Wie setzt ihr das Tonepoti ein ?

  • Ersteller Gast252951
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Auch nach Jahrzehnten Spielerfahrung, bin ich was die Bedienung der Regler an der Gitarre angeht einfach nicht gut.
Für mich ist das zusätzlich zum eigentlichen Gitarrenspiel eigentlich idR zu viel.
Gewöhnlich kontrolliere ich nur alle Nase lang, ob noch alle Potis am Anschlag sind.
Früher hatte ich ein Volumen Pedal, das ich auch intensiv genutzt habe.
Da ich aber mittlerweile Gain-mässig viel reduzierter unterwegs bin und Feedback auch kein Thema mehr ist, brauche ich das nicht mehr.
Die Toneblende (ge-)brauche ich nur in besonderen Situation, z.B. für Woman Tone oder um mal besonders jazzig zu klingen.
 
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Auch nach Jahrzehnten Spielerfahrung, bin ich was die Bedienung der Regler an der Gitarre angeht einfach nicht gut.

Damit bist du nicht alleine ;-)
Ich würde das auch nur je Song oder höchstens je Part nutzen, auch immer abhängig davon, wie "spielintensiv" ein Song ist. Bin ich schon genug damit beschäftigt, den Song überhaupt spielen zu können, hätte ich gar keine Zeit mich um Potis zu kümmern.

Es gibt aug YT ein Video von jemand, der einen Kings X Song bei ständigem Ändern der Poti-Einstellung spielt, das ist ein ziemlicher Knaller. Ich glaube das ist zwar der Volumeknopf gewesen, aber das ist schon ziemliche Schwerstarbeit.

Ich kann mal schauen ob ich das Video finde, ziemlich beeindruckend

Edit:

das meinte ich, ist eher das Vol Pot, aber schon cool. Besonders in den Passagen, in denen viel von Clean auf Distortion wechselt, z.B. ab ca 1:15

 
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Damit bist du nicht alleine ;-)
Ich würde das auch nur je Song oder höchstens je Part nutzen, auch immer abhängig davon, wie "spielintensiv" ein Song ist. Bin ich schon genug damit beschäftigt, den Song überhaupt spielen zu können, hätte ich gar keine Zeit mich um Potis zu kümmern.
Ja, so geht es mir auch. Ich denke aber, es ist eine Sache der Übung - wie alle andere Sachen beim Gitarrespielen auch. Auf Youtube sieht man in der Tat viele gute Spieler, die das wunderbar können. Es hat einen schönen Minimalismus, wenn man mit Volume, Tone und Amp hinbekommt, wofür andere mehrere Kanäle und zusätzliche Pedal brauchen.
 
Es hat einen schönen Minimalismus, wenn man mit Volume, Tone und Amp hinbekommt, wofür andere mehrere Kanäle und zusätzliche Pedal brauchen.

naja, ich würde es zwar gerne können, habe es aber auch noch nie intensiv geübt, da ich genug Defizite beim normalen Spiel habe auf die ich meine Zeit verwenden kann.

Am Ende ist es auch egal wie ... ob minimalistisch, mit Equipment-Schlacht ... so lange am Ende der Sound stimmt ;-)
 
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...yep, eigentlich ist alles immer nur "Übungssache". Genauso, wie modal zu improvisieren, Sweep Picking oder Two Hand Tapping...
Ich bin zur Zeit froh, wenn ich mein Pedalboard punktgenau mit dem Fuß bediene und da den richtigen Schalter treffe.

Eine ganz andere wichtige Aufgabe ist jedoch auch, live sich eben möglichst wenig auf das Gitarrenspiel konzentrieren zu müssen, um möglichst gut mit dem Publikum und den Mitmusikern zu interagieren. Wenn ich mich da ständig um meine Regler an der Gitarre kümmern muss, werde ich dort entsprechend Kompromisse machen müssen. Da ist mir dann die Lösung mit fußbedienbarer Kanalumschaltung/Booster &Co lieber.
 
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Reine Gewohnheit und vor allem extrem ampabhängig! Mit dem richtigen Amp spielt man automatisch mit den Potis rum und gewöhnt sich besonders an die Nutzung des Volumepedals. Ich nutze seit ein paar Jahren nur noch das Volume-Poti zum einstellen des Gains, da es für mich viel einfacher ist, während des Singens nur am Poti zu drehen, als mit dem Fuß nach dem entsprechenden Knopf zu suchen.
Das Tone-Poti nutze ich weniger, nur hin und wieder nach Bedarf.
 
