
Teestunde
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Warten
Wie WintermĂĽdigkeit
an blassen, kurzen Tagen,
empfind ich diese Zeit.
Hilf mir, sie zu ertragen.
Wo Nächte, scheint’s, nie enden,
halt mich in deinen Händen.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.
Dass du dich finden lässt
im GroĂźen und im Kleinen,
ich halte daran fest,
mag auch das Licht kaum scheinen.
Du bist nicht nur im Funkeln,
bist ebenso im Dunkeln.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.
Was auch der Zweifel spricht,
es soll mich nicht gefährden.
In allem ist dein Licht:
im Keimen, Wachsen, Werden.
Und grad in tiefstem Schweigen
vermagst du dich zu zeigen.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.
Wie WintermĂĽdigkeit
an blassen, kurzen Tagen,
empfind ich diese Zeit.
Hilf mir, sie zu ertragen.
Wo Nächte, scheint’s, nie enden,
halt mich in deinen Händen.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.
Dass du dich finden lässt
im GroĂźen und im Kleinen,
ich halte daran fest,
mag auch das Licht kaum scheinen.
Du bist nicht nur im Funkeln,
bist ebenso im Dunkeln.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.
Was auch der Zweifel spricht,
es soll mich nicht gefährden.
In allem ist dein Licht:
im Keimen, Wachsen, Werden.
Und grad in tiefstem Schweigen
vermagst du dich zu zeigen.
Im Eis erblĂĽht kein Garten.
Gib mir Geduld zu warten.