nicht auf den Anwaltskosten sitzen bleibt.

Gruß
Helikon
 
Victoria Accordions
  • Gelöscht von Wil_Riker
Liebe Frau Ahrenholz!

Sehr geehrter Herr „akkoman“ ( wie Schade, dass man hier nicht weiss mit wem man spricht ) danke für Ihre ausführliche Stellungnahme, die ich erst heute gesehen habe, denn ich bin nicht sehr oft in Foren „unterwegs“ .

Wenn das Obengenannte wirklich stimmt, wäre es dann nicht besser gewesen zu sagen: "Wegen der Corona-Maßnahmen müssen wir unsere Produktion stoppen und die Lieferung verschiebt sich um x Wochen, Monate, Jahre!" ???

Nun ja, wenn Chinesen Zulieferer in Castelfidardo aufkaufen, und man dieses erst erfährt, wenn man eigentlich sein Material bekommen sollte, kann das zu nicht vorhersehbaren Schwierigkeiten führen.

Geht übrigens allen Firmen im Ort so - Zulieferer für 20 Unternehmen , glücklicherweise, konnten wir es recht schnell abfangen, denn wir haben diese Teile dank eigener vorhandenen Press-Maschinen und Werkzeuge wieder in den eigenen Betrieb genommen.

Ich glaube eher, dass die Pandemie nur eine Ausrede ist, um evtl Tatsache zu vertuschen oder sie nicht erkennen zu wollen.

Bin mir nicht sicher ob Sie jemals einen Produktionsbetrieb hatten, der mit Lockdowns und Quarantänen umgehen musste. Aus Ihrem Schreiben hier gehe ich davon aus, dass Sie Akkordeonslehrer sind oder waren und vielleicht heute als Akkordeon Händler agieren, sonst hätten Sie so etwas sicher nicht geschrieben.

Und nur weil man auf eine 102-jährige Firmengeschichte zurückblicken kann, heißt nicht, dass es vielleicht doch nicht mehr so gut läuft.

Sicher nicht - aber wir geben uns Mühe.

Borsini hätte nächstes Jahr seinen 100. Firmengeburtstag und trotzdem gibt es die Firma nicht mehr.

Da gab es Schwierigkeiten mit den Generationswechsel / nicht Corona - liegt ja auch schon ein paar Jahre zurück.

Viele bekannte große Firmen gibt es mittlerweile nicht mehr. Was meiner Meinung nach aber eine ganz normale Entwicklung ist. Alles hat eben ein Ende, nur die Wurst hat zwei.


Ist wohl so, die Zeiten fordern unterschiedliche Maßnahmen.

Das Akkordeon hatte in den 70er, 80er seine erfolgreiche Zeit gehabt, in denen die Hersteller sich eine goldene Nase verdient haben und Akkordeonlehrer nicht das Problem mit dem Nachwuchs hatten.


Aktuell sieht es aber ganz anders aus. Die Schülerzahl in Deutschland (ich spreche jetzt nur von den Akkordeonisten!!) hat seinen Tiefpunkt erreicht. Ich bin selber Akkordeonlehrer und habe den besten Vergleich zwischen heute und den 80ern, wo ich selbst noch auf Wettbewerbe gespielt habe und überwältig war von der Anzahl der Teilnehmer! Allein beim Deutschen-Akkordeon-Solistenpreis in Baden-Baden waren es unglaublich viele, obwohl es in jedem Bundesland eine Vorentscheidung dafür gab.


Jede Akkordeonschule, jeder Akk-verein hatte unglaublich viele Schüler und Orchester, wovon sehr viele an Landeswettbewerbe teilgenommen haben. Mittlerweile gibt es kaum noch Orchester-Landeswettbewerbe mehr. Es ist nur noch das "World Music Accordion Festival" in Innsbruck geblieben. Doch wie lange noch????? ...

Zurück zum Thema:


Wie kann es sein, dass ein weltweit agierendes Unternehmen wie Victoria nicht weiß wie weit die Produktion seiner eigenen Instrumente ist?