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Tone steht bei mir fast durchgehend irgendwo bei 8. Das macht die Höhen einen Tick smoother. An sonsten fiddel ich eher am Volumeregler rum. Tone geht dann höchsten wieder auf die 10, wenn Volume weggedreht wird um den Höhenverlust zu kompensieren.
 
ich regle vor/nach jedem Genrewechsel,manchmal sogar songbedingt, Betätigung des 5-Wege-PickUp-Schalters, ... so oft, einfach ... weil ich wohl hoffe doch irgendwann mal einen PLan vom richtigen Sound und der Gitarrenhandhabung zu erzielen.
 
Ich habe das Tonepoti bisher auch immer gänzlich vernachlässigt. Jetzt, an meiner Junior mit P90, hab ich eins nachrüsten lassen um einfach den Mitten-Plöng (auch amp-bedingt) bei diversen Live-Situationen ggf ausgleichen zu können. Normalerweise ist bei mir immer alles voll auf. Volume nutze ich wenig bzw bin dran, es mal mehr zu nutzen. Vor allem, um gain runterzuregeln ohne rumtreten zu müssen. Kommt aber auch immer auf den Song an. Einstellen von Amp und Effekten mache ich ebenfalls mit voll offenen Potis.
 
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Ich hab - bis jetzt - die Tonepotis eigentlich immer voll aufgedreht. Hab in meiner Strat auch No-Load Tonepotis verbaut, weil ich sie eigentlich immer ganz aus dem Signalweg haben wollte. Aber manchmal erwischt es mich dann doch und ich probier ein wenig herum. Aber so, dass ich das fix verwende ist es bis jetzt noch nicht. Kommt vielleicht noch, vielleicht aber auch nicht.
 
Ich benutze das Tonepoti insgesamt gesehen recht wenig. Bei der Paula nur in der Zwischenstellung, d.h. wenn beide Pickups arbeiten und bei der Strat um die Schärfe des Bridgepickups etwas abzumildern (wenn auf dem Bridge kein Tonepoti liegt dann Volumen auf 9, das entschärft auch). Und bei meiner 55er LP Junior um einen Woman Tone zu bekommen. Ansonsten immer voll auf.
 
Hängt bei mir stark von der Gitarre ab. Was LesPauliges braucht bei mir eher einen BassCut für den Hals-PU als die klassische Tonblende (ausser für den "Woman-Sound"). Meine G&L-Strats und Teles, die haben Höhen und Output zu Hauf, da muss man Volume und Tone auch nutzen.

Den Toneregler hab ich fast allen Gitarren leicht modifiziert, so dass ich am anderen (offenen) Ende des Regelwegs einen überdimensionierten Treble-Bleed über das Vol-Poti blenden kann (auf den letzten 20% des Regelwegs, also von "8" bis "10"), was dann eine Art BassCut ergibt wenn Volume etwas runtergedreht wird, das tut vor allem bei Hals-PUs mit viel Gain am Amp echte Wunder für tightes Riffing. Und den eigentlichen Tone-Kondensator drastisch verkleinert, damit voll zugedreht ein schön hochmittig peakender Lead-Tone rauskommt und man vorher ein Zuviel an Funkeln schön weich rausnehmen kann.
 
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Hauptsächlich spiele ich Blues und Rock....

Ist bei mir abhängig welchen Song ich gerade interpretiere....
Wenn du "knopflerst" oder "claptonisierst" dann ist das Tonepoti ein unumstößliches MUSS!!!!

Wenn ich vor mich hindudle/improvisiere:
An meiner Les Paul, Firebird und SG regle ich bei cleanen Passagen gerne nach unten so auf 4-6. Sobald es mehr fetzt geht es immer weiter Richtung 10
An meinen Strats stelle ich gerne auf 7-8. so klingt es gleich smoover!

und mir hat auch das Bonamassa - Video gezeigt was alles geht.... aber da braucht man auch die entsprechende Gitarre bzw. die entsprechenden PU´s..... weil eben doch nicht ALLES aus den Fingern kommt :)
 
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Hauptsächlich spiele ich Blues und Rock....

Ist bei mir abhängig welchen Song ich gerade interpretiere....
Wenn du "knopflerst" oder "claptonisierst" dann ist das Tonepoti ein unumstößliches MUSS!!!!

Wenn ich vor mich hindudle/improvisiere:
An meiner Les Paul, Firebird und SG regle ich bei cleanen Passagen gerne nach unten so auf 4-6. Sobald es mehr fetzt geht es immer weiter Richtung 10
An meinen Strats stelle ich gerne auf 7-8. so klingt es gleich smoover!

und mir hat auch das Bonamassa - Video gezeigt was alles geht.... aber da braucht man auch die entsprechende Gitarre bzw. die entsprechenden PU´s..... weil eben doch nicht ALLES aus den Fingern kommt :)

Ne, alles nicht. Aber viel. Aber ... Du kannst keine LP nach Tele klingen lassen - untypische Hals-Pickups, an welcher auch immer, mal außen vor... Ich find allerdings eh, am Bridge-PU hört man wesentlich mehr raus, was für ne Gitarre es gerade jeweils ist, der Tele-Sound ist definitv SC (oder was Nah-Drannes) und in dieser komischen Blechbrücke und schräg und Saiten durchn Korpus und so weiter ... da kommt es einfach auf ... naja ... alles an.

