Wie alt sollte man mindestens sein?

Simson
Simson
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Moin!
Mein Sohn ist knapp 6 Jahre alt und kommt nÀchste Woche in die Schule.
Er wĂŒrde gerne Schlagzeug spielen und begleitet mich zur Gitarre auch schon auf vier zĂ€hlend halbwegs auf den Bongos.
Da wir in Frankreich leben und er sowohl lesen und Sprache noch etwas lernen muß, ist auch noch ein paar Monate Zeit.

Ich stelle mir vor, daß er im Musikverein (ich spiele hier in einer elsĂ€sser Blaskapelle Kontrabaß) mit einer kleinen Trommel anfĂ€ngt (diese Snare zum Marschieren) oder Pauke haut oder etwas Perkussion macht, um zu sehen, ob ihm das gefĂ€llt.

Zum kompletten Drumset habe ich mal gelesen, fehlt so einem Kleinen noch die Koordination.
Und sind diese Kinderdrumsets alle nur Spielzeug oder lohnt sich das, ohne daß er wegen QualitĂ€t und GrĂ¶ĂŸe (ich bin 1.94cm und er holt bestimmt bald auf) immer zum neuen Schuljahr auch neue Trommeln braucht!?

Danke fĂŒrs beraten,

Simson
 
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Also ich wĂŒrde empfehlen, dass er mal mit einer Snare anfĂ€ngt, damit er erstmal richtig lernt, wie man Sticks hĂ€lt, ist fĂŒr so einen kleinen Wurm schwer, aber dann dauer es einfach in bisschen lĂ€nger. Er musst am Anfang erstmal viel GefĂŒhl entwickeln. FĂŒr's Instrument an sich, wie fĂŒr Stickhalten und vorallem den Takt zu halten. Das hat oberste PrioritĂ€t. Deswegen wĂŒrde ich eher mit der kleinen Trommel nur anfangen. Ab 8 Jahre, wenn er schon bisschen grĂ¶ĂŸer ist oder schon vorher, wenn er es selber will kannst ihn getrost an dein Kinderdrumset setzt. Das mit der Koordination, was von dir angesprochen stimmt schon. Allerdings, wenn er Talent zeigt am Drumset und die Koordination schnell hinbekommen, warum nicht?

Also ich wĂŒrde eher auf der Snare anfangen und wenn er schon Talent am Set zeigt, dann soll er ruhig schon am Set spielen.

Mit der Pauke zu starten halte ich fĂŒr nicht sooo prall. Da lernt zwar TaktgefĂŒhl, aber mehr auch nicht. Denn die SchlĂ€gel sind komplett anders als normale Sticks.
 
also ich habe mi knapp 4 jahren unterricht genommen, nachdem ich erfolgreich ein paar (wenige) monate auf einem billigen kinderschlagzeug rumgetrommelt habe. mein lehrer hat mit mir.... oh gott, wie war denn das? :confused: naja, auf jeden fall hab ich nicht allzulange nur auf der kleinen trommel gespielt, aber eigentlich immer auch mal nur kleine trommel neben dem spiel am set.
ich muss aber auch sagen, dass mir damals absolut die disziplin, und auch ein bisschen die lust gefehlt hat, wirklich regelmĂ€ĂŸig und richtig zu ĂŒben. jemand, der genau so lange wie ich spielt, aber spĂ€ter angefangen hat, sollte eigentlich mit einigermaßen talent (technisch) besser sein als ich, denke ich. auf jeden fall könnte ich weiter sein, aber die disziplin und auch der wille hat sich bei mir erst viel spĂ€ter irgendwann zwischen 10 und 14 entwickelt.
spaß gehabt am schlagzeug habe ich aber (fast) immer. dieses "fast" war eine phase, in der ich sonst auch zu tun hatte, und mir der unterricht auch keinen spaß mehr gemacht hat. dann hab ich 9 monate pause gemacht, und es ging wieder voll los.

oh man... so viel text, sorry. was ich egtl sagen wollte, war, dass ich deinen sohn mit 6 jahren auf jeden fall fĂŒr tauglich halte. ein lehrer wird ja dann auch bestimmen, wie lange er bei der kleinen trommel bleiben sollte, aber lass ihn ruhig mal machen!
 