Wir wissen normalerweise sehr gut, auf welchem Stand sich die Produktion befindet - Ausnahmesituationen wie oben beschrieben ausgenommen. Momentan gibt es zusätzlich das Problem von Quarantänemaßnahmen, die man eben NICHT vorhersehen kann.

Ich kann mir das nur so erklären, dass man Arbeiten an Subunternehmen weitergibt und somit von diesen abhängig ist. Was für eine kleine Firma ja nichts Schlimmes ist. Aber von einem großen Unternehmen erwarte ich, dass sehr viel in der eigenen Produktionsstätte hergestellt wird. Aber lassen wird das. Das muss jedes Unternehmen selbst entscheiden.

Alle Akkordeonhersteller in Italien, ob gross oder klein, sind auf Zulieferer angewiesen. Bei über 8000 Teilen und einem über 150 Jahre gewachsenen Zulieferer System werden bei allen Firmen Bälge und Stimmzungen NICHT im eigenen Betreib hergestellt - ohne AUSNAHMEN.

VICTORIA zum Beispiel macht als eines der wenigen Unternehmen noch den gesamten Gehäuse / und Stimmstockbau selber - sowie der Bau der Tastaturen und Mechaniken
( seit kurzer Zeit auch wieder Converter )

Nun versetze ich mich in die Lage eines Subunternehmers:
Würde ich einen Auftrag eines weltweit bekannten Herstellers erhalten Arbeiten für ihn zu erledigen, dann würde ich mich sehr darüber freuen und diese Arbeiten schnell erledigen.
Denn mein schneller Service bedeutet Folgegeschäfte/Dauerauftrag und somit sichere Einnahmen für die Zukunft.
Warum sollte ich aber meine Arbeit nicht zuverlässig oder gar nicht machen und den Hersteller somit hängen lassen?
Für MICH ist z.B. die schlechte Zahlungsmoral des Auftraggebers ein Grund.
Ob das evlt auch bei Ihnen zutrifft weiß ich nicht. Fakt ist aber, würde man die Arbeiten selbst durchführen, dann weiß man ganz genau WANN ein Instrument fertig hergestellt ist.

Subunternehmen haben wir nicht !
Zulieferer Ja - die regulär seit 102 Jahren für uns Arbeiten ( es sei denn Sie werden von Chinesen aufgekauft - oder „bestochen“ )

Einen Kunden einfach über Monate hinzuhalten, spricht nicht von einer Seriosität!

Welches Unternehmen ist nicht daran interessiert Kunden schnell und zuverlässig zu beliefern und zufriedenen Kunden zu haben ??? Ist doch unser Interesse zu liefern. Ich habe in über 25 Jahren das erste Mal mit einer Pandemie umgehen müssen und ich kann Ihnen garantieren, es ist nicht „spaßig“. Gute Freunde von mir ( übrigens in Deutschland ) berichten mir von solchen Problemen auch bei guten alten weltbekannten deutschen Firmen ( Autoindustrie - Waffenhersteller - Schiffbau )

Hatte Victoria nicht schon mal Händler in Deutschland??

Vor vielen Jahren, allerdings mehr als 15 Jahre nicht mehr wirklich ( einige wenige Ausnahmen ). Ich hatte das Vergnügen, oft Kunden direkt am Telefon zu beraten, weil deutsche Händler nicht eingehend genug über den Akkordeonbau bescheid wussten. Sonderanfertigungen, hab ich sozusagen (mit Händlerrabatt für den Händler) direkt an deren Kunden verkauft. Die Zeichen der Zeit erkennend, haben wir uns vor langem entschlossen, unsere Profiakkordeons direkt an den Endkunden zu verkaufen.

Ich denke schon. Denn Deutschland hat die größte Akkordeonszene weltweit gehabt. Doch diese Händler sind nun auf die Firma Victoria nicht mehr gut zu sprechen.
Warum??

Sicher ist Ihnen bekannt, das Victoria für seine extrem hohe Qualität und „Maßgeschneiderte“ Akkordeons bekannt ist. Als Akkordeonistin und Akkordeonherstellerin denke ich, kann ich Kunden sehr kompetent beraten ( übrigens in 5 Sprachen, was es uns ermöglicht kein Händlernetz zu haben )

Finden Sie Ihre aktuelle Verkaufsstrategie denn fair gegenüber einem Händler, der jahrelang Victoria unterstützt hat, um die Marke in Deutschland zu vermarkten?

