Kylwalda
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Man hat mir heute schon einmal mit dem "weißen Wagen" "gedroht."
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Man hat mir heute schon einmal mit dem "weißen Wagen" "gedroht." Viel schärfer finde ich aber noch die Wieder- oder Weiterverwendung des Bleistiftes... Das nenne ich konsequent!....aus dem Restholz wieder eine Geige baust.....





(fiddle, sehr gut "gemerkelt") der Platten:

….)
Und? Schon erste Wetten abgeschlossen, wann das schrullige Irrlicht endlich ein Einsehen hat, und diesen Unfug sein läßt?![]()
. Eigentlich komme ich ursprünglich eher aus der "freischaffenden" Fahrradschrauberei.Und hier mal ein Bild von einer Ecke mit "Blende", wie fiddle sie oben beschrieben hatte.

Ich suche gleich erstmal meinen "Möckl" 
. Mit dem Ergebnis relativ zufrieden, hoffe ich nur, daß das Holz sich nicht einfallen läßt, in einigen Monaten wieder Fugen-Unfug zu betreiben.




) ist, werde ich entscheiden, ob´s nochmal draufkommt. Zu dünn sollte es ja auch nicht sein.






Hallo Kylwalda, er sieht ja auch voll wie ein geschminkter Clown ausGeiGit, bislang dachte ich, dieser ->Smiley wäre ein Clowny; wollte Dir in #17 natürlich nicht die Zunge rausstrecken, sondern meine voranstehende Aussage als selbstironische Faxerei kennzeichnen. Sorry, falls das irgendwie befremdlich rübergekommen sein sollte.


und dabei ist sie wohl so warm geworden, dass der Hautleim weich wurde und sich Decke und / oder Bodenleimung leicht verschoben hat. Auf jeden Fall war danach der Halswinkel flacher und der Saitenabstand viel zu groß. Sie klingt immer noch gut, die Verleimung ist geschlossen. Ich habe dann den Steg oben um einige Milimeter abgenommen, damit die Saitenlage wieder besser wird, aber mehr kann ich nicht abnehmen, da sonst die Bogenhaare zu schnell auf G- und E-Saite am Korpus streifen
Nun müsste entweder das Griffbrett runter und ein Keil dazwischen, oder eben die Decke und/oder der Boden runter, der Halswinkel korrigiert und alles wieder zusammengeleimt werden.... Nix, was ich selbst machen könnte und auch nix, wo ich momentan das Geld für den Geigenbauer hätte. Ich weiß auch nicht, ob sich das lohnen würde, ob es erfolgreich wäre und ob nachher nicht der Klang schlechter wäre...Die lag leider mal an einem heißen Sommertag vor einigen Jahren im Kofferraum bei meinem Bruder (abends war Bandprobe) und dabei ist sie wohl so warm geworden, dass der Hautleim weich wurde und sich Decke und / oder Bodenleimung leicht verschoben hat. Auf jeden Fall war danach der Halswinkel flacher und der Saitenabstand viel zu groß. Sie klingt immer noch gut, die Verleimung ist geschlossen.
das wäre ja echt klasse fiddle, wenn Du Dir das mal anschaust! Dann wüsste ich vielleicht, was Sache ist und welche Lösung es gäbe.Das könnte ich mir mal anschauen.
Es gibt auch die Möglichkeit, daß sich nur das Griffbrett verzogen hat.
Bei einer Kofferraum-Hitze von über 60°C gehen an einer Geige unter Spannung noch ganz andere Stellen auseinander.
Ich halte es daher für eher unwahrscheinlich, da du das nicht erwähnt hast...
...Heißleim geht bei Hitze komplett auf. Da verrutscht nix. Sowas gibts nur bei Ponal.