NatĂŒrlich kann er anfangen! Je frĂŒher desto besser!

Bei kleinen Kindern besteht jedoch immer die Gefahr dass sie die Lust am spielen verlieren(aufgrund von von mangelnden Lernerfolgen usw.), deswegen musst du unbedingt drauf achten, dass sich dein Sohn nicht zu sehr unter Druck gesetzt fĂŒhlt. Er soll ja Spaß dran haben und nicht unbedingt Profidrummer werden;)
 
Generell: Je frĂŒher desto besser, wenn er mal spĂ€ter Profi werden will, wird es sogar schon langsam Zeit lozulegen um mit Anfang 20 seine Ausbildung am Set komplett abgeschlossen zu haben.
Im Speziellen gillt es eben abzuwegen, ob man den Lernerfolg oder den Spass vorranstellen will. Wenn dein Sohneman wirklich total begeistert bei der Sache ist, dann wĂŒrde ich ihn nur mit einer Trommel anfangen lassen, um vor allem die sehr wichtigen Grundlagen(Stickhaltung, Rudiments etc...) zu trainiren. Wenn du dir aber nicht so ganz sicher bist, ob er bei der Stange bleibt, wĂŒrde ich ihn auch an ein komplettes Set setzen um das gelegentliche Spass-Haben nicht zu kurz kommen zu lassen. Mein Bruder saß mit 5 auch schon am ganzen Set und ist heute Profimusiker.
FĂŒr ein normales Set wird er noch ein bissel zu klein sein. Mit Kindersets kenn ich mich aber leider nicht so gut aus
 
Zu den Kindersets: In meiner Musikschule steht ein kleines Sonor Set (ich weiß leider die GrĂ¶ĂŸen nicht, aber es ist auf jeden Fall fĂŒr Kinder geeignet). WĂ€ren da gute Felle drauf - im Moment sind es die Werksfelle - kĂ€me da ein echt guter Klang raus. Es gibt also durchaus brauchbare Sets, die fĂŒr Kinder geeignet sind.
 
Ein guter Lehrer ist in diesem zarten Alter Pflicht. Ein pĂ€dagogische bzw. musikpĂ€dagogische Ausbildung kann da gewiss nicht schaden. Gerade in dem Alter ist es nicht ganz einfach die SchĂŒler bei der Stange zu halten. Kleine Einheiten mit spielerischen Elementen bringen da wohl viel mehr als stundenlanges ĂŒben. Da sind die Kleinen dann schnell genervt und die Lust vergeht sehr schnell.
Vielleicht gibt es ja in der NĂ€he eine Musikschule.
 
bei uns im verein geht man von einem einstiegsalter von rund 10 jahren aus.
ich finde das auch ganz sinnig. die kinder der blÀserklasse sind in der 5., wenn sie mit einem instrument anfangen, das ist ein ideales alter.
ein instrument zu erlernen setzt eine gewisse selbstverantwortung voraus, die grundschĂŒler meist noch nicht aufbringen, also sich mal selbststĂ€ndig hinzusetzen und tĂ€glich 10-20min zu ĂŒben. auch ist das notenlesen fĂŒr kleinere kinder gelegentlich ĂŒberfordernd: ACHTUNG: das hĂ€ngt natĂŒrlich auch immer von der auffassungsgabe eines kindes zusammen.

also 6 wĂ€re jetzt was fĂŒr musikalische frĂŒherziehung (spielerisches heranfĂŒhrung an instrumente), ab 8-10 kann man dann schon etwas "ernsthafter" an die sache rangehen. das sind zumindest die erfahrungen, die ich in den letzten jahren gemacht habe.