Wir haben einfach eine andere Verkaufsstrategie, welche der heutigen Zeit angepasst ist und eben auch dem Core Business unsere Firma -nämlich Maßgeschneiderte Akkordeons zu bauen ( nicht von der Stange ) .
Victoria ist einen Weltbekannte Firma, aber eben auch ein kleines Familienunternehmen, da muss man sich flexibel an die Zeiten anpassen.

Glauben Sie wirklich Victoria hätte nur als Online-Unternehmen diesen Erfolg erreicht wenn die Händler ihren Kunden nicht verschiedene Instrumente von Victoria hätten präsentieren können, die sie übrigens sicherlich nicht als Kommissionsware erhalten hatten, sondern dafür bezahlen mussten?
Wer kauft schon ein unbekanntes Produkt ohne es zu testen???

Gibt es noch italienische Hersteller die Kommissionsware rausgeben? Wenn ja, würde ich die gerne kennenlernen :)
*** PS - ich kenne einen Akkordeonhersteller, der sich das „Genick gebrochen hat“ weil er Zahlungsziele von 365 Tagen und Kommissionswaren rausgegeben hat - er wurde übrigens von deutschen Händlern NICHT bezahlt - auch nicht nach 365 Tagen. UPPS.
Unsere weltweit bekannten Musiker stehen für die Qualität unserer Instrumente, DIESE KAUFEN IHRE INSTRUMENTE ÜBRIGENS UND WERDEN NICHT VON UNS GESPONSERT ( wie viele Hersteller es machen müssen, damit ihre Instrumente gespielt werden ). Auch einen Mercedes/ MAIBACH braucht man nicht Probefahren um zu wissen das es ein tolles Auto ist.

Oder möchte man nur so lange eine Generalvertretung/einen Händler in einem Land haben bis man genügend Kontakte zu Lehrern und Akkordeonisten hat, um dann die Geschäfte selbst und direkt durchführen zu können - wie z.B es auch Beltuna mit seiner Generalvertretung gemacht hat?
Für Sie ist diese Strategie sicher lohnenswert, für mich aber ein unseriöses Verhalten.

Das haben wir sicher nicht gemacht, denn wir arbeiten seit über 15/20 Jahren am Direktvertrieb ( weltweit )
Apropos LEHRER:
WIE SCHLIMM IST ES, WENN LEHRER STATT ZU UNTERRICHTEN, AKKORDEONS AN IHRE SCHÜLER VERKAUFEN UND DAFÜR DICKE PROVISIONEN EINSTECKEN ??? UND DAS VOR ALLEM UNTER IRGENDWELCHEN KOMISCHEN VORWÄNDEN AN UNIVERSITÄTEN UND HOCHSCHULEN WELTWEIT. EINE SCHANDE !!!
IST ÜBRIGENS AUCH MIR 1988 ALS AKKORDEON SCHÜLERIN IN DEUTSCHLAND PASSIERT - UND DIESES FURCHTBARE, NCIHT ETHISCHE VERHALTEN ZIEHT SICH BIS HEUTE DURCH DIE AKKORDEON SZENE ( UNTER ANDEREM MIT DER HILFE VON HÄNDLERN UND HERSTELLERN )
*** VICTORIA MACHT DABEI NICHT MIT !!!

Genauso wie ich es nicht richtig finde, wenn ein Kunde (davon gibt es hier im Forum leider einige) erst einen Händler besucht, sich stundenlang von diesem Händler bis ins Detail beraten lässt und letztendlich dann das Instrument online direkt beim Hersteller bestellt.

Richtig - kann bei uns nicht passieren, wir sind ja nicht mehr bei den Händlern.