Daß gerade der Sound aus den Fingern ist, find ich ehrlichgesagt überhaupt nicht - mal von groben Stümpereien der ersten Wochen abgesehen...
 
GAS, bzw. die Verfügbarkeit von "Gear" ist mit schuld daran, dass viele die Möglichkeiten der Gitarre nicht nutzen, bzw. es nicht lernen (müssen).

Man kauft lieber mehrere Gitarren für neue Sounds etc. anstatt sich mit der einen die man hat intensiver auseinanderzusetzen. Ich habe mehr oder weniger gezwungenermaßen nur eine Gitarre, diese im Les Paul Stil. Da ich diese seit nun 3 Jahren jeden
Abend ca. 1-3 Stunden pro Tag spiele, bin ich mit dem Instrument inzwischen sehr vertraut. Wenn man alle 20 Minuten oder jeden Tag oder wann auch immer die Gitarre wechselt/wechseln kann, also Strat, Tele, Semi oder was auch immer zur Verfügung hat,
kommt man vielleicht auch nicht auf die Idee sich intensiver mit den Möglichkeiten des "einen" Instruments zu beschäftigen.

Nicht falsch verstehen, wenn ich könnte hätte ich auch 10 Gitarren, aber es ist halt gerade nicht möglich:) Meiner Beziehung zu meiner Knaggs hat es allerdings nicht geschadet;)
 
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Wenn man alle 20 Minuten oder jeden Tag oder wann auch immer die Gitarre wechselt/wechseln kann, also Strat, Tele, Semi oder was auch immer zur Verfügung hat,
kommt man vielleicht auch nicht auf die Idee sich intensiver mit den Möglichkeiten des "einen" Instruments zu beschäftigen.
ist was dran, aber bei mir ist das nicht so.
Ich habe 9 E-Gitarren, die ich wechselweise spiele. Dann wechsele ich schon mal innerhalb einer Stunde 4 mal das Instrument,
einfach weil ich Spass daran habe und eben auch die Möglichkeit.
Dabei habe ich vorzugsweise eine Amp-Einstellung, zumeist clean mit leichtem Breakup.
Dies erfordert, dass ich Vol. und die Ton-Potis der Gitarren ziemlich intensiv nutze, weil voll aufgerissen der Klang nicht immer meinen Vorstellungen entspricht. Hängt aber auch davon ab, welchen Ton ich gerade wünsche und welche Gitarre ich in der Hand habe.
Natürlich stimme ich dem zu, das man es mit einem einzigen Instrument viel leichter hat, dessen Möglichkeiten auszuloten. Ein guter Player holt damit Sachen raus, von denen ich nur träumen kann.
 
Hm... Naja, da hab ichs derzeit auch leicht - am Wochenende in der Heimat wird Streamliner gespielt, in der Woche in Thüringen Tele. Weil die eine hüben, die Andere drüben ist.

Mit der Tele ... die hat ja letztes Jahr eine komplett neue Elektrik bekommen, erstmal eine sehr universelle Schaltung mit Kippschalter (und ohne Tone-Poti) und einzelnen Volumes, und dann die sinnigen Optionen davon inn Vierwegschalter und dreimal Push/Pull - und einer davon isn Tone, da ich das wider Erwarten irgendwie vermißt hatte bzw ... weils so ist, wie auf Seite 2 dieses Freds steht.

Da die Tonabnehmer, die sie bekommen hat, für meine Begriffe relativ teuer waren, wollt ich alle Optionen, die sie hergeben und die ich mag, halt haben ... mir ist das ein wenig unverständlich, daß man auch mal nen dreistelligen Betrag für 1, 2 Kipferdrahtspulen und irgendwas an Magnete ausgibt, aber die paar Euro für nen kleinen Schalter oder halt ein Schaltpoti ... die sind dann nicht drin, oder man mag nicht löten oder sie nicht weggeben dafür - aber da bekommt man doch für einen Bruchteil nochmal dieselbe Vielfalt obendrauf!

Sone Tele mit Vierweg, Push/Pull für beide Pickups und fürs Tone kann ... jeden Klang, den man von ner elektrischen Gitarre erwartet. Fast. Jedenfalls ziemlich viel, mehr, als man intuitiv bei "Tele" denkt. Oder kurzgesagt - ich kann es nicht vollständig nachvollziehen, mit wenig Schaltungvarianten zufrieden zu sein, wenn man andererseits viel Geld für die Einzelteile ausgibt und da Aufwand und Recherche reinsteckt ... sone Stunde löten ist doch auch mal ganz angenehm, und man hat da nen wirklich bemerkenswerten Mehrwert durch, mit im Verhältnis sehr geringem (finanziellen) Einsatz.