zu den drums:
es gibt auch leute die mit 2m körpergrĂ¶ĂŸe sets mit 16er Bassdrums spielen :D
das ist eigentlich kein problem, die sets sind durchaus befĂ€higt mitzuwachsen, wichtig ist dabei aber dass es ein set mit einer gewissen grundqualitĂ€t ist (mindestens 300-400euro investieren). die 100euro billigsets ĂŒberstehen mit viel glĂŒck das erste jahr ;)
 
also 6 wĂ€re jetzt was fĂŒr musikalische frĂŒherziehung (spielerisches heranfĂŒhrung an instrumente), ab 8-10 kann man dann schon etwas "ernsthafter" an die sache rangehen. das sind zumindest die erfahrungen, die ich in den letzten jahren gemacht habe.

Musikalische FrĂŒherziehung ist ein gutes Stichwort. Dort lernt man nicht nur Flöte sondern auch Glockspiel. Dort lernt man gute mit etwas auf etwas gezielt draufhauen und den Takt zu halten. Wahrscheinlich habe ich daher immer das Interesse gehabt ĂŒberall drauf rum zu trommeln. ;)
 
4 Jahre ist super ok!
Der Rest ist Begabungssache.
Und nicht schon wieder ans liebe Geld denken.
Aus ihren Klamotten wachsen die Kids ja schliesslich auch raus!

http://www.youtube.com/watch?v=ndEnSM4QUU8

Danke fĂŒr den Link, das macht Mut.
Geld ist natĂŒrlich kein Problem, ich denke nur an den SperrmĂŒll, wo dann jedes Jahr ein Drumset liegt.!
Kleider gibts bei uns aber immer von der Diakonie und Schuhe werden vorne aufgeschnitten, um lÀnger zu halten.
;-)
 
Musikalische "FrĂŒherziehung" und spielerischen HeranfĂŒhren ist wohl eher sinnvoll als den Kleinen mit seinen 6 Jahren an ein "grosses" Schlagzeug zu setzen.
Wenn er mit diesen Orff-Getönse anfÀngt ( da gibt es ja drölfundelfzig verschiedene Instrumente :) , stellt sich wohl am einfachsten heraus ob er eine rhytmische Begabung hat.
Ich bin kein Experte aber ich glaube mal gehört zu haben, dass Kinder die Fuss- und Handkoordination erst so mit 8 - 10 Jahren in den Griff bekommen. Das ist halt aber die Grundvoraussetzung fĂŒrs Schlagzeugspielen. Ich denke wenn man sie gleich an ein Drumset setzt, sind sie schnell ĂŒberfordert und verlieren die Lust.
Wie schon gesagt, ein guter Lehrer wird sicher wissen, wie man am besten vorgeht.
Oft bieten ja Musikschulen Schnupperkurse an, dann kannn man ja noch immer weiter sehen.
 