Geiz ist leider geiler, als Anstand und Respekt gegenüber einem Händler, der die Ware erst kaufen muss, um es den Kunden vorzuführen.
Dieses egoistische und ausnutzende Verhalten wird dazu führen, dass Händler irgendwann KEINE Instrumente mehr vorrätig haben. Wie wollen dann die Kunden ein Instrument testen oder der Hersteller seine Marke verbreiten???
Die Zeiten ändern sich - wir haben das schon vor 15/20 Jahren erkannt. ( bei Reisen und Flugtickets kaufen die Leute ja auch viel online )

Vielleicht sollte man sich darüber auch Gedanken machen, denn Service ist das A und O für jeden Hersteller und Kunden!!!

Service: Wir haben in der Akkordeon Craft Academy in den letzten 5 Jahren über 230 Akkordeon Reparateure aus 35 Ländern ausgebildet. Diese wurden in unserem Hauseigenen Betrieb ausgebildet.
Übrigens: komisch, das viele sogenannte Akkordeon Reparateure, nur Akkordeon reparieren die sie auch selber verkauft haben… selbst wir hier bei Victoria, reparieren als Serviceleistung, auch anderer Marken.

ABSCHLIESSEND:

HERR @„VERSTEHER“ ( DER DIESE GANZE DISKUSSION LOSGETRETEN HAT ) WURDE RÜCKERSTATTET, SEIN AKKORDEON ( SONDERANFERTIGUNG ) WURDE LEICHT VERÄNDERT EINEM ANDEREN KUNDEN ANGEBOTEN - DER SICH FREUTE, SO SCHNELL SEINE VICTORIA ZU BEKOMMEN.

ALLES ANDERE ( EVENTUELLE RÜCKERSTATTUNG SEINES LEIHAKKORDEONS ) WERDEN DANN WOHL DIE ANWÄLTE KLÄREN

( PS: KOMISCH DAS ICH IN 25 JAHREN ERST JETZT VON EINEM KUNDEN PER ANWALT KONTAKTIERT WURDE… KAM BISHER NIE VOR )

Ich hoffe, Herr „akkoman“ Ihnen ausführlich genug geantwortet zu haben, denn ich werde mich jetzt wieder dem Akkordeinbau widmen.
Hier meine Mail: victoria@accordions.it, falls Sie noch fragen haben.
Mit freundlichen Grüßen, Elke Ahrenholz
 
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kann das zu nicht vorhersehbaren Schwierigkeiten führen.

Geht übrigens allen Firmen im Ort so
Mein Baustoffhändler hat mich letzte Woche informiert daß die Dachlatte jetzt 3,0 anstatt 0,3 kostet und weiteres ...
etwas genauer:
Bei Osbplatten ist mit Lieferzeiten von mehreren Monaten zu rechnen.
Erhöhte Lieferzeiten auch bei Dachlatten von mehreren Wochen und Preissteigerungen gegen 100%
usw. ...
 
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Darum ging es ja gar nicht in erster Linie. Es ging um das Verhalten, um nicht antworten, um hinauszögern, um Kommunikation usw...
 
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Die zweite Linie gibt's aber auch und vielleicht geht noch was im gegenseitigen Verständniß füreinander unter der dritten Linie unglücklicher Umstände.
 
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Heute gelesen in der Zeitung, Dachdecker gehen in Kurzarbeit trotz Aufträgen und Terminen. Es ist für sie kein Holz mehr da. Ich bin seit 40 Jahren im Handwerk aber sowas habe ich noch nie gehört und es ist auch verrückt.
 
Kaufen die Chinesen auf.
Weiß ich aus erster Hand.
 
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Ich kenne einen kleinen selbständigen Sägewerker, der ist, nach jahrzehnten ! , mal wieder am Dachlatten schneiden, rentiert sich voll.
Andererseits die Waldbauern haben auch jahrzehntelang nichts verdient, echt, jetzt kostet das Holz mal soviel, wie es tatsächlich Wert ist.
Die niedrigen Preise der Vergangenheit waren genauso irre wie die jetzige Situation.
Heile heile Gänsje, is bald wieder gut ...
 
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Das stimmt,wenn man schon eine taugliche Säge hat und Waldbauern soll es sich auch lohnen das Holz selbst zu schneiden.
 