Aber ich würd das auch lieber mit nem Dutzend als wie mit nem Paar machen, ich hab halt nur 2 E-Gitarren im regulären Einsatz... Optionen vergleichen, herumprobieren, Anordnungen und Varianten durchsortieren, das macht doch auch für sich genommen schon Spaß.
 
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Ich hab das schon oft hier in verschiedenen Threads geschrieben: mein Lieblingssound mit der Strat: Am Amp alle Regler auf 100% außer natürlich Master inklusive Gain (2-Kanal), Stratstellung 2(Middle +Bridge) und an der Strat den Toneregler auf Anschlag zu. Wer das ernsthaft mal probiert, wird diesen Sound mögen. Ein furztrockener, knackiger Sound mit einem Hauch von Auto-Wah. ;)
 
Mein (ab jetzt ehemaliger) Wochentagsmitbewohner hat ne Harley-Benton-SG.

Er geht jetzt woanders hin und nimmt die natürlich mit und war bisher ein Tone-Poti-Nichtnutzer - der hat gestern noch eine kleine Modifikation in seine Klampfe erhalten, Bauart wie meins inner Tele (das er kennt), aber als Garnicht-Nutzer dacht ich, legen wir doch den Fokus lieber auf die feine Filterung, und hab ein Schaltpoti mit Reihe/Parallel-Schaltung der Kondensatoren gebaut, wie bei mir, aber nicht 22 und 47 nF, sondern 22 und 10. Effektiv ergibt das in Reihe knapp 7 nF, parallel natürlich 32. Ich denke auch drüber nach, ob ich mein Tone-Poti mit anderen Kapazitäten bestücke - an sich ist das zwar schon gut mit den 15 nF bei Reihenschaltung, aber noch feiner wäre noch feiner, und ne feine Twang-Regelung brauchts wirklich, zumindest bei derber Verzerrung und Bridge-PU im Parallelmodus, da könnte noch ne feinere Regelbarkeit durchaus noch nen Vorteil bringen, namentlich durch weniger Effekt pro Knaufdrehung schneller das Optimum finden.

Kurz zum Ausprobieren kamen wir, aber nicht allzu weit - aber es tut, es filtert fein und es filtert mittel (ich glaub, vorher war 22 nF drin, also gibs dann jetzt einmal feiner, einmal gröber). Wieder einer von Nicht zu Doch. Für den Preis der Teile, die darin verbaut wurden, kann man nichtmal nen ganzen Tag quarzen.

Mal schauen, ob es ihn überzeugt oder ob ich ihm nochmal nen kleineren Kondensator nachschicken muß, ich hab Zufriedenheit garantiert (... und ich mach das nichtmal gewerblich, das war ... halt so ... er hat aufs Bezahlen des Materials bestanden, aber ich mach sowas gerne - aber er verdient ja nun auch besser wie ich...).

... daß man immer mit offenem Tone-Poti, also den Frequenzgang mit maximaler Resonanzfrequenz und -Überhöhung, zu spielen favorisiert, legt mir ganz subtil ja dann doch nahe, daß man evtl nicht die bestpassenden Grundparameter in seiner Gitarrenelektrik hat... Als einzige vernünftig umsetzbare Optionen in einer passiven Gitarre bleiben ja nur Tiefpaß- und Hochpaßfilter über, und da erscheint mir der Ansatz, es zu übertreiben und dann aufs Soll zu dämpfen, doch irgendwie ganz vernünftig, sprich zu hohe Resonanzüberhöhung auf zu hoher Frequenz ist für den Zustand "Tone offen" doch irgendwie der Sollzustand... Oder ... hm ... seh ich das falsch?

... aber - die Werksausstattung halte ich auch meistens für zu heftig, für zu viel filternd. 22 nF und 500 kOhm, so als relativ normale Bauteilkennwerte, machens schon derb höhenarm, klar will man punktuell auch mal noch mehr Filterung, aber irgendwie ist das immer ein Kompromiß, der zu wenig für heftig hergibt, aber zuviel für fein tut auf zu kurzem Weg - darum ja das Schaltdingens - für die paar Mark find ich den Effekt echt begeisternd!
 
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Das andere Extrem: ich hab beim Umbau meiner Strat (Single Coil an der Bridge raus, Humbucker rein) die Tone-Potis durch Volume-Potis ersetzen lassen - ich kann also jetzt jeden PU einzeln in der Lautstärke regeln, ein Tone-Poti hab ich gar nicht mehr...
 

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