Musikalische "FrĂŒherziehung" und spielerischen HeranfĂŒhren ist wohl eher sinnvoll als den Kleinen mit seinen 6 Jahren an ein "grosses" Schlagzeug zu setzen.
Wenn er mit diesen Orff-Getönse anfÀngt ( da gibt es ja drölfundelfzig verschiedene Instrumente :) , stellt sich wohl am einfachsten heraus ob er eine rhytmische Begabung hat.
Also ich habe auch mit 6 Jahren angefangen regulĂ€ren Schlagzeugunterricht zu bekommen, und keine Probleme damit gehabt. Snare-EtĂŒden habe ich erst spĂ€ter gespielt (mit 14 oder so), weil ich damals lieber Beats gespielt habe (bzw. versucht habe sie zu spielen;) ) als NotenblĂ€tter zu lesen. Es besteht doch ein riesiger Unterschied zwischen Drumset, kleiner Trommel, Bongos, Marimba oder sonst etwas in Bezug auf Technik, erst recht aber in Bezug auf die Musik die man damit spielt. Da ich als Kind schon immer Rockmusik spielen wollte hĂ€tte ich auf der kleinen Trommel allein wohl schnell die Lust verloren. Das Argument fĂŒr die kleine Trommel, das man erst Grundlagen lernen soll finde ich gilt fĂŒr das Set genauso, vielleicht ist der Schwerpunkt nur anders. Bei der kleinen Trommel geht es mehr um Technik, beim Set direkt um Koordination. Wenn es also klar ist das das Kind lieber Drumset spielt, warum dann nicht auch direkt damit anfangen? Das das Alter kein Maßstab ist zeigen ja die Videos auf Youtube von den Kleinen. Das Material ist dabei erst mal nicht sio wichtig, fĂŒr Kinder ist es noch kein großer Unterschied ob das Schlagzeug 150 oder 1500 Euros kostet. Wie schon erwĂ€hnt, steht und fĂ€llt das Ganze eher mit dem Lehrer, an dem auf keinen Fall gespart werden sollte.
Ich wollte als Kind mehrmals mit dem Unterricht aufhören weil ich nicht weiterkam, und meine Eltern wollten mich dann im nĂ€chsten Quartal abmelden, wegen der KĂŒndigungsfrist. Bis dahin hatte mein damaliger, exzelleter Lehrer mir jedoch immer wieder die Lust daran vermitteln können, so das ich letztendlich dabei geblieben bin.
 
Bei mir war die Zeit in der ich angefangen hab einfach Cool, weil mein Bruder E-Gitarre spielt und der hat eine band die bei uns im Haus war und bei dem Schlagzeuger (der Ein Riesiges Schlagzeug hatte
und super spielen konnte obwohl er es sich selbst beigebracht hatt) durfte ich nach der Bandprobe immer noch ein paar Minuten spielen er hat mir auch die ersten Grundkenntnisse gezeigt.
Da war ich vilt. 4 oda 5 und mit 7 hab ich dann Richtig angefangen jetzt bin ich 14 und spiel immer noch. Der Drummer hat auch gsagt dass ich ihm Zeigen soll wie ein richtiger Wirbel geht
aber ich hab ihn seit dem die Band weg ist nicht mehr gesehen:(
 
Naya ganz ehrlich: ich wĂŒrd ihm auch erst mal snare spielen lassen und dann auf ein richtiges Set wechseln. Dann aber nicht auf n kinderset, sondern eher ein kleines "richtiges" wo auch ruhig geld ausgegeben werden darf. da ist natĂŒrlich auch entscheidend wie groß dein kleiner ist. man kann nicht verlangen dass er sich mit 1,40 hinter ne 24 er bass setzt aber ein gewisses budget sollte fĂŒr ein vllt 18er set ausegeben werden damit er gleich etwas gescheites hat. sonst gehts dem kleinen wie mir:
mein vater war semiprofessioneller drummer und mit 3 hab ich so die ersten male auf sein set geklöppelt. man hat mir dann klavierunterricht aufgehalst weil schlagzeug ja "kein richtiges instrument ist und dein vater das nur spielt weil er sichs selbst gelernt hat" o-ton meine mutter....naya ich hasse sie immer noch dafĂŒr. mit 12 kaufte ich mir dann ein hart erspartes platin...dodaler mĂŒll den ich bis heute leider mit besseren becken spiele. ich haba also die ganzen jahre immer ein bisschen getrommelt. und letztens bekam ich ein angebot einer professionellen band. und ich Ă€rgere mich. 1. weil ich nicht von anfang an schlagzeugunterricht gehabt habe, 2. weil ich noch schĂŒler bin und keine 50 auftritte im jahr spielen kann und 3. weil ich ein total unterklassiges set mit einigermaßen gescheiten becken habe
fazit: lass deinen sohn doch einfach mal probieren!! und gib dein geld nicht fĂŒr was minderwertiges aus!! und sie zu dass wir ihn in 15 jahren im fernsehen bewundern können:D

keep on rockin
obi

PS sorry fĂŒrs geschwafel und den ausdruck "kleiner" leider kenn ich den namen nich:D
 