Tja Kameraden MODS .. heftig OT das Gespräch sorry :)
.. gibts schon einen Faden "Was ich einfach mal hier sagen wollte" ?
ab #69 wäre vermutlich so was
dont worry be happy
 
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Wir hatten da mal ein arges Problem im Velorexforum daß an unser aller Ehre ging und dann zusammengeschmissen es zu lösen.In diesem Fall ist es völlig anders aber eben auch etwas unglücklicher als vielleicht doch möglich.
 
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Tja Kameraden MODS .. heftig OT das Gespräch sorry :)
.. gibts schon einen Faden "Was ich einfach mal hier sagen wollte" ?
Ja gibt es ... und sogar nicht nur einen Faden, sondern einen ganzen Bereich haben wir hierfür:

Sonstiges Bereich.jpg

Für alle die noch neu sind im Forum: Für allgemeine "Off-Topic" Belange die nicht zum Kernbereich des Forums gehören, bitte hier entlang: Off-Topic


.... Alte Hasen im Forum sollten den ja bereits kennen;)

So jetzt sollts jeder wissen! ... Und alles was Off-Topic ist, bitte zukünftig dort posten (y)
 
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Meine Erfahrung als Vertriebler ist, wenn man einen Kunden mal so richtig aufstacheln will, dann klappt das am leichtesten, wenn man ihn ignoriert. Zusagen machen, sie nicht halten, abtauchen, wenn er Antworten will. Irgendwann ist es auch nicht mehr relevant, was die ursprüngliche Störung im Ablauf verursacht hat, ob das Sachzwänge waren oder schlichtes Missverständnis. Kundenservice heißt ja nicht, dass der Kunde König, Kaiser, wasauchimmer ist und immer recht hat und. Sondern im Endeffekt geht es darum, den Kunden so mit an Bord zu holen, dass er weiß, was gerade der Stand der Dinge ist und falls er den Notausgang wählt, ihm das sauber und schnell zu ermöglichen.
 
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Danke !
Der kürzeste Beitrag, auf den Punkt genau !
Das sollte dann diese Diskussion
doch hoffentlich beenden !
 
Ohne Partei für die eine oder andere Seite ergreifen zu wollen: Letztendlich wissen wir nicht, was wirklich gelaufen ist, und es ist sicher nicht sinnvoll oder fruchtbar, hier darüber zu spekulieren, was „man“ hätte anders oder besser machen müssen. Eigentlich ist das spätestens jetzt eine Sache zwischen dem Hersteller/Vertrieb und dem Kunden und muss meiner Meinung nach nicht noch weiter durchs Dorf getrieben oder breitgetreten werden.
 
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R
  • Gelöscht von Wil_Riker
B
  • Gelöscht von Wil_Riker
Thema bis zur Klärung durch die Moderation/Board-Leitung geschlossen.
 
In Grün, weil offiziell:

Das Mod-Team hat sich in Absprache mit dem Betreiber (der hier als V.i.S.d.P. im Zweifelsfall den Kopf hinhalten muss) entschieden, die gelöschten Beiträge nicht wiederherzustellen und diesen Thread geschlossen zu halten. Implizit bedeutet das auch, dass wir nicht möchten, dies in anderen Beiträgen/Threads wieder aufzugreifen. Bevor jetzt jemand das böse Wort mit Z... in den Mund nehmen möchte, verweise ich speziell auf unsere Board-Regeln 1 und 2.

Begründung: Zum einen können und möchten wir hier, wie bereits oben geschrieben, nicht Partei für eine/n der Beteiligten ergreifen, und zum anderen haben wir in die Angelegenheit insbesondere keinen Einblick zur Verifizierung einer evtl. Rechtslage, auch da es sich offensichtlich bei der neuen "Leidensgeschichte" um einen B2B-Deal handelte.

Zielführender ist es unserer Meinung nach, wenn sich die "Parteien" direkt miteinander unterhaltenen anstatt übereinander via Internet herzuziehen. Für solche öffentlichen Fehden, die womöglich noch unbeteiligte "Schaulustige" anlocken und Kommentare auf unterstem Social-Media-Niveau provozieren könnten, steht das Musiker-Board als Plattform nicht zur Verfügung.
 
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