
DirkS
Moderator E-Gitarren HCA frühe PRS und Superstrats
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Super, ich habe tatsächlich alles von Tolkien und von Aranovich gelesen, recht unterschiedliche Autoren aber beide richtig gut! (HdR habe ich tatsächlich 31mal gelesen, weiß ich, weil ich jedes mal einen Bleistiftstrich auf Seite 1 mache^^).Das Simarillion (Tolkien)
Der Hobbit so flott gelesen hat ... ich musste immer wieder Pausen einlegen, weil mir bei dem Schreibstil der Kopf qualmte.
Peter Grant-Romane (Ben Aranovitch),
Das Silmarillon ist etwas holperiger geschrieben, aber wichtig. Ohne das Silmarillon wüste man nicht, was Zauberer sind (bzw. Istari), wo Sauron herkommt, der ja eigentlich nur ein Diener des wesentlich übleren Melkor war, auch Balrogs spielen schon eine Rolle, als sie Melkor vor Ungoliath retten, alle Bezüge zu Valinor, die Unterschiede der Hoch- und Waldelben. Auch ist Galadriel keineswegs so gut, wie im HdR angenommen als Miverantwortliche für den Elben-Sippenmord usw.
Der Hobbit fällt auch für mich ab, die Erklärung hat ja schon @winterd gegeben (Kinderbuch).
Ich mag auch die Filme von Jackson. Die Stärke von Tolkien ist ja auch, dass man sich beim Lesen alles (Personen, Landschaften usw.) im Kopf ausmalt. Jackson hat es geschafft, dass ich viele seiner Szenen besser finde, als ich sie mir selbst ausgemalt hatte (Moria, Balrog, etc.)
Kleine Auswahl^^:


Bei Aranovich ganz klar die Peter Grant /London Bücher vor dem Rest, aber leider wiederholt sich da einiges, die lustigen Sprüche der ersten Bände fehlen mir etwas. Aber auch Tolkien hat ja ein paar etwas langweiligere Geschichten geschrieben, dieser ganze Hurin/Turin-Kram und so.
BTT (Erkenntnis des Tages): Hätte ich nicht in meinem Leben so viel gelesen und damit viel Zeit "verschwendet", dann könnte ich heute viel besser Gitarre spielen.^^
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