Ich schlage mich derzeit mit Ă€hnlichen Überlegungen rum. Mein Junior ist 4 und trommelt auf allem los, sobald seine Fingerspitzen Kontakt zu einer OberflĂ€che haben... Er kommt auch oft mit, wenn ich mit meiner Dixie-Band spiele (Die Rockband-Gigs sind immer so spĂ€t).
Im Keller habe ich ein kleines Schlagzeug fĂŒr Mini-Gigs und StĂ€ndchen, das ich mir aus einem alten Set umgebaut habe. 16er BD, 13er Tom. Dazu hat mein Sohn zu seinem Geburtstag eine 12er Snare und ne kleine Hihat bekommen.
Ich finde, er macht die ersten Schritte schon recht gut (und bin Stolz wie Oskar) und wĂŒrde ihn schon gerne fördern. Habe aber Bedenken, ihm den Spaß zu nehmen, wenn ich jetzt mit Rudiments oder solchen theoretischen Sachen anfangen wĂŒrde.
Ich versuche, ihn mit viel Spaß trommeln zu lassen und trommel ihm immer mal wieder was vor, und korrigiere hin und wieder seine Stockhaltung usw. Ich denke, die Basics könnte ich ihm selbst zeigen. ZusĂ€tzlich geht er in eine Musikalische FrĂŒherziehung, was ihm auch Spaß macht. Evtl schau ich mir mal das Buch an, das Puncher empfohlen hat. Vielleicht hilft es mir, einen Weg zum Unterrichten zu finden.
Das Blasorchester bei uns im Ort hat ne Flötengruppe. Da könnte er ab nĂ€chsten Sommer einsteigen. Ich finde Flöte prinzipiell nicht verkehrt (so hab ich auch angefangen). An Schlagzeugunterricht denke ich, wenn er den Einstieg in die Schule ĂŒberstanden hat (und er dann noch Spaß am Trommeln hat).

... dann in ein Orchester ... dann ne Schulband ... dann ne Rockband ... Gigs in Jugendzentren ... Lokale Festivals ... Studiotermine ... Deutschlad- Europa- Welttournee ... goldene Schallplatten ... Fernsehauftritte ... und ich dreh das Radio immer voll auf, wenn einer seiner Songs lÀuft

... schmacht ... :great:
 
Du hast ja viel vor mit deinem Sohn. :D

Das mit der Musikkapelle habe ich noch immer. Ist immer lustig dort.
Schulband habe ich leider nicht geschaft. Ein Jahr bevor ich in die Schule kam, wurde einer aus der ersten Klasse Schlagzeuger bei der Schulband. Der bleibt jetzt bis er mit der Schule fertig ist :(
Band hab ich bald. Suchen noch einen Basissten.
 
Ich empfehle den Eltern meiner SchĂŒler das die Kids erst einmal das Notenheft und Stöcke bekommen um das man sehen kann wie lange sie dabei bleiben.BewĂ€hrt hat sich in jeder altersklasse
TED REED SYNCOPATION .Als Drumset gibt es zb. Dimavery DSLB-304 liegt so bei 200-300 euro.oder ein Ă€hnliches Set Djungle style. Es lohnt sich ein besuch der Musikmesse Frankfurt immer.(die zeit bis MĂ€rz geht schnell herum)Dort kann man in Ruhe testen.Bei einem Musikzug muß man erst einmal schauen ob der Ausbilder die entsprechende Stockhatung beherscht.Ich hab da schon SchĂŒler bekommen und sachen gesehen oje.
Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen
 

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