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		Williamsbirne
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Stimmt!Aber das tolle ist ja, das diese grausame Figur, ohne "Pfrerdchen" - hilflos - auf dem Dach liegt. Das ist für mich ja der "Gäg". Der Reiter stellt für mich dann auch nix bedrohliches dar.
Das vermittelt für mich eine noch viel "dunklere" Stimmung als "bloß" dieser böse Reiter ohne Kopf.
Wenn in dieser Welt, die uns der gute Willy da präsentiert, schreckliche Kopflose Reiter, hilflos ohne "pferdchen" auf Dächern rumliegen und nicht mehr weiter wissen....was muss DAS für eine Welt sein.
Ich hatte auch mal eine Phase, in der ich von einem Tier träumte, das zu mir herein wollte - manchmal auch über das Dach.
Es gab stets nur EIN EINZIGES wirksames Gegenmittel im Traum: Ich musste meine Angst ĂĽberwinden und es auslachen.
Sogar im Traum kann ein Lerneffekt einsetzen, an den man sich beim nächsten Mal "erinnert"...
Insofern passt es doch.
Vielleicht hat Willy ja schon "gelacht"...
			
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....Jedenfalls schlaf ich sofort wieder ein und finde oft an den letzten Traum Anschluss. Dein Gedicht bringt mich auf die Gedanken, ĂĽber MEINE "Einschlafgeschichte" einen Song zu schreiben. Weil es auch darin um Leben und Tod geht. Auf seltsam beruhigende Art....